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Maskierte Demonstranten blockierten Bus zum ‚Marsch für das Leben’

6. Februar 2018 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Einer der Maskierten warf eine Rauchbombe in den Bus. Verletzt wurde niemand, die Lebensschützer wurden drei Stunden lang beschimpft, bis sie ihre Fahrt nach Paris fortsetzen konnten.


Rennes (kath.net/LSN/jg)
Etwa fünfzig maskierte Demonstranten haben in Rennes einen Bus blockiert, der zum Marsch für das Leben nach Paris unterwegs war. Dies berichtet die französische Zeitung Le Télégramme.

Einer der Maskierten warf eine Rauchbombe in den Bus, der von der „association familiale catholique“ (AFC) gemietet worden war. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, allerdings erlitten zwei Personen Brandschäden an der Kleidung. Nach dem Bericht von Le Télégramme waren die Insassen des Busses im Alter von 15 bis 75 Jahren.


Die Demonstranten hielten den Bus drei Stunden lang auf, skandierten Parolen und beschimpften die Lebensschützer. Schließlich begleitete die Polizei den Bus bis zur Autobahn, von wo er seine Fahrt nach Paris fortsetzen konnte. Die Teilnehmer erreichten den „Marsch für das Leben“ mit einer Stunde Verspätung.

Foto: © Marche pour la vie



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Lesermeinungen

 Chris2 6. Februar 2018 
 

Täter verhaftet?

Leider kene Infos, ob der (maskierte) Täter doch ermittelt und verhaftet werden konnte. Und drei Stunden Bedrohungslage ist nicht lustig, zumal bei teils minderjährigen Opfern. Da müsste es der Polizei möglich sein, nach mehrfacher Aufforderung, alle Extremisten in Gewahrsam zu nehmen, die den Bus dann immer noch belagern. Aber vielleicht wollen es die Sozialisten ja? "Bestrafe einen, erziehe tausende"...


2
 
 Herbert Klupp 6. Februar 2018 
 

Der Satan ist wütend


4
 
 Hausfrau und Mutter 6. Februar 2018 
 

Wahlrecht

bei der "marche pour la vie" geht es überwiegend darum, klar zu stellen, dass leben ein Grundrecht ist und nicht der Ausdruck eines Wahlrechts.

Leider gibt es diverse sehr unterschiedliche Meinungen, die geäußert wurden und sehr große Schäden eingerichtet haben.

So hat sich die Bewegung "Mouvement rural de jeunesse chrétienne " (ländliche Bewegung der jungen Christen) von der Bewegung mache pour la vie distanziert. Dabei wurden diverse Argumente gebracht (die sicherlich zu einer fruchtbaren Diskussion führen können) ABER dann kam die Äußerung "Nous défendons le droit fondamental pour les femmes et les couples d’avoir recours à l’IVG", was so viel bedeutet wie: wir verteidigen das Grundrecht auf Abtreibung für Frauen und Paaren".

Es ist dann nicht überraschend, wenn solche Vorfälle -wie im Artikel beschrieben- stattfinden, während sich innerkirchliche Bewegungen über Grundprinzipien streiten.

H&M


7
 

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