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Schwaderlapp gegen Segnung homosexueller Paare

8. März 2018 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Kölner Weihbischof in der „Tagespost“: Die Kirche kann einzelne Homosexuelle segnen, aber keine Beziehung, die eine sexuelle Gemeinschaft außerhalb der Ehe von Mann und Frau mit einschließe.


Köln-Würzburg (kath.net) Zwar könne die Kirche einen Menschen – auch einen homosexuellem Menschen – den Segnen geben, „dann segne ich damit alles Gute in ihm und all sein gutes Streben“, erläuterte der Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp im Interview mit der Würzburger Wochenzeitung „Tagespost“. Doch könne er keine Beziehung gutsprechen, die eine sexuelle Gemeinschaft außerhalb der Ehe mit einschließe. Die Kirche sei der Überzeugung, dass die geschlechtliche Gemeinschaft in die Ehe zwischen Mann und Frau gehöre. Er sehe in dieser Frage für die Kirche „keinen Spielraum“.


Gleichzeitig wies er aber dringend darauf hin, dass in den „hitzigen Debatten“ um das Thema der Aspekt der seelsorgerliche Begleitung homosexueller Menschen zu kurz käme. Menschen, die danach suchten, seien zu oft mit „verschlossenen Türen und verschlossenen Herzen konfrontiert. Man dürfe Menschen nicht einfach hängen lassen, wenn sie die Lehre der katholischen Kirche nicht in allen Punkten teilten.

Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp stellt sich vor



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Lesermeinungen

 phillip 14. März 2018 
 

"Jugendliche, die homosexuell sind, zu einem zölibatären Leben zu animieren"

Wissen Sie, Lassen, wie man liebevolle Beziehungen zwischen Menschen ohne wechselseitige Befriedigung des Geschlechtstriebes nennt? Jesus nennt diese - abgesehen vom Sakrament der Ehe - höchste und selbstloseste Form der Nächstenliebe Freundschaft. Dazu ist jeder Mensch mit seiner Hilfe und mit Unterstützung der Sakramentalen Gnadenmitteln fähig.


2
 
 Senfkorn7 13. März 2018 
 

Fundament

Ich baue meine Hoffnung auf die Bibel, die ich als Offenbarung Gottes sehe. Ich glaube Gott hat mit dem Heiligen Geist, die Menschen (die durch die Annahme und den Glauben von Jesu und das Halten der Gebote) IHN in sich wohnen ließen geleitet.

So haben sie richtig im Sinne Gottes verkündet, aufgeschrieben, zusammengefasst, die Lehre der Kirche entwickeln können.

Alles ist in der Bibel und in der Kirche schlüssig. Die Natur und Realität spiegeln diese absolut authentisch wieder Diese Übereinstimmung findet man bei anderen Religionen nicht, oder höchstens teilweise. In der katholischen Kirche ist sie aber vollkommen.

Wenn man dann auch noch als Katholik betet und es finden Gebetserhörungen statt, auch wunderbare, die physische Gesetze ignorieren, dann hat man handfeste Beweise.

Auf die diffuse Hoffnung einer persönlichen, selbstdefinierten Weltanschauung würde ich mich nie verlassen. Ich bin jemand, der 100% sicher sein will, sonst streike ich.

Gott weiss das und hat mich überzeugt


2
 
 Senfkorn7 13. März 2018 
 

@LasseJ

Aber auf was ist ihre Hoffnung gebaut? Welche Basis hat ihre Hoffnung? Wann und wie hat Ihnen Gott mitgeteilt, dass homosexuelle Erotik in seinen Plan gehört und sie damit das ewige Leben gewinnen können?

In der Bibel steht das tatsächlich NICHT drin.

Da steht sogar das Gegenteil. Es ist eine Sünde. Ebenso jeder andere Sex ausserhalb der natürlichen und ersten Ehe, der den Segen Gottes entbehrt.

Haben Sie den Kontakt zu Gott gesucht? Hat er Ihnen nicht Zeichen gesendet? Ich rate Ihnen, lesen Sie die Erlebnisse von Menschen, die Jesus BEGEGNET sind. Lesen Sie auch die Bibel. Beten Sie davor aber um den Heiligen Geist und seine Führung.

Kennen Sie das Leben von Michael Glatze, einem ehemaligen Homosexuellen, der 10 Jahre intensiv, überzeugt in der Homoszene war? Oder die lesbische Frau, von der Kath.net kürzlich berichtete? Hier ihre Seite: umhimmelswillen.org oder den ehemaligen Transsexuellen Walt Heyer?

Lesen Sie die Berichte von ehemaligen HS hier: DIJG.DE


2
 
 FJansen 12. März 2018 
 

Nicht alles in einen Topf

Auch wenn ich Herrn Weihbischof Schwaderlapp schätze, finde ich es nicht ganz in Ordnung, dass er nicht zwischen Handlungen gegen die Natur (Homosexualität, Selbstbefriedigung, künstliche Verhütung) und den der natürlich Ordnung entsprechenden Handlungen differenziert. Bei den letzteren ergeben sich ja auch noch graduelle Unterschiede - etwa, ob sie innerhalb einer sakramentalen Ehe, vor einer Ehe, mit Bindungsabsicht und ohne Bindungsabsicht, usf. stattfinden.


1
 
 Fatima 1713 12. März 2018 
 

@LasseJ

Danke für Ihre wertschätzenden und wohlwollenden Worte. Ich habe lange mit meiner ungewollten Ehelosigkeit gekämpft, bin damit aber seit einiger Zeit wirklich versöhnt (aber nicht in dem Sinne, dass ich mich nunmal damit abgefunden habe). Der Wille Gottes (und seine Gebote!) standen bei meinen Entscheidungen diesbezüglich stets an erster Stelle.
Sie haben recht, als ehelos lebender Mensch kann man auch ohne geistliche Berufung viel zum Wohl anderer Menschen beitragen, wie das schöne Beispiel der unverheirateten Freundin Ihrer Großeltern zeigt.


1
 
 Hausfrau und Mutter 12. März 2018 
 

Meldung aus der Homepage des Bistums Limburg

https://www.bistumlimburg.de/beitrag/stadtdekan-katholiken-koennten-homosexuelle-segnen/


0
 
 LasseJ 12. März 2018 
 

@Fatima 1713 und @Senfkorn7

Dankeschön für Ihre anschaulichen und offenen Statements. Auch wenn ich sie in Vielem nicht teilen kann, haben sie mir doch Ihre persönliche Haltung nachvollziehbarer gemacht.

"Welche Hoffnung haben Sie, LasseJ?"

Das ist eine gute Frage. Ich habe vielleicht ein gewisses Gottvertrauen, wobei mir selbst dieses Wort wieder etwas zu groß vorkommt. Und dennoch: brauche ich Hoffnung, wenn ich Vertrauen habe?

Was ich wirklich hoffe (und im gleichen Augenblick auch wiederum glaube und wünsche), das ist, dass Fatima 1713 ihre gefühlte Berufung, eine Familie zu gründen, auf einer anderen Ebene einmal als erfüllt empfinden wird. Ich z.B. würde hier nicht schreiben, wenn eine unverheiratete Freundin meiner Großeltern deren Ehe nicht gestützt und begleitet hätte. Ich habe sie nicht mehr persönlich kennengelernt, aber dass ich hier ihrer gedenke, ist doch schon ein kleines Zeichen dafür, welch tiefe und weit in die Zukunft reichende Verbindungen man als eheloser Mensch stiften kann.


0
 
 Fatima 1713 11. März 2018 
 

@lesa

Danke für Ihre lieben Worte und die Literaturtipps! Gottes Segen!


0
 
 lesa 10. März 2018 

Ein Becher frisches Wasser

@Fatima: Dass Sie sich das vorgenommen haben entspricht ihrem stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, schön von Ihnen. Zu Sr. Faustyna hat Jesus gesagt: "Dein tägliches, stilles Leiden rettet viele Seelen." Das gilt wohl auch für diese Menschen. Aber Ihre schwesterliche Bemühung ist "ein Becher frisches Wasser", für den Sie der Herr belohnen wird! Einfach nur schön. Kennen Sie die Bücher "Die ewige Frau" von Gertrud von Le Fort und "Mann und Frau in christlicher Sicht?" von Werner Neuer. Beide nur noch über Amazon erhältlich. Sie werden sie mit großem Gewinn lesen, da Sie die Antenne haben dafür, und dann auch anderen mit diesen tiefen, begründeten und so notwendigen Einsichten etwas helfen könnten, sich selber, die Kirche, Gott und die Welt sozusagen besser zu verstehen.


2
 
 lesa 10. März 2018 

Ehrlichkeit und Geduld

@Fatima: Danke! Und genau dieses Annehmen der nicht gewählten Ehelosigkeit kann fruchtbar sein - noch mehr als die frei gewählte. Das entspricht zutiefst der Logik des Evangeliums, den Seligpreisungen! @Senfkorn und @Hausfrau und Mutter: Danke für Ihr beherztes Aussprechen der Wahrheit. Wie H&M richtig sagt und wie der Bischof es vormacht: Wer einfach und klar in Liebe die Wahrheit des Evangeliums sagt, so dass jeder weiß, wie er dran ist, der "sammelt, anstatt zu zerstreuen". (Lk 11, 23)Das beginnt schon bei der Einhaltung der liturgischen Sprachregelung, die noch immer von vielen im Sinn v. Gender verdreht wird. Damit fördern sie das dem christlichen Menschenbild entgegengesetzte Bewusstsein, und es ist gerade in der Hl. Messe nicht recht. Eine Avantgarde sind jene Priester, die frisch fröhlich beim im Messformular vorgesehenen "Brüder und Schwestern" bleiben. In einigen Jahren wird die verstaubte Mode Schnee von gestern sein. "Kehrt zur Ordnung zurück!" (Kor) Warum nicht gleich?


2
 
 lakota 9. März 2018 
 

LasseJ

Ein guter Freund von mir, inzwischen verstorben, war überzeugt katholisch und homosexuell. Er war Mitte zwanzig, als er seine große Liebe getroffen hat. Wir haben nächtelang diskutiert und gebetet und er sagte mir damals, es gäbe nur 2 Wege. Entweder er geht eine Beziehung mit diesem Mann ein, hat ein paar glückliche Jahre auf Erden und verliert vielleicht Jesus. Oder er verzichtet auf die Beziehung und gewinnt dann sicher das ewige Glück im Himmel. Er hat sich für das zweite entschieden und als er mit Mitte 60 starb, sagte er mir, es sei manchmal unheimlich schwer gewesen, aber jetzt sei er sehr froh, daß er sich durchgekämpft hätte. - Er hatte guten Kontakt zu unserem damaligen Pfarrer, der ihn seelsorgerlich gut begleitet und gestützt hat.


5
 
 Hausfrau und Mutter 9. März 2018 
 

wenn alle Priester so klar und deutlich sprechen würden

dann wäre die Diskussion längst passé. Und es wurde keine Unklarheiten bestehen. Anstatt dessen wird sehr viele falsche Hoffnung aus Mitleid oder noch schlimmer gelebte "Toleranz" oder -letzte Steigerung- aus Rücksichtnahme!

Das Gleich gilt für die Kommunion an Paaren, die (zivilrechtl. und) kath. getraut wurden, dann zivilrecht. geschieden und wiederverheiratet wurden.

Ganz zu schweigen von der Thematik "Priesterinnen".

H&M


7
 
 lesa 9. März 2018 

Das schützenden Gebotes gilt für alle

@lesa: Das sechste Gebot gilt für alle, auch für heterosexuelle Menschen. Ich brauche hier nicht den Katechismus zu zitieren, der unseren Glauben genau zur Sprache bringt. Und die Sinnhaftigkeit brauche ich auch nicht zu erläutern. Jeder, der nicht faktenresistent ist, sieht doch die Folgen der sexuellen Verwilderung bzw. die Dringlichkeit, dieses Gebots, soll eine Gesellschaft, wie es jetzt vielfach der Fall ist, dekadent werden! "Ihr Gott ist ihr Bauch und ihr Ende ist ihr Verderben" (Phil.)
Sie möchten ja ein gläubiger Katholik sein, wenn ich Sie recht verstanden habe. Wenn Sie den Willen Gottes erfüllen möchten zu Ihrem Heil, gibt Ihnen Gott die Kraft und die Gnade - wie Millionen von Menschen, die umständehalber nicht im Kloster, aber ehelos leben. Die Gebote können sie nicht wegdiskutieren, denn GOTT lässt nicht mit sich spaßen, da es um unser ewiges Seelenheil und um wirklich erfülltes Leben im Einklang mit seinem Willen geht. "Sie rufen Heil, Heil, wo keines ist."


3
 
 LasseJ 8. März 2018 
 

@lesa

Naja, aber ganz konkret bedeutet seelsorgerische Begleitung in Ihrem Sinne, Jugendliche, die homosexuell sind, zu einem zölibatären Leben zu animieren. Sprich: man müsste dann wie ein Priester oder eine Ordensfrau leben, auch wenn man sich zu diesem Amt nicht berufen fühlt. Gesetzt den Fall, ich wollte so leben, dann würde mir Bischof Schwaderlapps Statement nicht wirklich helfen, denn ein begeistertes Werben für diese extrem schwierig durchzuhaltende Lebensform ist es nun auch wieder nicht. Aber vielleicht denke ich da einfach zu protstantisch.


0
 
 lesa 8. März 2018 

Seel-sorgliche Begleitung

@Stephaninus: Das haben Sie schön auf den Punkt gebracht.
Der "seelsorgliche Begleitung" tut die ganze hitzige publicity nicht gut. Die schadet ihr. Es muss gesagt werden: Seel-sorgliche Begleitung ist nur gegeben, wenn man bereit ist, sobald der (die) Betroffene
ach der Wahrheit fragt, bereit ist, diese ihm behutsam zu sagen.
(Plakative) Queer-gottesdienste, zu denen man Homosexuelle einlädt, die den Jugendlichen beibringen, wie gut man homosexuelles (auch Aus-)Leben mit dem Christsein verbinden kann, sind jedenfalls keine seelsorgliche, sondern eine seelen-zerstörende Begleitung. Jeder von uns kann für alle diese Menschen und deren Umgebung sowie die durch all die Verwirrung gefährdeten Jugendlichen beten! Das ist auf jeden Fall eine Form von Seel-sorge, und nicht die schlechteste.


4
 
 SpatzInDerHand 8. März 2018 

Es wäre überfällig, das WB Schwaderlapp Diözesanbischof wird!

Er ist einer unserer richtig guten Bischöfe!


13
 
 bergkristall 8. März 2018 
 

Sünde kann niemals gesegnet werden.


21
 
 Stefan Fleischer 8. März 2018 

Nur eine kleine Randbemerkung

Die seelsorgerliche Begleitung - nicht nur homosexueller sondern eigentlich aller Menschen - läuft dort auf, wo die Anerkennung der Sünde als Menschenrecht gefordert und/oder als "conditio sine qua non" für die Annahme der Begleitung gestellt wird.


16
 
  8. März 2018 
 

Gott sei Lob und Dank......!

Es gibt noch MUTIGE Hirten!


17
 
 Stephaninus 8. März 2018 
 

Eine wunderbare, echt katholische Antwort

Bischof Schwaderlapp zeigt eine klare Linie ohne falsche Kompromisse an Moden und doch ein weites, geistliches Herz. Ist es nicht das, was unsere Kirche im Prinzip so einzigartig macht? Nicht die Konturlosigkeit und Anbiederung aber auch nicht Rigorismus und kalte Härte sind das Wesen des echten Katholizismus.


21
 
 karued92 8. März 2018 
 

Ich hoffe und bete schon lange, dass er endlich Diözesanbischof wird. Er ist der Einzige in Deutschland, der in die Fußstapfen von Meisner und Dyba treten kann. Er ist mutig und gut katholisch, aber trotzdem auch klug und nicht von Oben herab. Er kann gut und klar predigen und scheut auch nicht davor zurück seine bischöflichen Mitbrüder im Kölner Dom bei der Predigt zu kritisieren-nach dem letzten ad-limina Besuch. Er würde Schwung in die DBK bringen-die so blass und charakterlos geworden ist (außer Oster natürlich und die anderen 2,3 konservativen aus Bayern)


19
 

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