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Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle

15. März 2018 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Mit drastischen Worten warnt jetzt eine Wiener Lehrerin und Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft in einem Interview mit der Rechercheplattform "Addendum" vor einem stärker werdenden Einfluss des Islam in Schulen


Wien (kath.net)
"Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle." Mit drastischen Worten warnt jetzt eine Wiener Lehrerin in einem Interview mit der Rechercheplattform "Addendum" vor einem stärker werdenden Einfluss des Islam in Schulen. Wiesinger ist seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk Favoriten. Sie kritisiert, dass man eigentlich in einer Klasse von 25 Kinder 21 Kinder in unsere Gesellschaft integrieren müsste. Brisant ist, dass die Lehrerin als Personalvertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft ist und damit ganz klar die eigene Partei, die in Wien an der Macht ist, kritisiert. In der österreichischen Hauptstadt hat bereits jeder zweite Schüler einen Migrationshintergrund, religiös motivierte Konflikte gehören mittlerweile zum Schulalltag.


Laut der Lehrerin seien die Probleme beispielsweise im Wiener Bezirk Favoriten „kaum noch zu lösen“, doch kaum jemand wagt aus Angst vor beruflichen Folgen den Schritt an die Öffentlichkeit. Susanne Wiesinger selbst reicht es jetzt, sie geht in einem brisanten Interview mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit. Wiesinger erklärt wörtlich: „Ich glaube, der Unterschied zwischen ihrer Welt zu Hause und unserer Welt ist so groß, dass sie das gar nicht mehr auf die Reihe kriegen. Die Scharia ist für viele meiner Schüler sicherlich höher stehend. Das ist schon das Wichtigste, ein guter Muslim und eine gute Muslima zu sein.“ Bei vielen muslimischen Eltern beobachtet die Lehrerin eine „wachsende Bildungsfeindlichkeit“, da es oft nur um den islamischen Glauben gehe. „Und wenn dann einmal nur das überbleibt, dann ist es gefährlich. Da entwickelt sich was in eine Richtung, die nicht gesund ist für eine Gesellschaft.“

Auch Christian Klar, der Schuldirektor der Franz-Jonas-Europaschule, ortet in Wien seit Jahren ein wachsendes „konservatives, fast rassistisches Islamverständnis“ in den Schulen und verlangt klare gesetzliche Vorgaben, damit die Schulen Schüler im Einzelfall auch nachsitzen lassen können. Die religiösen Konflikte untereinander würden laut Klar zunehmen. „Im Klassenzimmer tobt ein Kampf zwischen allen möglichen Kulturen“. Große Probleme gebe es laut dem Schuldirektor, der sich für ein Kopftuchverbot an den Schulen ausspricht, definitiv mit vielen islamischen Familien.

VIDEO-TIPP

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 antonius25 16. März 2018 
 

Ausgerechnet die Genossen beschweren sich!

Natuerlich faellt ihnen das erst jetzt ein, wo Schwarz-Blau zustaendig ist. Verbockt wurde es aber weitgehend von den Roten. Und weil die VP keinen Widerstand geleistet hat. Bei der Masseneinwanderung. Beim Islamgesetz und Privilegien zuschustern. Bei der neuen Mittelschule,... Und natuerlich laufen die Bildungsexperimente ja schon mindestens seit den 70ern.


1
 
 SCHLEGL 16. März 2018 
 

In Wien ist die Situation an manchen Hauptschulen im 16.,17.,10.,21.,22., Bezirk katastrophal,ein geregelter Unterricht ist kaum möglich. Lehrer/Lehrerinnen werden verbal, manchmal sogar körperlich attackiert, von Schülern und Eltern!
Als die Genossen die sogenannte "Neue Mittelschule" eingeführt haben,hat sogar der Rechnungshof erklärt,es handle sich um einen ETIKETTENSCHWINDEL.Die österreichischen Politiker lügen sich selbst in den Sack und belügen natürlich auch das Wahlvolk.Wir werden bald zu wenige Lehrer haben,denn das wird sich in der Zukunft niemand mehr antun wollen.Bereits jetzt fehlt es an Lehrern für Mathematik,Physik,Chemie,sogar an Gymnasien,sodass Studenten in Ausbildung diese Fächer unterrichten.Die Ergebnisse kann man sich ungefähr vorstellen.Wir züchten systematisch die Arbeitslosen von morgen.
Die Direktoren und Lehrer müssten die früheren Disziplinarrechte (Ausschluss vom Unterricht,ichVersetzung in eine andere Klasse,Nachsitzen,Sonderhausübungen) zurückerhalten!


9
 
 Maxim 15. März 2018 
 

Adamo

Was hat vor mehreren Jahren schon ein Mufti aus Saudi Arabien in Wien bei einer Konferenz wegen der islamischen Forderung von 3 Feiertagen gesagt aus Wut, weil ihm dies abgeschlagen wurde!

1683 haben wir Wien nicht erobert und den Krieg verloren. Den nächsten Krieg gewinnen wir mit dem Penis.
Noch eine Frage zu den Verhältnissen in den Schulen.
Ist dies die Strafe für unsere europäischen Abtreibungzahlen?
Wenn es so weiter geht, machen wir europäischen Völker Selbstmord.


10
 
 ashley1 15. März 2018 

Freude am Glauben

Genau. Die Geister (Dämonen) die ich rief. ANSTATT. DEN GEIST (hl. Geist) Jesus den ich rief.
Betend mit Ihnen verbunden
Andreas Maier


8
 
 Ehrmann 15. März 2018 

Die blinde Ideologische Treue ist bei der Opposition nicht so groß-das läßt hoffen

.vielleicht auch für einen Schwenk bei der anbefohlenen gesetzl.Änderung des Ehebegriffes - zugunsten des Kinderschutzes?


6
 
 Adamo 15. März 2018 
 

Die islamischen Türken standen schon einmal vor Wien

Damals konnten sie noch abgewehrt werden.
Nun sind sie aber da. Jetzt haben wir das Desaster, niemand wird dem Islam in den Kindergärten und Schulen und in der Öffentlichkeit mehr Herr. Dank einer völlig falschen Toleranz!


16
 
 wedlerg 15. März 2018 
 

Das war das Ziel der SPÖ

Der Islam war in Wien das Kultobjekt bzw. -projekt der Wiener SPÖ.

Es galt christliche Werte, Traditionen und Wahrheiten einzuebnen und da war der Islam ein einfacher Weg. Die Symbiose aus Islam und Sozialismus ist durchaus eine häufige in den letzten 200 Jahren: Ob in Palästina, dem Iran, FRA oder in dt,. Großstädten: die Idee ist überall die Gleiche.

Und die Idee schert sich einen Dreck um die Betroffenen, v.a. Frauen und Kinder.


20
 
 Freude_am_Glauben 15. März 2018 
 

Die Geister, die ich rief...

Ausprechen und benennen kann nicht falsch sein.

Dann kann man etwas ändern!

Lieber Gott, hilf!


15
 
 Hausfrau und Mutter 15. März 2018 
 

Konsequenzen???????

Es ist leider in Großstädten üblich, dass viele Kinder mit muslimischer Kultur vorhanden sind. Die Probleme gehen schon in der KITAs los (gerade die Konfessionelle). Richtig schlimm wird es in der Grundschulen, wenn 6 Jährige die Hausis nicht erledigen, weil sie sich von einer Frau (Lehrerin) nichts sagen lassen und den Unterricht stören, ohne dass die Eltern ansprechbar sind.

Konsequenzen???????
1- Man hat Geld: steckt man seine Kinder in die vorhandene Privatschule!
2- Man hat kein Geld: es ist schwierig, nicht Rassist zu werden!

Die Lehrerinnen sind maßlos überfordert, werden dann als "inkompetent" abgestempelt. Ist unfair...

Konsequenzen???????

H&M


20
 

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