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| Immer mehr Angriffe auf Pro-Life-Aktivisten in Frankfurt am Main17. März 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung So wurde in der Nacht von 9. auf 10. März die Geschäftsstelle der katholischen Lebensrechtsbewegung SOS Leben der Deutschen Vereinigung für eine christliche Kultur durch einen offensichtlich linksradikalen Farbanschlag getroffen. Frankfurt (kath.net) Dazu haben sich nach den Worten von Gersdorff Autonome Feministinnen bekannt. Der Publizist und Lebensrechtler Mathias von Gersdorff erklärte dazu gegenüber idea, dass hier der Internationale Tag der Frau als Anlass genutzt wurde, um einen Kübel von Hass und Hetze gegen die Lebensrechtler auszuschütten. In einem Bekennerschreiben hieß es: Wir haben den heutigen internationalen Frauen*kampftag zum Anlass genommen, antifeministische Akteur*innen, Organisationen und Institutionen in Frankfurt sichtbar zu machen und zu markieren. Von Gersdorff erinnerte zugleich daran, dass auf das Büro schon am 16. November ein wesentlich größerer Farbanschlag verübt wurde. Erneut habe man Strafantrag wegen Sachbeschädigung gestellt. Von Gersdorff kritiserte in dem Zusammenhang, dass selbst die bürgerliche Presse jegliche Objektivität und Ausgewogenheit vermissen lässt, wenn es um Lebensrecht geht. Stets werde einseitig negativ über Abtreibungsgegner berichtet. Einige Parteien äußerten sich in einem noch aggressiveren Stil. Abtreibungsgegner würden als radikal oder fundamentalistisch verunglimpft: Sie werden praktisch entmenschlicht und als Hülsen von Hass gegen die Frauen dargestellt, weil sie das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen. Von Gersdorff: Abtreibungsgegner verbal stets wie Freiwild zu behandeln, muss endlich aufhören. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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