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| Erzbistum München bedauert Verärgerung über Anlagen im Domturm22. März 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung Generalvikar Beer: Aufklärung und Prüfung, ob Zweck der Einrichtung mit Gotteshaus vereinbar ist - Offenbar handelt es sich um Verstärkerantennen für früher vom Bundesnachrichtendienst benutzten Funk München (kath.net/pem) Mit großem Bedauern nimmt das Erzbistum München und Freising die Verärgerung von Teilen der Bevölkerung und Katholiken bezüglich technischer Anlagen des Bundesnachrichtendienstes im Nordturm des Münchner Liebfrauendoms zur Kenntnis. Dazu erklärt der Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, Peter Beer: Leider liegen gegenwärtig keine Unterlagen vor, die eine qualifizierte Aussage darüber zulassen, seit wann diese Einrichtung existiert und welchem Zweck sie dient. Die Verantwortlichen der Metropolitankirchenstiftung am Dom sind sehr darum bemüht, diese Fragen zu klären. Sobald dies erfolgt ist, prüfen wir, ob der Zweck der Einrichtung mit einem Gotteshaus vereinbart werden kann. Reine Kommunikationsmittel von Sicherheits- und Rettungsdiensten etwa sind hier anders zu beurteilen als aktive Abhöranlagen. Nach Kenntnis von Domdekan Lorenz Wolf handele es sich bei den Anlagen um Verstärkerantennen für den Funk, die der Bundesnachrichtendienst nach bisherigen Angaben nicht mehr nutze. Ich stehe in Gesprächen mit dem BND, auch über einen Abbau der Anlage. Abhörtechnik würden wir im Domturm nicht dulden. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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