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Beschwerdebrief über Bischof Hanke

23. März 2018 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Ein paar Aktivisten von „Wir sind Kirche“ schickten einen Beschwerdebrief in den Vatikan. Bischof Hanke begrüßt die Anzeige


Eichstätt (kath.net) Ein paar Aktivisten von „Wir sind Kirche“ haben diese Woche einen Beschwerdebrief in den Vatikan geschickt, der in deutschen Medien ausgeschlachtet wurde. Die 18 Unterzeichner werfen dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke vor, dass er seine Sorgfaltspflicht gegenüber dem Bistum verletzt habe. Das Bistum Eichstätt hat bei US-Immobiliengeschäften möglicherweise über 40 Millionen Euro verloren, kath.net hat berichtet. Der Brief ist an die vatikanische Kleruskongregation gerichtet sowie an Erzbischof Nikola Eterovic, Apostolischer Nuntius in Berlin.


In einer persönlichen Erklärung hat Bischof Gregor Maria Hanke am Freitag reagiert und dazu Stellung genommen: Die Erklärung im Wortlaut:

"Ich begrüße die Anzeige gegen meine Person, die im Zusammenhang mit dem Finanzskandal im Bistum Eichstätt an die zuständige Stelle in Rom gerichtet wurde. Im Schreiben werden Behauptungen über meine Person endlich greifbar, die bislang als Gerüchte anonym in Umlauf gebracht wurden. Nun ist es mir möglich, an geeigneter Stelle diese Behauptungen klar zu stellen. Ich erinnere nochmals daran, dass ich es war, der von den ersten Verdachtsmomenten an die bedingungslose Aufklärung des Finanzskandals verlangte und im vergangenen Jahr die Entscheidung traf, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. Weiterhin setze ich auf bedingungslose Transparenz und auf Aufklärung, unter anderem durch die Staatsanwaltschaft."

Archivfoto Bischof Hanke (c) Bistum Eichstätt


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 26. März 2018 
 

Warmen Dampf

Bischof Hanke hat sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Geldanlagen sind im Augenblick sehr schwierig: die Zinsen sind extrem niedrig (was indirect den hoch verschuldeten Nationalstaaaten zum Guten kommt), die Banke sind nicht erpicht auf Kapitalanlagen (für hohe Geldsummen wird eine Gebühr lies negative Zinsen verlangt): so ist eine risikoloseGeldanalge nicht mehr möglich.
Investitinen birgen immer das Risiko eines Verlusts, aber auch eines Gewinns.
Insoweit ist kein Mensch zu Schaden gekommen; und verluste und Gewinne verrinnen mit der Zeit.
N.B. Kein Mensch redet von einer gelungenen Aktienanlage, besonders nicht wenn sie von einem bischöflichen Stuhl gemacht wird ;-)


1
 
 elmar69 26. März 2018 
 

@ThomasR

Bei den Investitionen handelte es sich hier wohl um welche, bei denen das Geld mit Zinsen zurückkommen sollte. Der Bereich "Lebensschutz" ist da keine Alternative. Gelder, die z.B. zur Finanzierung zukünftiger Altersbezüge vorgehalten werden müssen darf man nicht anders verwenden.

Eine andere Frage ist es, Geld sinnvoll auszugeben, dann gibt es aber keinen Rücklauf und keine Zinsen.

Beides verbirgt sich umgangssprachlich hinter dem Wort "investieren", man sollte es aber nicht in einen Topf werfen.


1
 
 ThomasR 24. März 2018 
 

Schaden ist immens und unabhängige Prüfung des ganzen Sachverhaltes dringendst gefrafgt

Die ganze Geldsumme investiert in den Lebensschutz (z.B. in die Einrichtung von Frauenhäuseern für sozial schwache und jugendliche schwanger gewordene Frauen) könnte das menschliche Leben retten.Leider dazu war die Diözese Eichstatt keinesfalls bereit, sondern hat eine risikoreiche ausländische Anleihe vorgezogen.
Das Gleiche betrifft historische Investitionen der Kirche in den Weltbildverlag und in die geschlossene und offene Fondsbeteiligungen.
Es ist extrem traurig.
Trotzdem die Kleruskongreagtion hier eher nicht zuständig sondern eher Bischofskongregation.
Trotz viel Sympathie für Bischof Hanke, eine unabhängige Untersuchung hier dringendst gefragt.
Leider auch Bistum Eichstätt ist eher für fehlende breite Implementierung von liturgischen Erneuerungsvorschlägen von Papst Benedikt (u.A: Zelebration cum crucifisso, Momente der Stille, wenigstens 1 Gebet z.B. Agnus Dei auf Latein) bekannt. An die Zelebration "cum crucifisso" hält sich stets Papst Franziskus (und z.B.Ingolstadt?)


2
 
 Rosenzweig 24. März 2018 

Ja - man könnte fast meinen...

-
im Beschwerdebrief über Bischof Hanke die Tages-Lesungworte durch zu hören:
"..das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an!"-
-
Ebenso aber auch diese dagegen stehend:
"Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held.."

In diesem Vertrauen Bischof Hanke in dieser "Prüfung" treu begleiten-
und so im Gebet verbunden..


9
 
 Federico R. 23. März 2018 
 

Das WiSiKi-Grüppchen gehört ...

... zu jenen selbsternannten "progressiven" Katholiken im Land, die sich bis vor vier, fünf Jahren laut vernehmlich und sehr abwertend gegen jene gewandt hatten, die es wagten, Beschwerdebriefe nach Rom zu schicken. „Denunzianten“ war einer ihrer gern verwendeten Begriffe, um verunsicherte glaubenstreue Gläubige zu schmähen, die sich an die dafür zuständigen Stellen, wie Nuntiatur („Denuntiatur“) oder eine vatikanische Behörde, wandten, wenn vom Bischof keine befriedigende Antwort kam oder zu erwarten war. Und siehe da, nun tun sie’s selber.


10
 
 Chris2 23. März 2018 
 

Bin gespannt, ob das ein Medienhype wird,

wie wir ihn schon mehrfach erleben mussten. Interessant vor allem wegen der Frage, warum man Hypes gegen die katholische fahren darf, die neue Leitreligion aber für alle, auch sachliche, Kritik tabu ist.


10
 
 Alpenglühen 23. März 2018 

Veruntreuende (r) Mitarbeiter

Da war meine Befürchtung, die ich im Febr. äußerte, wohl doch nicht „durchgehende Phantasie“, wie mir ein Forist unterstellte.

Ich denke nach wie vor, ein Langzeit-Ziel des Betruges war, Bf. Hanke zu diskreditieren. Die beiden Verhafteten hielten ihr System wohl für so geschickt u. sicher, daß sie nicht damit rechneten, erwischt zu werden. Anders ist eigentl. nicht zu erklären, daß sie sich 2015 nach Beginn der Reform der Finanzverwaltung nicht abgesetzt haben.
Die Reaktion von WiSiKi war eigentlich abzusehen, weil das Ganze für die ein gefundenes Fressen war.
Hoffentlich ist es das nicht auch noch für den Bischof von Rom... Dann wird womöglich der Bischofssitz von Eichstätt bald vakant.


12
 
 Ehrmann 23. März 2018 

Korrektur: "wir dürfen uns NICHT fürchten" soll es natürlich heißen!

Bitte um Verzeihung für den so sinnverkehrenden Lapsus!


9
 
 Zeitzeuge 23. März 2018 
 

Die 18 (interessante Quersumme!) würde ich gerne

einmal einem "Glaubens-TÜV" unterziehen,
falls ehrlich beantwortet, käme da wohl sicher mehr wie eine Häresie heraus!

Es geht denen wohl kaum um die Sache an sich, sondern darum, einen unliebsamen Bischof, der sich bei den Finanzen auf seine angebl. Fachleute verlassen muß,
in Rom zu diskreditieren mit dem Ziel,
diesen durch einen von ihrer Sorte zu ersetzen!

Äußerst durchsichtig, aber trotzdem ärgerlich!


25
 
 Ehrmann 23. März 2018 

Limburg läßt grüßen!! Möge die Zeit der Prüfungen bald zuende sein - Gott stärke Bischof Hanke

Die passenden Psalmen-angefangen bei Ps.2- spenden großen Trost: am Ende wird Gott der Sieger sein, wie auch P.em. Benedikt bei der Vorstellung der zuletzt von P.F. ernannten Kardinäle betonte. Wir dürfen uns fürchten, auch wenn die Kirche viele Feinde hat, die sich als ihre Freunde ausgeben.


15
 
 lesa 23. März 2018 

Tagesliturgie Freitag der Passionswoche

PS: Die vorhin zitierte Jeremiastelle entstammt der heutigen Tagesliturgie.10 Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Ebenso: "Da hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. ... Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff."
Die Finanzfehler (?) sind vermutlich nur ein willkommener Anlass!
Ein sehr, sehr gutes Zeichen, wenn es dem Jünger geht, wie dem Meister! Das ist höchste Auszeichnung."


14
 
 Der Gärtner 23. März 2018 

Dies war wohl zu erwarten. Doch zunächst einmal untersuchen nun die eingeschalteten staatlichen Behörden den vorliegenden Fall. In ihrem sechsseitigen Schreiben werden diese Leute dann wohl klar festgestellt haben, worin das persönliche Verschulden des Bischofs bestehen soll. In Laufe der zurückliegenden Jahre ist es mir nicht entgangen, dass Bischof Hanke im Bistum Eichstätt einige beharrliche Widersacher hat. Dies war schon kurz nach seiner Ernennung gut sichtbar. Immer wieder Leute, die lieber eine staatliche Institution vor sich gehabt hätten und ihn entsprechend angegangen sind. Da ich das Vergnügen hatte diesem schon vor seiner Zeit als Bischof, auch schon vor seiner Zeit als Abt von Plankstetten persönlich zu begegnen, war das alles für mich nie nachvollziehbar. Es verwundert wohl einige Leute, dass der Nachfolger des heiligen Willibald katholisch ist und voll zur Kirche steht. Ob ein persönliches Verschulden vorliegt, werden die staatlichen Behörden schon feststellen.


16
 
 lesa 23. März 2018 

Ablenkung

10 Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.
11 Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach. 12 Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
13 Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.
@wedlerg: Danke (Ablenkung...)


15
 
 nada te turbe 23. März 2018 
 

Ein guter, aufrechter Bischof!

Eine schäbige WisiKi - Aktion.


20
 
 Kleine Blume 23. März 2018 
 

Die 40 Mio jucken mich nicht - denn Bf Hanke steht f einen festen Glauben und gelebte Spiritualität!

Möge er noch lange sein Amt segensreich ausüben!


23
 
 antonius25 23. März 2018 
 

Kritik von Wisiki muss man sich verdienen

Bischof Hanke ist denen wohl ein Dorn im Auge. Aber sicher nicht wegen des Finanzfehlers seines Mitarbeiters.

Deshalb: Bischof Hanke wird mir immer sympathischer. Halten Sie durch!


32
 
 hortensius 23. März 2018 
 

hortensius

Wenn es um die Sorgfaltspflicht geht, dann sollen diese Leute von vorgeblicher "Wir sind Kirche" schon mal ganz ruhig sein. Wer überlässt dieser Mini-Gruppe eigentlich das Recht, sich so zu nennen. Die identifizieren sich doch mit dem Katechismus, sie stehen außerhalb der Kirche. Und die MIllione, die in den letzten Jahrzehnten der so genannte BDKJ und das so genannte Zentralkomitee aus der Kirchensteuer bezogen haben, die sind mit Sorgfalt gegen die Kirche verwendet worden. Hier liegt der Haase im Pfeffer.


22
 
 wedlerg 23. März 2018 
 

Pater Hagenkord und WisiKi?

Hat ja auf seinem Blog gestern mit Whataboutism versucht, den Blick wieder auf die "wirklichen Probleme" zu lenken: Finanz- und Sexskandale würden der Kirche doch schaden und nicht die Vorgänge in den Vatikanmedien. Eichstätt hat er auch genannt.

Das hat ihm aber keiner der Foristen abgekauft. Kann aber gut sein, dass WisiKi versucht, das jetzt aufzukochen, um von den eigentlichen Problemen abzulenken.


24
 
 Dalmata 23. März 2018 
 

Bin kein Freund von WIK, aber wo sie rechthaben...,

...kann man ihnen nicht widersprechen.


1
 
 cyberoma 23. März 2018 
 

Na, das war ja mal klar...

das die Aktivisten von "wir sind Kirche" diese Gelegenheit nutzen, um Bischof Hanke eins auszuwischen! Schließlich schwimmt dieser Bischof nicht mit dem mainstream, sondern hält sich an's Wort Jesu!


34
 

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