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"Warum ich das gegenwärtige Firmalter beibehalten möchte"

28. März 2018 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Bischof Voderholzer bei Missa Chrismatis: Die scheinbare Erfolglosigkeit setzt manchem Firmvorbreiter in der Kirche sehr zu


Regensburg (kath.net/pbr) Gut 1.000 Gläubige, darunter mehrere hunderte Kinder und Jugendliche, die bereits tagsüber am „U!14“-Jugendtag in den Regensburger St.-Marien-Schulen teilgenommen hatten, sowie Firmlinge aus unterschiedlichen Teilen des Bistums waren am Montagabend in den vollbesetzten Regensburger Dom gekommen, um gemeinsam mit Bischof Rudolf Voderholzer die traditionelle Feier der Ölweihe in der Karwoche, die „Missa Chrismatis“, zu begehen. Zahlreiche Priester und Diakone aus der gesamten Diözese feierten den Gottesdienst ebenfalls mit.

Außerdem dabei als Konzelebranten waren die vier neuen Monsignori des Bistums Regensburg: Pfarrer Johann Amann (Pfarrei Schwandorf-St. Jakob), Pfarrer Georg Dunst (Pfarrei Beratzhausen-St. Peter und Paul), Pfarrer Ludwig Gradl (Pfarrei Amberg-Hl. Dreifaltigkeit / Hl. Familie) sowie Kanonikus Georg Zinnbauer (Kollegiatsstift Unserer Lieben Frau zur Alten Kapelle in Regensburg). Sie wurden vor kurzem von Papst Franziskus mit dem Ehrentitel „Päpstlicher Ehrenkaplan“ gewürdigt und erhielten die Ernennungsurkunden des Heiligen Vaters im Rahmen eines geistlichen Einkehrtags am Montagnachmittag aus der Hand von Bischof Rudolf.

Besonderer Höhepunkt der heiligen Messe war die Weihe der heiligen Öle. Diese wurden im Anschluss an die Chrisam-Messe im Dom auf die einzelnen Dekanate und Pfarreien verteilt.

Bischof Voderholzer: „Der Heilige Geist soll euch gerade in den stürmischen Zeiten eures Lebens stärken!“

In seiner Predigt schilderte Bischof Rudolf den anwesenden Kindern und Jugendlichen seine Gedanken zur häufig gestellten Frage nach dem richtigen Firmalter. Da gebe es innerhalb der Weltkirche kein Gesetz oder gar ein festgelegtes Alter: „In der Ostkirche werden bereits Säuglinge sowohl getauft als auch gefirmt, in manchen Diözesen in Amerika hat man es sich angewöhnt, die Kinder mit 7 Jahren zur Einschulung zu firmen und im Bistum Passau bei meinem Freund, dem dortigen Bischof Stefan Oster, wird man dies ab kommenden Jahr mit 16 beziehungsweise 17 Jahren tun.“ Im Bistum Regensburg liege das Regelalter für Firmlinge bei 10 bis 12 Jahren – doch so manche Pfarrer und Pastoral- und Gemeindereferenten, so Bischof Rudolf, liebäugelten mit einem späteren Firmalter. Warum? „Ich möchte euch das ganz offenherzig sagen“, sprach der Regensburger Oberhirte zu den Kindern und Jugendlichen: „Weil die scheinbare Erfolglosigkeit manchem Firmvorbreiter in der Kirche sehr zusetzt - denn wenn viele Anstrengungen unternommen werden für eine gute Firmvorbereitung, die Firmung dann mit viel Feierlichkeiten und viel Drumherum gefeiert wird , aber man später, wenigstens vom äußeren Eindruck her, feststellen muss, dass es eigentlich irgendwie umsonst war –dann ist das schon sehr frustrierend.“


Da überlegt man natürlich, so Bischof Rudolf, was man da ändern könne, wie zum Beispiel das Firmalter anzuheben. „Mit 16, 17 Jahren könne möglicherweise besser verstanden werden worum es beim Sakrament der Firmung gehe. Außerdem wäre man als Mensch bereits gefestigter und würde sich noch eher aus freier Überzeugung für eine Firmung entscheiden“ seien da die häufig genannten Argumente.

Dennoch sei er, so Bischof Voderholzer, nach intensiver Beratung mit verschiedenen Religionslehrerinnen und –lehrern zu dem Schluss gekommen, beim gegenwärtigen Brauch eines frühen Firmalters zu bleiben. Denn in jüngerem Alter sei es einfacher, sich in einer Gemeinschaft über den Glauben auszutauschen und etwas von sich persönlich preiszugeben als in Zeiten der Pubertät. Da sei man als junger Mensch eher mit sich selbst beschäftigt und beginne möglicherweise bereits mit einer Ausbildung oder einer Lehre. Ob da noch Zeit und Muße für eine außerschulische Firmvorbereitung sei, sehe er skeptisch, so der Regensburger Oberhirte. Durch die Beibehaltung eines frühen Firmalters würde man es vielmehr ermöglichen, so Bischof Rudolf, dass der Heilige Geist bereits vor dem Einsetzen der Pubertät bei Kindern und Jugendlichen für eine innere Stärkung sorgt und die bald folgenden „stürmischen Jahre“ (Bischof Rudolf Voderholzer) sich etwas weniger stürmisch entwickeln könnten: „Der Heilige Geist hilft euch dabei, eine Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen und im Glauben stark zu werden. Er ermöglicht es euch, zu Menschen zu werden, die nicht ihr Fähnchen nach dem Wind hängen sowie sich immer zu fragen was die anderen denken und es dann nachplappern, sondern die sich eine eigene Meinung erlauben! Die Firmung ist nicht die Belohnung dafür, dass ihr diese Zeit gut überstanden habt, sondern die Stärkung davor! Der Heilige Geist sorgt dafür, dass ihr zu euch selber stehen könnt.“

Im Anschluss an die Predigt erneuerten die zahlreichen Priester und Diakone, die zur Feier der Missa Chrismatis in den Dom gekommen waren, in einem gemeinsamen Gebet ihre Bereitschaftserklärung zum Priesterlichen Dienst. Dabei gestaltete die Band „MAKABER“ aus der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf den Pontifikalgottesdienst musikalisch auf hohem Niveau mit Neuem Geistlichen Liedgut.

Stichwort Heilige Öle und Salbung - zur Liturgie der Missa Chrismatis

In der Missa Chrismatis werden die drei heiligen Öle vom Bischof geweiht: Der Chrisam, das Katechumenenöl und das Öl für die Krankensalbung. Grundstoff aller Öle ist das Olivenöl, das bereits in der Antike eine wichtige Rolle gespielt hat. Dem Chrisam werden darüber hinaus unmittelbar vor der Weihe wohlriechende Duftstoffe dazugegeben. Mit diesem Öl werden die Neugetauften und die Firmlinge gesalbt; ebenso wird es bei der Priester- sowie der Altarweihe verwendet. Mit dem Katechumenenöl werden die Taufbewerber, mit dem Öl für die Krankensalbung Kranke und Sterbende gesalbt.

Die Salbung mit Öl ist seit jeher ein symbolischer Hinweis auf die Kraft und Gnade die der Gesalbte empfängt. Im Alten Testament wird beschrieben, wie Könige und Propheten zu ihrem jeweiligen Dienst gesalbt wurden als Ausdruck ihrer Anerkennung durch Gott und ihrer Auszeichnung vor den Menschen. Im Neuen Testament wird die Salbung mit Öl zur Gesundung der Kranken beschrieben: „Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden.“ (Jakobusbrief, 5,14ff.). Auch die hebräische Bezeichnung Messias und die griechische Übersetzung Christus bedeutet „Gesalbter“. Deswegen salbt der Priester jeden Neugetauften zum Zeichen seiner Berufung und Würde als Christ nach der Taufe mit Wasser mit Chrisam, denn als Christ ist er ein „Gesalbter“.

Foto Bischof Voderholzung während dieser Predigt (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 karued92 28. März 2018 
 

Kann Bischof nicht verstehen

Vielleicht ist in REG die Situation anders als im restlichen Altbayern aber das Problem ist aus meiner Sicht nicht unbedingt das Firmalter sondern vor allem die Qualität der Vorbereitung und die Zeit. In knapp 6 Monaten kann man keinem Jugendlichen den ganzen Glauben erklären..man muss ja nicht bei Null anfangen sondern bei minus 100-ersteinmal alle falschen Vorstellungen über Glaube und Kirche weg-tabula rasa und dann erst aufbauen. Außerdem fehlen Gruppen-Weggemeinschaften für die Zeit nach der Firmung. Ich bin grundsätzlich dafür die alte Ordnung wiederherzustellen: Firmung vor Kommunion und dann mind. 2 Jahre Weggemeinschaft vor der Firmung. Ich denke wenn wir die Sakramente einfach nur so "raushauen" dann verlieren sie ihren Wert (nur subjektiv wahrgenommen) denn : gratia supponit naturam. Gott kommt ja "sua sponte" und gibt jedem sicherlich lange vor der Firmung den Weg mit ihm zu beginnen.


0
 
  28. März 2018 
 

Volle Zustimmung zu Bischof Voderholzers Entscheidung das frühe Firmalter beizubehalten:

Je früher der Hl. Geist in eine kindliche Seele einzieht, desto besser sind die Voraussetzungen mit der Gnade Gottes mitzuwirken.
Ich kann Bischof Voderholzer zu seiner Entscheidung nur gratulieren! Die Früchte werden nicht auf sich warten lassen.


2
 
 Stefan Fleischer 28. März 2018 

zu meiner Jugendzeit

kam der Bischof etwa alle 7 Jahre einmal zur Visitation in die Pfarrei und spendete dann allen, welche die erste Heilige Kommunion empfangen und noch nicht gefirmt waren, das Sakrament der Firmung. Ich selber war damals bei den Jüngsten, welche gefirmt wurden. Aber wir hatte verstanden - vielleicht nicht so sehr theologisch als mit dem Herzen - dass wir nun "Streiter Christi" wurden. Es war für uns glaubensmässig ein sehr grosser Tag. Das Familienfest nachher war dann zwar sehr schön aber doch zweitrangig. Aus dieser Sicht ist das Firmalter tatsächlich zweitrangig. Alles entscheidend war eine gute, altersgerechte, aber glaubensmässig vollständige Vorbereitung. Diese hatten wir. Deshalb würde ich sagen, nicht das Firmalter ist das Problem, sondern die Vorbereitung im Religionsunterricht und in der Familie. Und das heisst: Ohne Neuevangelisation nützt alles andere nichts.


3
 
 Michael F. 28. März 2018 
 

Keine Volkskirche mehr

Es ist Teil einer Illusion, dass immer noch die Kinder und Jugendlichen jahrgangsweise zu den Sakramenten "gekarrt" werden (egal ob mit 12 oder 17), so als ob wir immer noch eine Volkskirche wären und obwohl allzu viele wenig bis gar keine Disposition zum Empfang des Hl. Geistes (oder zuvor auch der Hl. Kommunion) haben. Gnade ist Geschenk, kein Verdienst, aber es ist an der Zeit, wieder individuell zu schauen, ob jemand mit diesem Geschenk was anfangen will/kann oder ob er noch seine Reifezeit/Evangelisierung braucht. Das ist mühsamer und aufwändiger, aber ehrlicher und bewahrt z.B. auch davor, dass unbedacht, ohne echte Entscheidung und reiflicher Überlegung später das Sakrament der Ehe empfangen wird.


5
 
 Ad Verbum Tuum 28. März 2018 

D'accord

@lieber ThomasR.
Beim Lesen waren dies auch meine ... zweiten Gedanken.
Als erstes kommt immer der Reflex mit eigenen Erfahrungen über das Für und Wider des frühen Firmalters in die Diskussion zu gehen.
Da ich aber gerade Bücher lese/gelesen habe - wie Mission Manifest und Rebuilt - war der zweite Impuls ähnlich dem Ihren:
Die Hauptfrage ist wie ich selbst und die Gemeinde ihr Christsein verstehen. Verstehe ich Christ-sein auch stets als Christ-werden? Stehen für uns Verkündigung, Mission, Nachfolge & Gottesbeziehung im Mittelpunkt - oder sind wir nur eine Art Verein der halt im Wettbewerb mit den ganzen anderen Freizeitangeboten steht?
Wir, die Christen und Gemeinden im Umfeld der Firmlinge stehen mit in der Verantwortung, dass aus unserem Christ-sein das Christ-sein-wollen der Jugendlichen geboren wird.


1
 
 ThomasR 28. März 2018 
 

Firmalter für die Glaubenserneuerung tatsächlich zweitrangig

Entscheidende Quelle der Glaubenserneuerung liegt in der Zuwendung dem Herren in der Eucharistie (über Änderung bzw Anpassung der Ausrichtung der Zelebration von "cum populo" auf wenigstens"cum crucifisso" in der neuen liturgischen Form (letztens bei der Zeelbration zu 1000 Jahre Dom in Worms zu sehen mit Bischof Kohlgraf- es geht also), in der Voksfrömmigkeit und in der litrugischen Frömmigkeit, in der Zuwendung den Armen, den Bedürftigen, den Kranken, den schwangeren Frauen, in Ihnen alles ist Christus mitten unter uns.


3
 

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