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Schweiz: Ein Kapuziner beging zahlreiche pädophile Handlungen

28. März 2018 in Schweiz, 14 Lesermeinungen
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Bischof Morerod fordert die Opfer erneut dazu auf, sich auf jeden Fall bei der Justiz zu melden, ob der Fall nun verjährt sei oder nicht.


Lausanne (kath.net/ Diözese Lausanne, Genf und Freiburg) Mgr Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, begrüsst die Initiative der Schweizer Kapuziner, die Resultate der neutralen Kommission zu präsentieren, welche die Vorgänge um den Kapuzinerpater J.A. untersuchte, ein Kapuziner, verantwortlich für zahlreiche pädophile Handlungen. Diese Untersuchung erfolgte auf das vor einem Jahr veröffentlichte Buch von Daniel Pittet « Mon Père, je vous pardonne », das den ihm widerfahrenen sexuellen Missbrauch von Seiten von J.A. schilderte.


Als Unterstützung hatten die von den Kapuzinern beauftragten Personen für ihre Untersuchung Zugang zu den Archiven der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg. Die Diözese hat diesen Personen ebenfalls den Kontakt mit Opfern oder Zeugen ermöglicht, welche sich im letzten Jahr, seit der Veröffentlichung des Buches, an das Bistum gewandt hatten.

Mgr Morerod versuchte Licht in die Möglichkeit von weiteren beteiligten Personen innerhalb seiner Diözese zu bringen, unter Einbezug mehrerer Zeugen, welche mit J.A. zu tun hatten. Das Treffen mit diesen Zeugen führte jedoch zu keinen neuen Erkenntnissen.

Der Diözesanbischof fordert die Opfer erneut dazu auf, sich auf jeden Fall bei der Justiz zu melden, ob der Fall nun verjährt sei oder nicht. Die verjährten Fälle, die die Schweizer Justiz nicht berücksichtigen kann, werden zumindest Gegenstand eines kanonischen Verfahrens sein. Für solche Fälle existiert eine Kommission zur Genugtuung der Katholischen Kirche der Schweiz. Die Opfer können sich an die Diözesane Kommission « Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld » (ASCE) oder an die Kommission für Anhörung, Vermittlung, Schlichtung, und Wiedergutmachung (CECAR) wenden.

Bischof Morerod hofft, die Möglichkeit zu haben, auf den vollständigen Bericht der Untersuchungskommission zuzugreifen.

Weitere Infos im kath.net-Artikel: Bischof Morerod stellt sich explizit hinter Missbrauchsopfer Pittet


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 29. März 2018 

Nur ein kleines Beispiel.

Vor längerer Zeit war in unserer Zeitung eine kleine Notiz, einspaltig unter Verschiedenem über einen aufgeflogenen international tätigen Pädophilenring. Kürzlich war in der gleichen Zeitung ein gross aufgemachter Artikeln, ganze Seitenbreite, mit Bild des Beschuldigten und dem entsprechend fett gedruckten Titel: „Kardinal Pelli vor Gericht“. Im Text des Artikels fiel mir der Begriff Anhörung auf. Auf meine Rückfrage musste die Redaktion zugeben, dass es noch nicht einmal feststeht, ob überhaupt ein Verfahren gegen den Kardinal eröffnet wird, besonders nachdem der Staatsanwalt die Klage des Hauptzeugen und Erstklägers wegen Unglaubwürdigkeit dieser Person fallen gelassen hat. Zu einer entsprechenden Richtigstellung war diese Redaktion jedoch nicht bereit und wurde dabei noch vom „Ombudsmann“ dieser Mediengruppe gedeckt.


4
 
 Stephaninus 29. März 2018 
 

@Stefan Fleischer @Palum

@Stefan Fleischer: Bei aller Wertschätzung für Sie. Ich finde es für die Diskussion eher wenig hilfreich, wenn Sie meine vermeintlich Biographie anführen (Zitat: "Vermutlich weil Sie - zu Ihrem Glück - nie erleben mussten (....)").

@palüm: ich bin mit Ihnen eins und durchaus froh, dass es hier Foristen gibt, die mein Anliegen verstehen. Natürlich mag der eine oder andere Kirchenfeind nun genüsslich sein Süppchen mit dem Missbrauch kochen. Dagegen wehre ich mich auch. Fakt bleibt aber, dass die Wurzel des Übels, das wirklich grosse Ausmasse annahm, in der Kirche selbst lagen. Auch dergestalt, dass einem der Ruf der Kirche kostbarer war als das Elend der Opfer. In vorliegendem Fall ging es ja nicht um ein ein- oder zweimaliges Versagen (sozusagen um Ausrutscher) eines Menschen sondern um notorischen Missbrauch, der den kirchlichen Behörden bekannt war und bewusst über lange Zeiträume hinweg von diesen gedeckt wurde.


3
 
 Stefan Fleischer 29. März 2018 

@ Palüm

Sie haben vermutlich etwas zu schnell gelesen. Satan steckt für mich nicht hinter Personen, sondern hinter dem ganzen System, dass ich Hexenjagt genannt habe. Wer die Vorgänge einigermassen unvoreingenommen beobachtet wird feststellen, dass andere Gruppen, welche die genau gleichen Probleme haben, davor weitgehend verschont sind. Es im Grunde genommen also zuerst einmal darum, der Kirche zu schaden. Leider lassen sich die Medien - und damit viele ansonsten sehr gutmeinende Leute - vor diesen Karren spannen.


4
 
 Palüm 29. März 2018 
 

@Stefan Fleischer

"...dahinter sehe ich nur einen, den Bösen, Satan, der viele gutmeinende, ja sogar sehr gut meinende Menschen als nützliche Idioten missbraucht."

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Satan steht hinter jenen, die pädophilen Missbrauch aufklären wollen? Diejenigen, die sexuellen Missbrauch an Kinder ahnden wollen, schaden der Kirche?

Pardon, Herr Fleischer, aber das ist schon kurios. Steckt der Satan nicht vielmehr in jenen, die Kinder missbrauchen? Hinter jenen, die den Missbrauch decken und vertuschen? Schaden nicht eben jene der Kirche, die deren Botschaft ins Absurde umkehren?

Und steht nicht vielmehr der Satan hinter jenen, die heute meinen, man solle den Mund halten zu sexuellen Missbräuchen, egal wann sie geschehen sind und damit noch im Nachhinein auf die Seelen von unschuldigen Kindern spucken?

Wer schweigt, stimmt zu!


0
 
 Stefan Fleischer 29. März 2018 

@ Stephaninus

"Es ist mir nicht nachvollziehbar, warum dieses Fehlverhalten v.a. der vorgesetzten kirchlichen Stellen unter uns Katholiken immer noch auf soviel Verständnis stösst."
Vermutlich weil Sie - zu Ihrem Glück - nie erleben mussten, wie etwas, das sie nach bestem Wissen und Gewissen als wirklich gut empfunden und deshalb so entschieden haben, schlussendlich vollkommen falsch heraus gekommen ist. Deshalb haben Sie vermutlich auch nie hautnah erlebt, dass menschliche Gerechtigkeit oft sehr ungerecht gegenüber der einen Seite, menschliche Barmherzigkeit eben oft sehr ungerecht gegenüber der anderen Seite des Falles ist, und dass, wenn dann noch weitere Beteiligte und Interessen mit ins Spiel kommen, der Knoten schier unlösbar wird.


3
 
 Stephaninus 29. März 2018 
 

@bücherwurm

Danke! Mit Ihrer Frage gehe ich einig.


4
 
 Stephaninus 29. März 2018 
 

@Fink

Ihre Bemerkung zu meiner Empörung (sie sei billig, ich wolle mir nur ein gutes Gefühl verschaffen) steht Ihnen nicht zu. Sie kennen mich überhaupt nicht, nicht meine Person, meine Gefühle und auch das Umfeld, mit dem ich konfrontiert bin, ist Ihnen unbekannt.

Im Übrigen: Ich masse mir beim hier diskutierten Fall nicht im Entferntesten an, zu wissen, wie die Sache in Gottes Augen ausschaut. Was das anbelangt, bin ich mit meinen im Forum völlig einig: Das soll man getrost Gott überlassen. Nur: Es gibt u.a. auch die menschlich-tragische (rede jetzt v.a. von den Opfern) und die strafrechtliche Seite. Und da bleibe ich bei meiner Haltung. Es ist mir nicht nachvollziehbar, warum dieses Fehlverhalten v.a. der vorgesetzten kirchlichen Stellen unter uns Katholiken immer noch auf soviel Verständnis stösst. Ist es nicht gerade das, was es bisweilen fast unmöglich macht, dass Wunden heilen können? Ist es nicht gerade das, was ein antikirchliches Klima fördert?


4
 
 Stefan Fleischer 29. März 2018 

Wie soll ich mich

meiner Kirche schämen, wenn ich selber auch kein Ruhmesblatt für sie bin? Wie oft habe ich nicht schon geurteilt und Entscheide gefällt, die sich im Nachhinein als falsch erwiesen, ja, von denen ich mir später sagen musste: „Das hättest Du eigentlich wissen müssen!“? Wie schnell und gerne urteile ich doch über andere, ohne alle Fakten genau zu kennen, vom Hörensagen, oder einfach so wie andere richten? Und wie wenig bin ich dann bereit, meinen Fehler einzugestehen? Dabei kenne ich als fleissiger Schriftleser die Stelle doch ganz genau: „Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden.“ Würde Gott mich tatsächlich nach diesem Prinzip richten, ich glaube, ich hätte meine Chance auf den Himmel schon längst verspielt. Zum Glück dürfen wir immer wieder aufblicken zum Kreuz Christi und darin den Mut finden, zurück zu kehren und zu sagen: „Vater, ich habe gesündigt.“


4
 
 bücherwurm 29. März 2018 

@Stephaninus: Auch ich schäme mich in diesem Punkt zutiefst

für meine Kirche!! Und es kommt schon die Frage auf, ob immer wieder Täter gezielt gedeckt wurden, wie erbärmlich!


5
 
 Ehrmann 28. März 2018 

@Stetan Fleischer, Sie sprechen mir voll aus dem Herzen -nur: es GIBT eine barmherzige Gerechtigkeit

Nämlich die des hl:Josef, der seine Braut nicht bloßstellen wollte, als er sah, daß sie schwanger war - und nicht von ihm, wie es legal gwesen wäre! Er wollte sie "in aller Stille entlassen" (und es auf sich nehmen, dawß er als hartherzig dastehen würde), "DENN ERR WAR EIN GERECHTER MANN", so steht es in der hl.Schrift - gerecht als "auf Gott gerichtet", nicht nach dem, was im Gesetz steht. Und jetzt eirdnein alter Mann, der lange für seine Schuld büßt, werden Verantwortliche, die nach bestem Wissen ihrer damaligen Situation gehandelt und sicher aus den Fehlern gelernt haben, noch nach Jahrzehnten an den Pranger gestellt - wem soll das nützen??? Klingt das nicht eher nach Rachgier? "Richtet nicht..."-auch das steht in der Bibel.


3
 
 Ehrmann 28. März 2018 

Es gibt eine barmherzige Gerechtigkeit, wie die des hl.Josef

Als seine Braut schwanger war - und nicht von ihm, wie es legal gewesen wäre,-man stelle sich das nur eimal vor - so nahm er lieber auf sich, als grausamer Kindesvater zu gelten, der seine schwangere Braut einfach ("in aller Stille") wegschickt, als sie bloßzustellen, "DENN ER WAR EIN GERECHTER MANN" heißt es in der Bibel - "Gerecht"= nicht als "dem Gesetz verpflichtet", sondern "auf Gott (aus)gerichtet".
Diese nachtragende unbarmherzige Gerechtigkeit, die hier gefordert wird und noch nach Jahrzehnten nach Rache schreit, grenzt in meinen Augen an Leichenschänderei, was den längst büßenden Täter, oder Hexenverfolgung, was die damaligen Verantwortlichen betrifft, wie @ Stefan Fleischer richtig bemerkt. "Richtet nicht" zu zitieren, ist hier wohl am Platz.


3
 
 Fink 28. März 2018 
 

"Ich schäme mich zutiefst für meine Kirche"

@ Stephaninus - Ihre Empörung ist billig! Das kostet Sie nichts. Und gibt ihnen ein gutes Gefühl. Das können Sie sich sparen.


4
 
 Stephaninus 28. März 2018 
 

@Stefan Fleischer

Ich muss Ihnen hier widersprechen. Auch ich bin nicht mehr ganz jung und gehe mit Ihnen insofern einig, dass man stets die Zeitumstände in Rechnung stellen muss. Jedoch weiss ich auch, dass bereits vor 40 Jahren solche Straftaten angezeigt gehört hätten (de iure und darüber hinaus). Das "Unter-der-Decke-halten" (insbesondere auch an den Justizbehörden vorbei) geschah in Gnade gegenüber dem Täter und um einen Skandal von der Institution Kirche abzuwenden (diesen Skandal hat man nun aber hundertfach). Die Opfer galten wohl zweitrangig. Im konkreten Fall wurde jedes Mass gesprengt, und der Täter an immer wieder neue Orte versetzt - so konnte er insgesamt Dutzende von Menschen missbrauchen. Wir sollten nun keinesfalls irgendwie rechtfertigend argumentieren. Damit verspielen wir noch mehr Glaubwürdigkeit.
https://www.nzz.ch/schweiz/schwerwiegender-fall-von-paedophilie-ld.1369566


5
 
 Stephaninus 28. März 2018 
 

Ungeheuerlich

Die jahrzehntelange Vertuschung durch die kirchlichen Vorgesetzten (Orden und Diözese) kann nur als ungeheuerlich taxiert werden. Von den Opfern mal abgesehen: Der Kirche in der Schweiz wurde unglaublich grosser Schaden zugefügt. Als Katholik bleibt mir nur eins: Ich schäme mich zutiefst für meine Kirche.


8
 

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