Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

In Italien mehr orthodoxe als muslimische Einwanderer

29. März 2018 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Katholiken laut Bericht der Stiftung ISMU mit rund einer Million die drittgrößte religiöse Gruppe unter in Italien lebenden Einwanderern


Rom (kath.net/KAP) Unter den Einwanderern in Italien bilden orthodoxe Christen die größte religiöse Gruppe. Anders als oft wahrgenommen waren sie zum Jahreswechsel 2016/2017 mit 1,6 Millionen größer als die Gruppe der Muslime, von denen es 1,4 Millionen gab. Das geht aus einem Bericht der Stiftung ISMU, die sich mit Initiativen und Studien zu Multiethnizität befasst, hervor, der am Dienstag in Mailand vorgestellt wurde. Drittgrößte religiöse Gruppe unter den in Italien lebenden Einwanderern waren zum 1. Jänner 2017 die rund eine Million Katholiken. Für die Statistik wurden demnach Daten der Behörden ausgewertet. Das Gesamtbild gelte auch, wenn man die geschätzten Migranten mitrechne, die nicht registriert seien, hieß es von Seiten der Stiftung.


Die meisten Einwanderer lebten in den Regionen Lombardei und Latium mit den Metropolen Mailand und Rom. Gegenüber 2016 ist die Zahl orthodoxer Einwanderer leicht gestiegen (plus 0,7 Prozent), während die Zahl der Muslime leicht gesunken ist (minus 0,2 Prozent). Die meisten muslimischen Migranten stammen dem Bericht zufolge aus Marokko, gefolgt von Albanien, Bangladesch, Pakistan, Ägypten, Tunesien und Senegal.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zwiefalten 3. August 2018 
 

Das sind v.a. Rumänen

der Schritt von Rumänisch zu Italienisch ist sehr klein.


0
 
 antonius25 29. März 2018 
 

Plus die Illegalen

Von denen niemand weiss, wie viele es sind, und die inzwischen den oeffentlichen Raum unsicher machen mit illegalen Parkgebuehren (stellen sich auf den oeffentlichen Parkplatz und kassieren), illegalem Handel,.... Vor wenigen Jahren gab es das nur auf Sizilien (durch Sizilianer).

"Das Gesamtbild gelte auch, wenn man die geschätzten Migranten mitrechne, die nicht registriert seien, hieß es von Seiten der Stiftung."
Ja, vielleicht. Aber die Zahlen steigen trotzdem.

Dennoch, gegenueber Deutschland noch traumhaft.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Italien

  1. Kirchen-Abgabe in Italien geht überwiegend in die Seelsorge
  2. Kardinal Zuppi: Wahltag in Italien kein "schwarzer Tag"
  3. Möchte Herr Bätzing die Schweizer Gardisten gegen Giorgia Meloni ausrücken lassen?
  4. Italienischer Bischof weist Priester nach unwürdiger Messfeier zurecht
  5. 'Ja zur natürlichen Familie! Nein zur LGBT-Lobby!'
  6. Italien: Militärbischof verurteilt kirchliche Verschwörungstheoretiker
  7. Bischof untersagt Mitwirkung von Paten bei Taufe und Firmung
  8. Impfpflicht für Mailänder Seminaristen
  9. Italien: Weniger Geld für die Kirche aus Einkommensteuer
  10. 300 Professoren in Italien äußern Bedenken zu Homophobie-Gesetz






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz