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Kardinal Marx agiert völlig im Einklang mit dem Zeitgeist

3. April 2018 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Der bekannte jüdische Publizist Henryk Broder kritisiert in der „Welt“ Kardinal Marx, weil dieser aufgerufen hat, auf die Muslime zuzugehen: „Es gibt einige Verhaltensweisen, die man bei den Kindern Mohammeds öfters findet...“


München (kath.net)
Der bekannte jüdische Publizist Henryk M. Broder hat am Montag in einem Beitrag für die Tageszeitung „Die Welt“ dem Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, vorgeworfen, dass dieser mit dem Aufruf, auf Muslime zuzugehen, „völlig im Einklang mit dem Zeitgeist“ agiere. Marx hatte gemeint, dass diese zuerst Menschen seien und dann das Adjektiv“ muslimisch komme. Es störe Marx auch, wenn „Ängste geschürt“ würden und man bei Muslimen nur „über deren Religion“ rede. Broder schreibt dazu: „So sehr die Einsicht auch schmerzt, es gibt einige Verhaltensweisen, die man bei den Kindern Mohammeds öfter findet als bei den Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften.“ Und dass „bei Muslimen nur über deren Religion“ geredet werde, komme laut Broder daher, dass sich Muslime weit stärker über ihre Religion definieren als Christen, Juden, Buddhisten und Atheisten. „Es gibt ein weltliches Christentum und ein weltliches Judentum, aber leider keinen weltlichen Islam.“


Foto: (c) Erzbistum München


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Lesermeinungen

 Christa.marga 4. April 2018 
 

Herr Kardinal Reinhard Marx...

...was heißt hier "auf Muslime zugehen" und "Ängste schüren"?
Umgedreht: Die Muslime könnten auf uns zugehen, die Islamverbände haben sich noch immer nicht genügend von den Gewalttaten distanziert und die Ängste, gerade von Frauen, die sind berechtigt! Zum Islam gehört nun mal die Scharia, ein Frauenverachtendes Weltbild, der Antisemitismus.
Das wollen wir doch alles nicht haben, oder???
Die Juden sind in der Tat unsere älteren Geschwister im Glauben, Jesus war ja ein Jude. Alle Religionen sollten einander respektieren, nur so ist ein friedliches Miteinander möglich.
Sich dem Zeitgeist zu unterwerfen ist genau der falsche Ansatz, Herr Bischof Marx.


5
 
 Waldi 4. April 2018 
 

Kardinal Marx.

Kardinal Marx agiert nicht nur völlig im Einklang mit dem Zeitgeist - er ist der etablierte Zeitgeist in der katholischen Kirche!


12
 
 Tonika 4. April 2018 
 

Wann geht der Kardinal mal endlich auf Christus und gläubige Christen zu?

Wann benimmt sich der Kardinal endlich mal wie ein Hirte und geht auf Christus und die gläubige Herde zu. Wann endlich tut er seinen Job und dient Christus und die Herde. Wie Kardinal Marx sich das ZUGEHEN auf Muslime vorstellt, durften wir immer wieder erleben:Kreuz ablegen, Kreuz verstecken, Christus verleugnen und Christenverfolgung in islamischen Ländern ignorieren.


12
 
 Rosenzweig 4. April 2018 

Sorry - mein Kommentar:

-
"..viele Ausländer(...)"
hat sich hier versehentlich"verdoppelt"!

Bitte um Nachsicht, dankend mit freundl. Grüßen verbunden...


4
 
 Nilotak 3. April 2018 
 

Und für einen Christen kann es nur bedeuten das man dann auch über Jesus spricht.

@Maria_Jesus
Kann Ihnen nur empfehlen in Schulen zu gehen und mit den muslimischen Kindern über Jesus sprechen, was Sie dann erleben werden wird Sie entsetzen.


10
 
 Stepher 3. April 2018 
 

Christ oder Freimaurer

Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Wer behauptet es gäbe eine andere Religion, ist kein Christ. Papst Johannes Paul II. sagte: JUDEN SIND UNSERE ÄLTEREN GESCHWISTER. Das ist wahr. Schließlich hat sich unser Herr und Gott im Stamme Davids eingezeugt um uns zu retten. Marx ist nicht mein Hirte, Franziskus auch nicht. Meine Glaube ist katholisch und der Fels auf den Jesus seine Kirche erbaute ist Simon Juda - Petrus. Marx hat hier eigentlich nichts verloren. Allein sein Lebensstil widerspricht der Lehre Jesu!


9
 
 Rosenzweig 3. April 2018 

“...viele Ausländer, sehr viele werden hereinkommen -

-
und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt."

Danke –werter@ Rolando– für Ihre erneut und ernst zu nehmenden Hinweise auf Schio 1988 und Mutter Theresa- einschließlich der Bezug auf Ghandi!

Ja alle Himmelsbotschaften betonen– gemäß der Hl.Schrift-
Umkehr/ Busse/ Gebet u. Sühne..!

Komm Hl.GEIST- so bitten wir, erneuere das Angesicht der Erde..- und fang´ bei mir/ uns an!

In diesem Bemühen verbunden..
und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt."
Danke –werter@ Rolando – für Ihre erneut und ernst zu nehmenden Hinweise auf Schio 1988 – und Mutter Theresa –einschließlich der Bezug auf Ghandi!
Ja alle Himmelsbotschaften betonen – gemäß der Hl.Schrift - Umkehr / Busse / Gebet + Sühne...!
Komm Hl.GEIST so bitten wir - erneuere das Angesicht der Erde..- und fang´ bei mir/ uns an! In diesem Bemühen verbunden..


3
 
 mabedor 3. April 2018 
 

"zugehen" wird nicht allenthalben empfohlen

NRW-Innenminister Herbert Reul von der CDU: „Polizisten schützen wir dadurch, dass wir sie mit Schutzwesten ausstatten. Und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich heranlassen.“


16
 
 wedlerg 3. April 2018 
 

In USA und Italien geht es noch ganz anders rund

Dort diskutiert man nicht die Anbiederung eines Kardinals an die zeitgeistige Politik, sondern die jüngsten Aussagen des Papstes zur Hölle: im Interview mit Scalfari hat Franziskus offenbar zum wiederholten Mal die Existenz der Hölle betritten und behauptet, alles, die bereuen, kämen zu Gott, die anderen würden ausgelöscht.

Das klingt irgendwie nach abstrusen Formen des Protestantismus. Am Ende werden alle erlöst, es erfolgt ein Täter-Opfer-Ausgleich, etc.

Offenbar hat Franziskus Aussage im Vatikan große Verärgerung hervorgerufen. Das Dementi - kath.net berichtete - des Vatikans kam dann auch erstmals zu diesem Thema (in der Vergangenheit kam keines). Alerdings wurde nicht klargesetellt, dass Franziskus die Existenz der Hölle bestätige, sondern nur, dass das Interview ein Gedächtnisprotkoll war, bei dem nicht alles exakt wiedergegeben ist. Sprich: Die Kernaussage wurde nicht dementiert. In Italien und USA kochen die katholischen Blogs...


15
 
 wedlerg 3. April 2018 
 

@Cölestin: Woelki ist in Ordnung

Er ist zwar in Migrationsfragen etwas betriebsblind, aber ansonsten absolut katholisch. Marx ist halt ein SPD-sozialisierter Hirte. Vater war Arbeiterfunktionär. Allerdings war Marx unter Benedikt auch noch weniger angepasst an Zeitgeist und Welt.


12
 
 Cölestin 3. April 2018 

Ich frage:Wie konnten Marx und Woelki unter Papst Benedikt Kardinal werden? Was ist da schief gelaufen?


15
 
 Rolando 3. April 2018 
 

Mutter Teresa

Mutter Teresa sagte, die Abtreibung ist die größte Gefahr für den Frieden. Indira Ghandi riet sie zum Rücktritt, um die vom Parlament beschlossenen Abtreibungsgesetze nicht unterschreiben, sie sagte zu ihr, was hindert uns daran, uns mit Maschinengewehren umzubringen, wenn wir das Leben in Mutterschoß nicht achten. Jeder kann sich erkundigen wie Ghandi umkam. 1988 sagte die Muttergottes in Schio, „Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?"
Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
„Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt." 
Die Madonna geht weinend weg...
Die einzige Lösung ist Bekehrung und aufhören mit Abtreibung, doch es soll noch das Werbeverbot gekippt werden. Es wird noch heiß


25
 
 Ad Verbum Tuum 3. April 2018 

Glaubensstärke

Die Umfragen hatten zumindest ergeben, dass sich deutlich mehr Muslime als streng bzw. konservativ gläubig betrachten (>60%) als dies Katholiken von sich behaupten. Das sagt m.E. noch nichts darüber aus, wie gut diese ihren Glauben wirklich kennen.
Ansonsten stimme ich @Imrahil zu: auch Papst B16 hatte geschrieben, dass eine Religion die sich nicht inkulturiert keine Religion ist.
Und das wiederum kennzeichnet die ganze Dramatik die wir z.Zt. erleben. Unser GG ist auf dem Christentum gegründet, Religionsfreiheit muss m.E. im Sinne unterschiedlicher Abstufungen neu diskutiert werden, wenn unsere Kultur erhalten bleiben soll.
Christentum ist Präferenz-Religion in Europa, des Europas wie wir es kennen. (das Judentum ist dem Christentum insofern implizit).


12
 
 Imrahil 3. April 2018 
 

Obacht!

Broder kritisiert aus säkularer Perspektive.

Natürl. ist der Islam eine *falsche* Religion -

aber daß die Muslime an sich religiöser sind als die Christen (wenn es denn überhaupt stimmt), müßte man eben wenndann etwas peinl berührt anerkennen: *darin* hätten sie uns dann etwas voraus.

[Das betrifft übrigens auch das "Politische". News flash: Auch das Christentum hat den Anspruch, die Welt politisch im Sinne des Christentums zu formen! Nur daß das die *richtige* Weise ist. Es gibt keinen Ersatz der Wahrheitsfrage durch Verfahrensformalitäten.]

Nicht "weltl. Christentum ist gut, schade, daß es keinen weltl. Islam gibt" ist die Devise, sondern "weniger weltliches Christentum!"

Für den Islam - *letztlich* ist die Lösung nicht die Konversion zu einem wie auch immer gearteten Säkularislam, sondern die zum Christentum die Lösung. Und zwischendurch? Wer sich seiner eigenen Stärke bewußt ist (und auch stark *ist*), der wird sich auch leicht tun, den religiösen Abweichler zu tolerieren.


6
 
 RJN 3. April 2018 
 

Fehlende Bodenhaftung

Der zwischen München und Rom pendelnde Selbstdarsteller Marx hat jede Bodenhaftung verloren. Er steht ja auch nicht in der Gefahr, Opfer einer Messerattacke oder einer Vergewaltigung zu werden. Solche "Hirten" wie er haben schon längst ihre Herde verlassen und sind überdies völlig geschichtsblind: Der Islam war und ist eine der größten Bedrohungen für das Christentum und das freie Europa!


33
 
 Chris2 3. April 2018 
 

Marx und Broder

Muss ich jetzt Jude werden, wenn ich mich Broder näher fühle als "meinem" Bischof? Im Ernst: Marx ist als Hirte nicht mehr (er)tragbar. Vielleicht wäre er ja als Politiker gar nicht so schlecht?


24
 
 Maria_Jesus 3. April 2018 
 

Wir müssen auf die Muslime zugehen und mit ihnen reden

anders kann kein Zusammenleben funktionieren.
Und für einen Christen kann es nur bedeuten das man dann auch über Jesus spricht.

Diesen Weg sollten wir gehen...


6
 
 Adamo 3. April 2018 
 

Kardinal Marx und Muslime

Kardinal Marx zeigt mit seinen Äusserungen ganz klar auf, dass er keinen blassen Schimmer vom wahren Islam hat, denn sonst würde er nicht einfältig über den Islam daher reden. Es wäre schön, wenn ihm jemand ihm einen Koran schicken würde mit der Bitte, ihn zu lesen bevor er uns über den Umgang mit Muslimen belehrt.


32
 
 Tisserant 3. April 2018 

Islam? Warum kuscht man vor ihm?

Islam ist keine Religion im christlichen Sinne, der Islam und seine verschiedenen Ausprägungen sind eine Ideologie in welcher es keine Trennung von Staat und Religion gibt und dass die Scharia immer über allen anderen Gesetzen steht!
Gläubige Moslems lehnen eine Demokratie kategorisch ab; sie spiegelt nicht die Lehren Mohammeds und eine Leben nach Allahs Geboten wieder!
Wer das noch immer nicht verstanden hat, der möge wie ich bitte in islamische Länder wie Pakistan reisen und dort sich eines besseren belehren lassen.
"Der" Islam verachtet das Christentum, denn man lese den Koran, in welchem steht, dass Christus NICHT auferstanden ist!! Dies zum einen, aber das grundlegende ist, dass es im Islam keine Freiheit des Wortes gibt und erst recht kein Individuum.
Ich kann nur dazu aufrufen sich doch bitte intensiver mit dem Koran zu beschäftigen und mit der Scharia!
Und noch eins, was sagt Marx zu tausenden Toten, die im Namen Allahs ermordet wurden und zur islamischen Christenverfolgung?


32
 
 girsberg74 3. April 2018 
 

Das Problem besteht nicht darin, dass es keinen weltlichen Islam gibt.

Es ist die versteckte Gewalt, die nur darauf wartet, dass sie freie Bahn kriegt.

Sonst kann man gegen Broder nichts sagen, man muss ihm zustimmen.


18
 
 wedlerg 3. April 2018 
 

Broder ist gut...

...aber hier läuft er in die Falle der Gutmenschen.

Es ist nicht die religiöse Komponente des Islam, die das Problem macht, sondern die politische. Der Islam verzweckt die Religion für politische Ziele. Monotheismus als Mittel zum Kampf gegen andere: Polytheisten, Juden, Christen. Der Gründer hat ja entsprechend all jene massakriert.

Der Islam sieht seine Religion als Mittel der politischen Überlegenheit: praktisch, wie ideologisch. Wer das richtige glaubt, darf politisch unterdrücken.

Nun ist das genau der gleiche Ansatz, den die Säkularisten der Moderne auch haben. Bei Ihnen rührt die Überlegenheit nicht aus der Manipulation der Religion bzw. der Verzweckung des Monotheismus, sondern aus der Manipulation der Ratio, die einzig die eigen pol. Überlegenheit immunisieren soll. Dabei wird die Vernunft vergewaltigt - mehr noch als bei den Muslimen der Glaube.

Es braucht also keinen weltlichen Islam, sondern einen unpolitischen Islam, der die christlichen Wurzeln entdeckt.


15
 
 Joy 3. April 2018 
 

Broder ist einer der Besten!


19
 
 Einsiedlerin 3. April 2018 
 

Weltliches Christentum

Ja, leider gibt es zu viel weltliches "Christentum", das ist bloß Brauchtum. Braucht kein Mensch. Echter Glaube ist gefragt!


22
 

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