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„Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!“

4. April 2018 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Einladung zur bundesweiten Eröffnung der Woche für das Leben 2018


Bonn (kath.net/DBK/EKD) Die „Woche für das Leben“ ist seit mehr als 20 Jahren die ökumenische Aktion der evangelischen und katholischen Kirche für den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende. In diesem Jahr findet die „Woche für das Leben“ vom 14. bis 21. April 2018 statt und wird am 14. April 2018 mit einem Gottesdienst im Dom St. Peter zu Trier eröffnet.

Unter dem Motto „Kinderwunsch. Wunschkind. Unser Kind!“ setzt sich die diesjährige Woche für das Leben mit dem Thema der Pränataldiagnostik auseinander. Dabei werden die bessere medizinische Versorgung für Mutter und Kind, aber auch deren problematische Seite in den Blick genommen: Kinder mit gesundheitlichen Einschränkungen erblicken immer seltener das Licht der Welt.

Die bundesweite Aktion wird durch den Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, eröffnet. Auch Bischof Dr. Stephan Ackermann (Bistum Trier) sowie der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, werden im Gottesdienst mitwirken.



Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst unter der Leitung von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx.

Im Anschluss daran findet ein Empfang für alle Gottesdienstteilnehmer im Kulturzelt vor dem Dom statt.

Interessierte Medienvertreter werden gebeten, sich bis zum 12. April 2018 bei der Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz per E-Mail ([email protected]) anzumelden (Stichwort „Gottesdienst“).
Für O-Töne zur „Woche für das Leben 2018“ stehen Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm sowie Bischof Ackermann und Präses Rekowski vor dem Eröffnungsgottesdienst nach Absprache zur Verfügung. Wir bitten Sie, uns Interviewwünsche bis zum 10. April 2018 unter [email protected] mitzuteilen (Stichwort „O-Töne“).
Themenheft, Postkarten und Plakate zur bundesweiten „Woche für das Leben“ stehen als pdf-Dateien unter www.woche-fuer-das-leben.de zum Herunterladen zur Verfügung und können auch bestellt werden. Auf der Internetseite finden Sie weitere Informationen.

Hintergrund zum Schwerpunktthema der „Woche für das Leben 2018“:

Bei der „Woche für das Leben“ geht es in diesem Jahr um Aufgaben und Konsequenzen der Pränataldiagnostik und deren ethische, medizinische und soziale Einordnung. Besonders wird die sich daraus ergebende Frage nach dem Wert des Lebens mit Behinderung in den Blick genommen. Die Bewertung pränataldiagnostischer Methoden ist nicht nur eine medizinisch-technische Sache. Hier müssen vornehmlich auch ethische Kriterien und die jeweiligen gesellschaftlichen Auswirkungen berücksichtig werden. In den medizinischen Fortschritten sehen die katholische und evangelische Kirche nicht nur hilfreiche Maßnahmen für die Gesundheit von Mutter und Kind, sondern auch die Gefahr einer zunehmenden Ablehnung von Kindern mit Behinderung und das Streben hin zu vermeintlich perfekten Menschen.

Die „Woche für das Leben“ setzt sich für ein „Ja“ zum Leben ein. Dabei sind gerade auch die schwierigen Lebenssituationen im Fokus, in denen Paare stehen, die alle Möglichkeiten der Vorsorge ausschöpfen wollen und sich nach einem gesunden Kind sehnen. Den Seelsorgern begegnen vielfach Menschen, die über verschiedene Möglichkeiten und Maßnahmen der Pränataldiagnostik nachdenken und vor wichtigen und oft schwierigen Entscheidungen stehen. Bei diesen Überlegungen möchten die Kirchen Gespräch und Orientierung anbieten. Sie zeigen Möglichkeiten der Unterstützung, Beratung und Begleitung auf, die Eltern in solchen Krisensituationen in Anspruch nehmen können.


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 5. April 2018 

Neun Tage sind´s gerad noch..

-
bis zur Eröffnung dieser “Woche für das Leben”!

Spontan kam mir der Gedanke– Zeit für eine Novene (9 Tage) in diesen-
immer drängenderen Lebens wichtigen,
ja LEBEN oder TOD- Anliegen zu BETEN!

Vielleicht diese neun Tage ein Gesätz des Rosenkrz.(wer möchte - mehr oder ganzen Rkrz.) zum Hl.GEIST..?!

Auf dass ER die HERZEN + ERKENNTNIS aller dort Verantwortlich Tagenden beider Kirchen und unsere Bischöfe klar erleuchten, sicher führen u.unumstößlich stärken möge!
-
So vertrauensvoll im Gebet verbunden..


1
 
 Otto02 4. April 2018 
 

Scheinheiligkeit ist keine Heiligkeit

Ich bin mal gespannt, wie sich die Herren zur Abtreibung äußern. Bisher stellt die "evangelische Kirche" ja Tötungslizensen aus und Kardinal Marx findet Donum Vitae klasse.


2
 
 ThomasR 4. April 2018 
 

Woche für das Leben 2018 freut sehr

es ist ohne Zweifel 1. Schritt in die korrekte Richtung.
Trotzdem bei über 100 Tsd Schwangerschaftsabbrüche im Jahr,davon um 80 Tsd durch Christinnen und Mütter christlicher Herkunft (Großeltern noch getauft)ist es leider inzwischen zu wenig.
Lebensschutz ist auch eine wunderbare Aufgabe für die ekumenische Zusammenarbeit mit heilendem Inhalt für die Gesellschaft.
5% der Kirchensteuereinnahmen im Jahr würden ausreichen um ein Netz von Frauenhäuser für die sozial schwachen und jugendlichen werdenden Mütter aufzubauen und Ihnen soziale, psychologische und spirituelle Hilfe dort anzubieten. (damit kann sich die Abtreibungsquote um bis zu 10-15% im Jahr reduzieren). Nur 2016 wurden um 200 Frauen aufgrund Platzmangels von bereits existierenden Häusern in Köln abgewiesen.
Es ist auch eine sehr wichtige Aufgabe für Pastoral- und Gemeindereferentinnen
in den Pfarreien sich für werdende Mütter und für junge Mütter einzusetzen. Die Amtskirche hat sie mit dieser Afgabe auch zu beauftragen


3
 
 Kleine Maus 4. April 2018 
 

Wenn doch endlich mal

ein Umdenken in der Gesellschaft einsetzen und evangelisch und katholisch an einem Strang ziehen würden.


3
 

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