Marx betroffen über Todesfahrt mit zahlreichen Opfern in Münster

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Est als die Freunde ihn zur Überzeugung bringen wollen,daß all das Unglück Folge der Sündhaftigkeit Ijobs sei,beginnt sich dieser zu wehren und schließlich GOTT als ungerecht zu nennen,da er sich keiner Schuld bewußt ist.
Aber,GOTT rechtfertigt sich nicht. GOTT fragt Ijob ob dieser wie GOTT sei,daß er über GOTTES WEGE ein Urteil fällen kann oder überhaupt darf.Und Ijobs Erkenntnis ab Kapitel 42,3b: ...Fürwahr,ich habe geredet,ohne zu verstehen,über Dinge,die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.Hör doch,ich will nun reden,ich will Dich fragen,Du belehre mich!Vom Hörensagen nur hatte ich von DIR gehört,jetzt aber hat mein Auge DICH geschaut.Darum widerrufe ich.Ich bereue in Staub und Asche.
Ijob 42,12ff:Der HERR aber segnete die spätere Lebenszeit Ijobs mehr als seine frühere....
Das Neue Testament überliefert JESU WORT (frei cit.):Ihr wißt nicht den Tag noch die Stunde.Seid allzeit bereit damit euch der Feind nicht unvorbereitet überfällt.Wachet und betet allezeit.
VATER UNSER

Seid allzeit bereit denn ihr wißt nicht wann der Bräutigam kommt.

Im Buch Ijob wendet Satan nach dem Lob Gottes über Ijob ein, daß es bei den vielen Gunsterweisen an Ijob kein Wunder sei,daß dieser IHN,GOTT lobt.(Wir tun nicht einmal dies...)."Aber streck nur Deine Hand gegen ihn aus und rühr an all das,was sein ist;wahrhaftig,er wird dich ins Angesicht segnen (will heißen ins Angesicht speien,spucken,einen solchen "Segen" verfluchen).(D a s können wir allzumal sehr gut...).Darauf nimmt Gott Stück für Stück Ijob alles was ER ihm vorher geschenkt hatte wieder weg um ihn zu prüfen ob sein Lob IHM GOTT allein galt oder Geschenk abhängig war.Es folgt
Ijob 1,20-22: da stand Ijob auf,zerriss sein Gewand,schor sich das Haupt,fiel auf die Erde,betete an und sprach:Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter;nackt gehe ich dahin zurück.Der HERR hat gegeben,der HERR hat genommen;
gelobt sei DER NAME DES HERRN.Bei all dem sündigte Ijob nicht und gab Gott keinen Anstoß.
Dann nimmt ihm Gott auch noch die Gesundheit und seine Frau und seine Freunde schmähen

dreigeteilte Gesellschaft

1. Teil: diabolische gottlose Gesellschaft
2. Teil: christliche Gesellschaft
3. Teil: diabolische Allah-Gesellschaft
In jedem Teil unterschiedlich schädlich je nach Bildungsferne, Dummheit, Bequemlichkeit und Indoktriniertheit.
Nur ein Mini-Teil des sich selbst christlich nennenden Gesellschaftsteils versucht ernsthaft nach den Geboten Gottes zu leben; allein aus diesem Samen kann eine lebenswerte Gesellschaft entstehen. Gott ist DIE LIEBE, der Diabolos ist der Sex und führt zu einer verrohten brutalen, gewalttätigen, sich gegenseitig nur als Objekte ansehenden zerstörten Menschen. Alle Ideologien wissen, dass man die Menschen über (möglichst frühen - ab Kindergarten - und möglichst pervertierten) Sex beherrschen kann.
Da unsere Hirten uns nicht schützen, müssen wir es selbst tun. Bei jeder "Kleinigkeit" erkennen durch Gottes Licht von Gut und Böse und weg von der Dekadenz, weg von allen Ideologien, weg von der Bequemlichkeit. Familien wacht auf!

Spaßverderber

Heute morgen hat der Deutschlandfunk einen katholischen Gottesdienst aus dem Paulusdom in Münster übertragen. Das war sicher lange im Voraus geplant. Der WDR hat gleichzeitig einen evangelischen Gottesdienst aus der Michaeliskirche in Lüneburg übertragen. Von dort kommt ein Todesopfer des gestrigen "Vorfalls" (Anschlags?)

Ist das jetzt reiner Zufall? Oder steckt da mehr dahinter, z.Bsp. die Fügung Gottes? Warum musste das geschehen? Und warum musste das gerade noch am Vorabend des Barmherzigkeitsonntags geschehen? (Haben wir vielleicht den Begriff von der Barmherzigkeit Gottes falsch verstanden?) Was möchte uns der Liebe Gott mit dem "Vorfall" (Anschlag?) in Münster sagen? Möchte der Liebe Gott uns etwas damit sagen?

Verderben nicht diese Selbstmordattentäter den Menschen unserer Spaßgesellschaft den ganzen Spaß, um es krass zu formulieren? Jeder muss jetzt doch innehalten und erstmal nachdenken?

Will der Liebe Gott uns vielleicht etwas sagen?