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Sprungbereite Feindseligkeit gegen Papst em. Benedikt XVI.

10. April 2018 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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katholisch.de rechtfertigte Joachim Frank-Kommentar: Frank sei „einer der renommiertesten Kirchenjournalisten“ Deutschlands - Soll dieser Boulevardjournalismus zum Stil katholischer Kirchenpublizistik gehören? Gastkommentar von Werner Rothenberger


Köln (kath.net) Der Journalist Joachim Frank ist Chefkorrespondent der DuMont-Mediengruppe. Im März 2015 wurde er zum Vorsitzenden der ‚Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands’ gewählt. Der GKP haben sich mehr als 520 Journalisten und Publizisten angeschlossen.

Von Kardinal Marx, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, bekam Frank Erfolgswünsche für seine Wahl und Aufgabe übermittelt. Marx zeigte sich „dankbar für die guten Kontakte des Verbandes zum Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz“ sowie die „positive Zusammenarbeit“.

Frank bedankte sich für die Glück- und Segenswünsche dadurch, dass er seither durchgehend benevolent über die Worte und Weisungen des Münchener Kardinals schreibt. Ein solches Wohlwollen hat er dem verstorbenen Kardinal Joachim Meisner in seiner Wahlheimatstadt Köln nie entgegengebracht. Im Gegenteil. Gegenüber Stellungnahmen des Kölner Erzbischofs schrieb Frank vielfach überspitze Kommentare. Gelegentlich steigerte sich der Chefkorrespondent in einen ‚Wutjournalismus’: In der vom Kölner Stadtanzeiger orchestrierten Skandalisierungskampagne gegen katholische Kölner Kliniken attackierte der laisierte Ex-Priester Kardinal Meisner und seine „zölibatäre Priesterkaste“. Ihnen warf er (un-)menschliche „Abgebrühtheit“ und andere hässliche Diffamierungen an den Kopf. Für Dr. Andreas Püttmann zeigten diese „polemischen Rundumschläge“ des Kölner Journalisten mangelnden Respekt vor den ethischen Positionen anderer sowie fehlende Ernsthaftigkeit bei theologischen Kontroversen.


Kürzlich wurde der emeritierte Papst Opfer von Franks Polemik. Schon in seinem Pontifikat sah sich Benedikt XVI. „sprungbereiter Feindseligkeit“ deutscher katholischer Journalisten ausgesetzt. Vor einigen Wochen hatte sich der Emeritus kritisch über frühere „antipäpstliche Initiativen“ des deutschen Theologen Peter Hünermann geäußert. Seine Mitteilung in einem privaten Brief wurde aufgrund unprofessioneller Medienpolitik des Vatikans publik. Gegen die betreffende Passage feuerte Joachim Frank eine publizistische Breitseite. Dazu nutzte er einen Kommentar auf dem bischöflich beauftragten und subventionierten Portal ‚katholisch.de’.

Durch der Titelzeile: „Die Rückkehr des ‚Panzerkardinals“ machte Frank sich mit den übelsten Diffamierungen gemein. Im Text folgt eine Kaskade von abwertenden Urteilen: über die „Unerbittlichkeit des Glaubenshüters Ratzinger“, den „autoritären Führungsstil Papst Johannes Pauls II.“ sowie dessen „römischen Zentralismus’“. Benedikt XVI. sei „nachtragend“, indem er die Lebensleistung des Theologen Hünermann missachte. Durch „Nickligkeiten und Kleingeistereien“ habe der „große Theologe“ Ratzinger dreißig Jahre lang den „gewisslich großen“ Theologen und Kirchenmann Karl Lehmann bei der Entfaltung von dessen „Talent und Charisma“ für die deutsche Kirche behindert.

Joachim Frank hatte für die Jahrestagung der Gesellschaft Katholischer Publizisten die Parole ausgegeben: „Die Qualität journalistischer Arbeit ist Herzenssache.“ Ebenso sei für „katholische Journalisten der Glaube eine Herzensangelegenheit“.

Was er selbst dann aber zu Papier brachte, war an Kaltherzigkeit kaum zu überbieten. Noch zynischer als auf ‚katholisch.de’ wirkte Franks Kommentar im Kölner Stadtanzeiger. Dort variiert er den ‚Panzerkardinal’ zum ‚Giftspritzer’ aus „päpstlicher Feder“: Kirchenhistoriker wüssten von „Giftmorden im Vatikan“ zu berichten. (Assoziationen zur ZDF-Borgia-Serie klingen an.) Heutzutage würden sich „Päpste nicht mehr tödlicher Chemikalien bedienen“, sondern „das Gift fließt ihnen aus der Feder“. Durch den Brief Benedikts XVI. hätten sein „Nachfolger Franziskus und der Theologe Peter Hünermann jetzt eine doppelte Dosis abbekommen“. Darüber hinaus habe schon Papst Johannes Paul II. mit seinem autoritären Führungsstil – u. a. durch die „erzwungene Installation Meisners zum Kölner Erzbischof “ – Giftspritzen angesetzt: „Päpstliches Gift, zur rechten Zeit verspritzt, soll eben auch noch nach fast 30 Jahren wirken.“ Das ist der Schluss-Satz eines Artikels, den der Autor mit „Analyse“ überschrieben hat.

Joachim Frank sagte in einem Interview mit dem Kölner ‚domradio’ vom April 2017, dass ein guter Journalist objektive Berichte und subjektive Meinungskommentare trennen bzw. kenntlich machen müsse. Er selbst hält sich nicht an diese fundamentale publizistische Regel. Auch über weitere berufsethische Prinzipien setzt er sich hinweg – Fairness und Respekt vor anderen Überzeugungen, ausgewogene und angemessene Darstellung, Vermeidung von ehrverletzenden und schmähenden Formulierungen.

Das Portal ‚katholisch.de’ hatte die Einstellung des Frank-Kommentars damit gerechtfertigt, der Schreiber sei „einer der renommiertesten Kirchenjournalisten“ Deutschlands, an dessen Katholizität es keinen Zweifel geben könne. Soll damit der oben dargestellte Boulevardjournalismus zum Stil katholischer Kirchenpublizistik gehören? Wenn das zuträfe, hätten die ‚katholischen Publizisten Deutschlands’, repräsentiert durch ihren Vorsitzenden, ein echtes Reputationsproblem.

Link: DBK reagiert auf den „Panzerkardinal“-Kommentar von katholisch.de.


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 11. April 2018 
 

Frust

Ein in den Laienstand zurückversetzter Priester versucht hier sein totales Versagen zu überspielen und seinen Frust los zu werden. Das tragische dabei ist, dass dies zur Zeit in der katholischen Kirche salonfähig wird. Frank, als kleiner Zwerg neben der geistigen und moralischen Grösse von Benedikt XVI. hat in katholisch.de einen dankbaren Abnehmer gefunden, der sich nicht schämt seine Hässlichkeiten zu verbreiten. Benedikt XVI. ist einer der intelligentesten und leuchtesten Persönlichkeiten Deutschlands. Aber Propheten gelten nichts im eigenen Land. Äusserst tragisch ist die Tatsache, dass katholisch.de von der Deutschen Bischofskonferenz finanziell über Wasser gehalten wird.Ein Armutszeugnis! Eine Spenden-CD, ähnlich der ominösen Steuer-CD, könnte hier endlich Klarheit schaffen und die bischöflichen Sünder ans Tageslicht bringen.


7
 
 ThomasR 10. April 2018 
 

unberechtigte Kritik!

überall dort wo Pontifikat von Papst Benedikt (u.A. mehrere Liturgieanweisungen und -erneuerungsvorschläge )umgesetzt wurden dort unter Papst Franziskus (und in Treue zum Papst Franziskus: Papst Franziskus selbst hält sich an die zeelbration der Hlg. Messee "cum crucifisso")blüht die Kirche wieder auf und es wird endlich Frühling!. Selbst Preisterseminare und Kirchen am Sonntag werden voll und die Messtermine in der Woche gut besucht. Man setzt sich für Lebensschutz und für alle Bedürftigen. Es entstehen neue ekumenische Werke: die eher im alten Ritus beheimatete Jugend für das Leben arbeitet inzwischen mit der evangelischen Alpha z.T.zusammen und setzt sich gemeinsam für die ungeborenen Kinder ein.
Es wird aber auch Nichtstun in Vorjahren und von heute entblößt und es stört ohne Zweifel Vielen (u.A. fehlende Umsetzung der Lehre von Papst Wojtyla- Umsetzung von Redemptionis sacramentum und von Pastore dabo vobis ist weitgehendst eher nicht erkennbar: selbst kaum jemand kennt Inhalte)


3
 
 kreuz 10. April 2018 

Cardinal Sarah: Criticisms of Benedict XVI are ‘diabolical’

Artikel in "Catholic Herald" vom 7. Juni 2017.

catholicherald.co.uk/news/2017/06/07/cardinal-sarah-criticisms-of-benedict-xvi-are-diabolical/


8
 
 Fides Mariae 10. April 2018 
 

Schade

Ich würde mir wünschen, Herr Frank würde noch als Priester segensreich wirken, statt als Journalist selbst "Gift zu verspritzen".


10
 
 PBaldauf 10. April 2018 
 

So manches Wort kehrt um und trifft
Den Schreiber selbst − so das vom «Gift»:
Die Päpste hätten dies verspritzt?
Wer hat dir da den Geist geblitzt
Wer gab dir dies, perfide, ein?
Ein «Engel» wird‘ s wohl schwerlich sein
Es sei denn: Er wurd‘ einst gestürzt:
Ein Dämon ist‘ s, der derlei würzt

Doch Gift des Vorwurfs kehrt zurück
Und wirkt gewiss schon längst ein Stück…
Oh Frank, missbrauche nicht die Muße
Hüll‘ dich in Aschen-Sack – tu Buße


16
 
 Ad Verbum Tuum 10. April 2018 

Einfach nur unterirdisch.

Vielleicht ist dort unten auch Heimat & Ziel von Hrn. Frank?


14
 
 Christa.marga 10. April 2018 
 

"Giftspritzer" Joachim Frank

Wer oder was gibt diesem 'katholischen' Journalisten das Recht, unseren emeritierten Papst Benedikt XVI. dermaßen zu verunglimpfen und zu verletzen? Benedikt XVI. lebt uns Heiligkeit vor, genauso wie sein Vorgänger, der inzwischen heilig gesprochene Johannes Paul II., dieser wurde von Herrn Frank ja auch nicht verschont. Kann der Grund sein, weil beide Glaubenshüter sind und waren???

Kardinal Marx biedert sich dem Islam und dem Zeitgeist an, ebenso wie der inzwischen verstorbene Kardinal Lehmann. Wenn Ratzinger gegen Lehmann argumentierte, dann hatte er wohl berechtigte Gründe, wie man an der Entwicklung der kath. Kirche in Deutschland sehen kann.

Apropo: "Seine Mitteilung in einem privaten Brief wurde aufgrund unprofessioneller Medienpolitik des Vatikans publik." - Wie konnte so etwas passieren?, das war gewollt!

Kalt und zynisch, das trifft es exakt, was Joachim Frank von sich gibt.
Mein Herz und mein Gebet sind bei unserem großartigen Benedikt XVI.


19
 
 Tisserant 10. April 2018 

Der Selbsthass der kath Kirche in weiten Teilen im säkularen und islamisierenden Deutschland ist schon bemerkenswert!
Die Pathologie der GutmenschenInnen_X werde ich nue verstehen.
Man spuckt in die eigene Suppe und hoffiert jeden, der noch widerliche und aus Hass triefende Beiträge schreibt. Alles unter dem Banner eines angeblichen "katholischen" Blogs.
Unbegreiflich so etwas und dann wundert man sich, dass die kath Kirche in Deutschland in Richtung Bedeutungslosigkeit abgleitet??? Und mal wieder ist ein gewisser Kardinal aus dem Süden mit von der Partie.


21
 
 Quirinusdecem 10. April 2018 
 

Wenn.....

... wenn es ein Merkmal der Gottesnähe und Heiligkeit wäre in dieser Welt keinen Beifall sondern offene und versteckte Feindseligkeit zu ernten in dem Dienst für Gott und die Menschen, so dürfte der Prozess der Heiligsprechung für unseren Bruder Joseph Ratzinger und von Gott zu Benedikt XVI Berufenen nicht lange dauern......


19
 
 Dottrina 10. April 2018 
 

Armselig!

Dieser armselige Schreiberling kann dem wunderbaren Papst Benedikt das Wasser nicht reichen. Wenn jemand Gift verspritzt, so ist es dieser Herr Frank. Der sollte mal zur Beichte gehen und sich öffentlich bei unserem Papa Emerito entschuldigen.


20
 
 wedlerg 10. April 2018 
 

Soviel zum Thema Einheit

Kardinal Marx hat nichts gegen solche Freunde wie Herrn Frank. Auch das sagt viel über das angebliches Streben nach Einheit aus.


16
 
 Sebi1983 10. April 2018 
 

Den Bock zum Gärtner gemacht!

Da liegt der Fehler im System. Wie soll ein Priester, der sein Amt niedergelegt hat, objektiv über die Kirche berichten? Das ist ein klassischer Fall von Befangenheit. Von Hr. Frank wird man zum Schaden der Kirche noch viel hören. Das wird man für den Bereich der säkularen Medien nicht verhindern können. Aber muss man ihm auch noch auf der kirchlichen Ebene ein Podium bieten und sich von bischöflicher Seite auch noch anbiedern. Da kann man nur noch den Kopf schütteln!


20
 
 Catherine 10. April 2018 
 

Ein laisierter Priester

wie Herr Frank ist natürlich besonders befugt, Glaubenstreue anzugreifen.
Der verstorbene Kardinal Lehmann hat sehr zur Islamisierung seines Landes beigetragen. Als Nachfolger des Apostels der Deutschen, Bonifatius, einst Bischof von Mainz, beigesetzt im Dom zu Fulda, wo auch Bischof Dyba seine letzte Ruhe fand, ließ er direkt nach dem Anschlag vom 9. September 2001 den saudischen Muslimbruder "Dr." Nadeem Elyas im ehrwürdigen Dom zu Mainz Taqyya/Mudarah üben, also die Täuschung der Nicht-Muslime.


14
 
 kreuz 10. April 2018 

es ist halt nicht immer "katholisch" drin wo "katholisch" draufsteht.

"Hinweis

Der Standpunkt spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion von katholisch.de wider."

katholisch.de/aktuelles/standpunkt/nicht-verkundigung-sondern-auferstehung


9
 

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