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„Wort des lebendigen Gottes“

4. Juli 2018 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Neues kath.net-Buchprojekt: Was bedeutet IHNEN die Heilige Schrift? Senden Sie uns Ihren Beitrag! Der bekannte Benedikt-XVI.-Biograf Peter Seewald wird das Vorwort schreiben. Von Petra Lorleberg - Letzter Aufruf!


Stuttgart (kath.net/pl) Feierlich verkündet der Priester oder Diakon das Sonntagsevangelium. Bis zu drei verschiedene Bibeltexte hören wir in der Heiligen Messe, „Wort des lebendigen Gottes“. Trotzdem stehen wir Katholiken in dem Ruf, die Bibel nicht allzu sehr wertzuschätzen. Deshalb ist unsere Frage für das nächste kath.net-Buchprojekt: Was bedeutet IHNEN die Heilige Schrift?

Wurden Sie schon einmal von einem Bibelwort persönlich „getroffen“? Um welchen Satz oder welche biblische Begebenheit handelte es sich und welche Wirkung hatte das auf Ihr Leben? Haben Sie eine Lieblingsbibelstelle? Wie wichtig sind Ihnen die Bibellesungen in den Messfeiern und was nehmen Sie daraus mit?

Lesen Sie zu Hause in der Bibel, falls ja: wie machen Sie das? Nehmen Sie die Lektionarstexte oder die Texte aus dem Stundenbuch, lesen Sie nach einem Bibelleseplan oder einfach die Bibel von vorne bis hinten? Sind Sie in einem Glaubensgesprächskreis, in welchem Bibeltexte betrachtet werden? Falls Sie in Ihrer Pfarrgemeinde Lektor sind: Was bedeutet Ihnen diese Aufgabe und was daran ist Ihnen wertvoll geworden? Falls Sie Geistlicher sind: Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht, das Evangelium zu verkünden und auszulegen? Verweisen Sie gelegentlich in Seelsorgegesprächen auf ein Bibelwort zu verweisen?


Peter Seewald hat bereits zugesagt, für diesen Band das Vorwort zu schreiben. Seewald ist der Journalist, der den Weg von Papst Benedikt XVI. wohl am intensivsten begleitet hat. Weltweit bekannt ist er für seine Interviewbände mit Joseph Ratzinger, damals noch Präfekt der Glaubenskongregation, dann mit Papst Benedikt während seiner Amtszeit und schließlich mit dem emeritierten Papst.

Haben Sie Mut, bekennen Sie sich öffentlich zu Ihrem Glauben! Ihr Beitrag fördert die Neuevangelisierung, um die unser Papst Franziskus und unser emeritierter Papst Benedikt XVI. beten.

Die begeisterten Rückmeldungen zu den vorigen Bänden der kath.net-Buchreihe „Glaubenswege“ zeigen, dass unsere Bücher eine Lücke im christlichen Buchmarkt schließen. Angesichts der tiefen Krise des Glaubens, die wir hierzulande erleben, ist es höchste Zeit, darüber zu sprechen, warum wir Christen sind!

Wir bitten um Zusendung von persönlichen, konstruktiven Glaubenszeugnissen. Laien, Priester und Frauen und Männer des geweihten Lebens sind eingeladen, Einblick zu geben, was und warum Christen glauben. Beiträge von praktizierenden evangelischen Christen können ebenfalls eingereicht werden. Die besten Beiträge werden veröffentlicht, der Autor/die Autorin erhält ein kostenloses Belegexemplar.

Sie haben einen Beitrag für uns? Senden Sie Ihren fertigen Text an buchprojekt[at]kath.net

EINSENDEFRIST: 4. Juli 2018!

Dieses neue kath.net-Buchprojekt knüpft an folgende kath.net-Bücher mit vielen Glaubenszeugnissen unserer Leser sowie Beiträgen prominenter Katholiken an:

- Glaubenswege IV: Dem Credo auf der Spur. Vorwort von Paul Badde. Mit Beiträgen von: Paul Josef Kardinal Cordes, Sigrid Grabner, Martin Lohmann, Rudolf Gehrig, P. Johannes Paul Chavanne OCist, Bernhard Meuser, Peter Winnemöller, Weihbischof Dominikus Schwaderlapp, Michael Schneider-Flagmeyer

- Glaubenswege III: Beichte konkret - Positive Erfahrungen mit dem Bußsakrament. Vorwort von Kardinal Paul Josef Cordes; Beiträge von Paul Badde; Karl Wallner; Martin Lohmann; Michael Schneider-Flagmeyer; Claudia Sperlich; Weihbischof Dominik Schwaderlapp (2016)

- Glaubenswege II: Gott – strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie. Vorwort Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (2015)

- Glaubenswege I: Mein Weg ins Ordensleben. Vorwort von Abt Maximilian Heim OCist/Stift Heiligenkreuz (2014)




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Lesermeinungen

 Herbert Klupp 6. Juli 2018 
 

Hilfreich wäre es

wenn man nach Einsendung eines Textes wenigstens eine Bestätigung des Empfangs erhalten würde, noch besser eine Aussage über die Chancen, im Buch berücksichtigt zu werden. Leider wurde MIR das nicht zuteil.


1
 
 Einsiedlerin 18. Mai 2018 
 

Das Wort ist Gottes Geschenk

Auf meiner Suche nach der Wahrheit und viel Frust und Verwirrung wollte ich vor einigen Jahrzehnten aus der RKK austreten. Dann bekam ich urplötzlich zu Hause das Wort "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben". Ich war wie vom Blitz getroffen und hatte zwei Wochen lang eine so unsagbare Freude in mir. Ich wusste nur, dass ich das irgendwo einmal in meiner Jugend in einem Heftchen "Die gute Nachricht nach Johannes" gelesen hatte. Tja, und seither ist das Wort Gottes fixer Bestandteil meiner täglichen Lektüre. Ich habe etliche deutschsprachige und fremdsprachige Bibelübersetzungen, weil mich die "Wahrheit" noch immer interessiert. Schade, dass ich nicht Griechisch gelernt habe.


1
 
 Adamo 25. April 2018 
 

Ja, ich lese zuhause täglich die Bibel seit dem 28.November 2017

nach einer Initiative der Pastoralreferentin unserer Pfarrei, mit einem genauen Leseplan: "Bibel 365 - Ein Jahr mit Gottes Wort" und zwar mehrere Kapitel aus dem AT und dem NT etwa 40 min. lang. Diese Aktion wurde vorbereitend bekanntgegeben im Pfarrblatt, in der Tagespresse und im Rundfunk. Jeden Monat treffen sich die Bibelleser (kath.u.evang.) zu einem begleitenden Gedankenaustausch.


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