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Stadt Rom lässt Lebensschutzplakat entfernen – Demonstration

19. April 2018 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Die römische Bürgermeisterin hat ein bereits genehmigtes Lebensschutzplakat kurzfristig wieder entfernen lassen. Die Lebensschutzgruppe Provita hat dagegen demonstriert.


Rom (kath.net/LSN/jg)
Die italienische Lebensschutzbewegung Provita hat mit einer Demonstration am 14.4. gegen die Stadtverwaltung von Rom protestiert, die ein bereits genehmigtes Plakat wieder entfernen ließ.

Etwa fünfzig Demonstranten versammelten sich um ein weißes Transparent, auf dem die Worte „No Censura“ (keine Zensur) geschrieben standen. Sie trugen verkleinerte Versionen des Plakates vor sich.


Das Plakat zeigt einen Embryo im Alter von elf Wochen mit folgenden Erklärungen: „So warst du im Alter von elf Wochen. Alle deine Organe waren vorhanden. Dein Herz hat bereits seit der dritten Woche nach der Empfängnis geschlagen. Du hast an deinem Daumen gelutscht. Du bist hier, weil deine Mutter dich nicht abgetrieben hat.“

Das Poster ist Teil einer Kampagne von Provita anlässlich des 40. Jahrestages der Legalisierung der Abtreibung in Italien im Mai 2018.

Die Organisation hatte die Genehmigung erhalten, das Plakat an der Außenfassade eines Gebäudes in Rom von 3. bis 15. April anzubringen. Virginia Raggi, die Bürgermeisterin von Rom, entschied im Nachhinein allerdings anders und ließ das Plakat am 6. April ohnen Angabe von Gründen entfernen.

„Das Plakat enthält keine provozierenden oder beleidigenden Aussagen“, sagte Luca Scalise, einer der Organisatoren der Demonstration und Mitglied von Provita. Alle Aussagen seien wissenschaftlich belegbar, betonte er.



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Lesermeinungen

 Rosenzweig 20. April 2018 

Das Plakat hatte aber auch den VORTEIL ..

-
so sehe ich´s- werter @Maria_Jesus, dass es nicht nur die Frauen u. werdenden MÜTTER-
sondern auch die Männer u. werdenden VÄTER informierte - WAS! sie dringend sehen sollten..!
-
Mögen doch auch die Väter wieder mehr in ganzer MIT!Verantwortung zu Ihren noch Ungeborenen KIND stehen u.gemeinsam mit der werdenden Mutter das gezeugte neue LEBEN, mit unsterblicher SEELE von GOTT gewollt-
annehmen u.in Vater-Verantwortung LIEBEN bzw. Lieben lernen..!
--
In dieser Bitte u. Hoffnung verbunden..


6
 
 Senfkorn7 20. April 2018 
 

Informationsrecht

Nicht wirklich. Eher Desinformiert um den Willen Anderer zu tun. (Abtreibungslobby, Pharmaindustrie und Bevölkerungsverkleinerungsfanatiker)

Die Frau soll nicht glücklich sein, sie soll sexuell verfügbar sein, ebenso für den Arbeitsmarkt und ebenso Konsumentin.

Ihre Interessen und Vorteile. Unwichtig.

Mediale Gehirnwäsche.

Da hilft nur Information auf allen möglichen Wegen. Vor allem positiv formulierte und angenehme Bilder!


3
 
 girsberg74 19. April 2018 
 

Die Frage / das Problem sollte hier sein,

wie dieses Plakat entgegen dem persönlichen Wunsch der Bürgermeisterin, - ein rechtlicher ist ja nicht genannt -, dennoch in den öffentlichen Blick gerückt werden kann.


2
 
 anjali 19. April 2018 
 

Plakat

Weshalb soll das weg???


4
 
 Maria_Jesus 19. April 2018 
 

Das Plakat hat den Nachteil das es Frauen über das

informiert was sie nicht sehen sollen.


8
 

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