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Kriegsspiele mit "Kindersoldaten" in Wiener Moschee

19. April 2018 in Österreich, 13 Lesermeinungen
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Laut Medienberichten gab es jetzt Kriegsspiele mit "Kindersoldaten" in einer Wiener Moschee. Verantwortlich dafür ist der türkischen Moscheeverein ATIB.


Wien (kath.net)
Erneut Aufregung rund um eine Moschee. Laut Medienberichten gab es jetzt Kriegsspiele mit "Kindersoldaten" in einer Wiener Moschee. Verantwortlich dafür ist der türkischen Moscheeverein ATIB. Laut dem Bericht des Falters wurde dabei die Schlacht von Gallipoli aus dem 1. Weltkrieg nachgespielt, Erdogan deutete die Schlacht zum Gründungsmythos der Türkei. Dabei wurden salutierende Kinder in Tarnuniformen vor Leichen unter Türkei-Flaggen gezeigt, die „Märtyrer“ werden ebenfalls von Kindern dargestellt.


Solche „Kriegsspiele“ mit Kindern sind für den Islamismus-Experten Heiko Heinisch nichts Außergewöhnliches. Gegenüber der Zeitung "Österreich" meint er: ""Das wundert mich nicht. Das entspricht dem, was wir in unserer Studie über ATIB erhoben haben."

Foto: (c) Sreenshot Falter


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Lesermeinungen

 Max_Moritz 20. April 2018 
 

Dammstraße - Brigittenau

Mir fehlen die Worte um auszudrücken, wie sehr mich "das alles" schockiert.


3
 
 Max_Moritz 20. April 2018 
 

Dammstraße in Wien

Die betreffende Moschee befindet sich in der Dammstraße (Bezirk Brigittenau). In der gleichen Straße lebt auch eine von Kardinal Schönborn intensivst umhegte Neue Geistl. (Ordens-)Gemeinschaft "Die Gemeinschaft vom Lamm". Die Naivität des Priors ist bzgl. der NACHWEISLICHEN Ausbreitung der Scharia ist durch nichts zu überbieten. In der Seelsorge heißt das konkret, dass man so hingestellt wird, dass man das Evangelium nicht begriffen hat, wenn man dank der Intervention von Muslimen sogar den Job verloren hat.
Ich danke Gott, dass diese betreffenden Fotos dem "Falter" zugespielt wurden. Nur schade, dass man schon seit 2016 informiert war.


3
 
 Pater Braun 19. April 2018 

Ich bin gespannt,

wie lange die "Weichspül-Christen" noch brauchen um endlich zu kapieren, dass der (heutige) Islam keine friedliche Glaubensgesinnung ist. Meiner Meinung nach war er es früher auch nicht - wiewohl das damalige Europa von islamischen Gelehrten sehr profitiert hat. Traurigerweise liegt die Betonung auf "damals".


8
 
 Herbstlicht 19. April 2018 
 

Früh übt sich, wer ein Meister-"Soldat" werden will!

Sind es diese "Kindersoldaten", die in 15 oder 20 Jahren das Kommando in den Straßen unserer Städte übernehmen sollen?
Früher haben unsere Kinder und Enkel auch gern Räuber und Gendarm gespielt, aber es waren lediglich Spiele, genauso wie etwa Versteckspiel.
Gezielte Anleitungen von Erwachsenen gab es dazu nicht und in der Kirche fanden sie auch nicht statt.
Bei diesem kindlichen "Soldaten-Training" scheint gezielte Absicht dahinterzustecken.
Einmal ein Land zu übernehmen muss schließlich rechtzeitig geübt werden.
"Was Hänschen nicht lernt, ...."
oder präziser Ali?


4
 
 Senfkorn7 19. April 2018 
 

Fundamentalisten

Ein negativ belegtes Wort wegen dem Islam. Denn ein islamischer Fundamentalist bejaht wegen seines Fundamentes Gewalt und die Verneinung von hier geltenden Menschenrechten von Andersdenkenden, Fremdgläubigen, Frauen.

Ein christlicher Fundamentalist mehr dagegen Gewalt ab und versucht in seinem Leben und anderer die Liebe Gottes durch Theorie und Praxis zu leben.

Unsere Fundamentalisten nennt man Heilige! Sie werden selbstlos und dienen Gott und dem Nächsten. Sie bringen Liebe, Frieden, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und weitere gute Tugenden in ihr Umfeld. Daher gab es in christlichen Staaten immer viel Frieden. Daher gibt es auch keine Fluchtbewegungen aus christlichen Staaten in muslimische, sondern nur von muslimischen Staaten in christliche Staaten.

Unsere Märtyrer sind keine Mörder aus dem Glauben heraus, nicht aggressiv und unbarmherzig.

Unsere christlichen Märtyrer sind Lämmer. Unschuldig und friedlich. Verfolgt und ermordet wegen ihrer Liebe zu Jesus.

Selig sind Sie!


9
 
 Marianus 19. April 2018 

Kriegsspiele mit Kindern in Moscheen

sind integraler Bestandteil dieser Erziehung zum Hass auf Anders-, genannt Ungläubige, zur Bereitschaft zum Djihad bis zur Errichtung der Herrschaft der Sharia weltweit.
So gesehen sind alle zeitgeistigen Politiker und Medien, die dem Islam das Wort reden, ihn beschönigen und zum Teil Europas und seiner Kultur und Gesellschaft erklären, Wegbereiter einer auf Welteroberung abzielenden Ideologie und nur deren nützliche Idioten. Dabei spekulieren sie auf unsere Unkenntnis über das wahre Wesen dieser als Religion getarnten zutiefst kriegerischen Ideologie. Aus dem reichen Aufklärungsangebot im Internet zum vertiefenden Studium des Islam sei an dieser Stelle nur diese exzellent strukturierte und bestens dokumentierte Seite empfohlen:
http://derprophet.info/inhalt/schneller-einstieg-ins-thema/


6
 
 Marianus 19. April 2018 

Ich spare mir hier viele Worte

zu diesem eindeutigen Sachverhalt. Nur soviel: Die Moschee war im Konzept & Leben Mohammeds von Anbeginn an kein Gebetshaus, sondern Versammlungsraum zur Vorbereitung des nächsten Raub- und Kriegszugs zur Eroberung anfangs von Mekka, der arabischen Halbinsel und seitdem sukzessive der ganzen Welt. Das Gebet diente seit Medina wie die ganze muslimische "Religion" ausschließlich der Stärkung der Kampfbereitschaft seiner Anhänger bis zum sog. Märtyrertod. Muslim wird man nicht durch Taufe oder freie Entscheidung, sondern qua Geburt, wenn der Vater bereits Muslim ist. Gläubige Muslime sind verpflichtet, ihre Kinder in die Koranschule zu schicken, wo sie auf den Koran und das Leben Mohammeds als beispielhaft eingeschworen und im Geiste seiner menschenverachtenden gewaltgeprägten Ideologie indoktriniert werden.


7
 
 SCHLEGL 19. April 2018 
 

Reaktion

Das österreichische Innenministerium und das Kultusamt haben sich eingeschaltet und es ist bekannt geworden, dass dies KEIN Einzelfall war, sondern mehrmals in Moscheen vorgekommen ist. Obwohl die Verantwortlichen dieser betreffenden Moschee sofort betont haben, es sei ein Einzelfall gewesen, und man habe dies sofort unterbunden.
Nach dem neuen österreichischen Islamgesetz kann jetzt der ganze islamische Religionsunterricht und die islamischen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche unangemeldet durch die Behörden mittels Inspektoren überprüft werden. Gegebenenfalls werden dann die betreffenden Einrichtungen geschlossen. Das ist bereits einige Male, soviel ich weiß, auch bei einer islamischen Schule der Fall gewesen. Es wird in Österreich keinen Staat im Staate geben können, die Öffentlichkeit,jetzt auch bereits die sozialistische Lehrerschaft, ist in dieser Angelegenheit sensibilisiert. Und die Grünen sind ja nicht mehr im österreichischen Parlament vertreten.Msgr. Franz Schlegl


10
 
  19. April 2018 
 

Das ist ...

...der FRIEDLICHE Islam!

Wann wachen die GUTMENSCHEN endlich auf?


12
 
 la gioia 19. April 2018 
 

Vor einigen Monaten habe in einem Drogeriemarkt folgende Beobachtung gemacht: Eine Muslima mit drei Kindern und einem noch im Buggy sitzenden Kleinkind wartete vor mir in der Schlange an der Kasse. Nach einem anfänglichen Quengeln fing das Kleinkind ganz fürchterlich und hysterisch an zu schreien. Nichts war dann für die muslimische Mutter selbstverständlicher, als ein "Spielzeug" in Form eines Maschinengewehres aus einer Tasche zu ziehen und es dem Kleinen in die Hand zu drücken, was diesen augenblicklich beruhigte...


11
 
 Selene 19. April 2018 
 

Auch in Deutschland

ist dasselbe kürzlich in einer Moschee passiert.

Da hat sich dann der Bürgermeister eingeschaltet und den Verantwortlichen aufs Rathaus bestellt. Mehr hat man allerdings nicht mehr gehört.


7
 
 st.michael 19. April 2018 
 

Der Islam ist friedlich.

Das sind Friedensspiele zur Sicherung desselben und zur Abwehr von Unglaeubigen.
Wenn ein Iman beim "Friedensgebet" im Vatikan fuer die Abwehr von Unglaeubigen betet und niemand etwas sagt, ist Europa verloren.
Haette ein Bischof in einer Predigt vor dem Islam gewarnt......, ach so, oder der hochverehrte Papst Benedikt in Regensburg, ja dann waere die Empoerung der nuetzlichen Idioten gross gewesen.
Aber so !


14
 
 USCA_Ecclesiam 19. April 2018 

Nur so ein Gedanke:

Die Kinder des einen „Gottes“ spielen Schlachten und Kriege nach. Die Kinder des wahren, dreifaltigen Gottes spielen seine Menschwerdung in einer Krippe durch eine Jungfrau nach.
Sagt eigentlich alles...


13
 

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