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Appell an Kardinal Marx: „Fallen Sie nicht vor Karl Marx auf die Knie“

23. April 2018 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Kolumnist kritisiert beim Meinungsmagazin „Tichys Einblick“ den Kniefall von Kardinal Marx


München (kath.net)
„Die katholische Kirche gehört zu den Mitorganisatoren des Karl-Marx-Jubiläums 2018 in Trier, und ihr oberster Repräsentant in Deutschland, Kardinal Marx, gibt seinem Namensvetter in Teilen recht. Angesichts des fundamentalen Unterschieds beim Menschenbild zwischen Christentum und Marxismus und des unendlichen Leides als Folge der Marxens Gesellschaftstheorie erscheint diese Sympathie für Karl Marx und die Mitwirkung an den Feierlichkeiten als eine Verhöhnung der Opfer.“ Diese Meinung vertritt Ansgar Neuhof bei „Tichys Einblick“, dem bekannten und viel gelesenen Meinungsmagazin, in einem Kommentar. Problematisch findet Neuhof, dass Kardinal Marx sich intensiv mit Karl Marx befasst hat und ihn diese Beschäftigung mit seinem Namensvetter eigentlich davor hätte bewahren müssen, „Dummheiten wie diese“ von sich zu geben. Der Kardinal meinte vor einiger Zeit, dass Marx in einigen Bereichen in seiner Analyse durchaus recht habe.


Neuhof erinnerte den Kardinal daran, dass Karl Marx ein Wegbereiter des Totalitarismus war, der den revolutionären Terrorismus „predigte“ und Jemand, den man durchaus als Antisemiten und Rassisten bezeichnen könne. Marx habe auch die Arbeiter als „Esel“ verunglimpft. Im Zusammenhang mit Parlamentarismus sprach er als „demokratischer Pissjauche“. Religion und die Pfaffen wollte Marx abschaffen. „Auch dürfte Kardinal Marx darum wissen, dass sich Christentum und Marxismus von ihrem Menschenbild kategorisch ausschließen. Der Marxismus betrachtet Menschen nicht als Einzelwesen, sondern als soziale Klasse oder Kollektiv, das Christentum hingegen zielt auf jeden einzelnen Menschen in seiner eigenen persönlichen Beziehung zu Gott. Während das Christentum den Menschen als für das eigene Tun verantwortlich ansieht, ist bei Marx „das menschliche Wesen kein dem Individuum innewohnendes Abstraktum“, sondern „das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse“ (MEW 3, 534). Und während Ehe, Familie und Privateigentum integrale Bestandteile des Christentums sind (siehe nur die 10 Gebote), lehnte Marx diese Institutionen ab“, schreibt Neuhof.

Für Neuhof sei es schlicht nicht nachvollziehbar, wenn Kardinal Marx diese fundamentalen Unterschiede ausblende und er sogar in einem Zeitungsbeitrag Gemeinsamkeiten zwischen Marxismus und Christentum darin zu erkennen vermag, dass beide angeblich „den Armen und Ausgebeuteten eine Stimme geben und ihnen zu ihrem Recht verhelfen“ wollen. Der Autor vermutet dann, dass der Münchner Erzbischof mit seiner „vermeintlich differenzierenden Betrachtung“ von Karl Marx nur dem medialen Mainstream gefallen möchte. „Angesichts des unendlichen Leides, das die Gesellschaftstheorie von Karl Marx über die Menschen gebracht hat, ist diese Relativierung nicht zu rechtfertigen und erscheint als Verhöhnung der Opfer, die die Umsetzung der Theorie in die Praxis erleiden mussten.“

Link: Tichys Einblick: Appell an Kardinal Marx: Fallen Sie nicht vor Karl Marx auf die Knie

Foto Kardinal Marx (c) Erzbistum München


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Lesermeinungen

 sinefine 25. April 2018 
 

Kapitalismuskritik ist nicht gleich Bolschewismus

Ich bin kein großer Freund des Bolschewismus oder von Kardinal Marx, aber es muss sich auch sachlich mit der Kritik des Kapitalismus auseinander gesetzt werden. Es ist auch falsches Zeugnis wenn man polemisch alle Begriffe in einen Topf wirft.

Es ist uns Christen nicht gestattet einer Wirtschaftsform die Steigbügel zu halten die sich nur durch Elend anderer erhalten kann. Als Katholiken haben wir durch unsere Firmung den Auftrag auch für das soziale Königreich Christi zu kämpfen und das ist auch ein Kampf gegen die Umstände die so viel Elend geschaffen haben.

In unserer wunderbaren nichtmarxschen Bundesrepublik gibt es Obdachlose, Wohnungsnot, einen immer stärker wachsenden Niedriglohnsektor, Frauen die bedingt durch die neoliberalen Umstände denken sie müssten eine Karriere haben statt Kinder zu bekommen, man kann so viele Dinge hinzufügen die gar nicht in 100 Zeichen passen. Natürlich kann man auf dem individuellen Level ebenfalls helfen. Katholische Soziallehre ist Standespflicht.


0
 
 Christa.marga 24. April 2018 
 

Was soll man dazu noch sagen

...Kardinal Marx hat rote Socken an, seine Füße glühen darin feuerrot.
Er würde besser in eine Partei der Linken oder der Kommunisten passen, denn in einem erzbischöflichen Palais ist er fehl am Platz.
Er predigt "Wasser" - trinkt aber "Wein". Ich habe mein Vertrauen in ihn voll und ganz verloren.


4
 
 Chris2 24. April 2018 
 

Unsinnige Debatte

Dass die Marx'schen Theorien auch richtige Ansätze hatten, mag schon sein. Eine Theorie, die ausschließlich Unsinn verbreitet, würde auch kaum jemand glauben. Die Umsetzung war aber weltweit verheerend. Stalinismus, "Killing Fields", "leuchtender Pfad", Nordkorea, die Mauer gegen "Republikflucht", um nur einige Beispiele zu nennen. Aber beim Politiker Reinhard Marx wundert mich ohnehin nichts mehr.


8
 
 jabberwocky 23. April 2018 

Hirten des 21. Jahrhunderts:

Den Islam hofieren, Martin Luther feiern und Karl Marx recht geben. Ich habe langsam genug.
Mein Gott! Schenk uns Hirten nach Deinem Herzen!


20
 
 PBaldauf 23. April 2018 
 

Johannes Paul II. wurde einmal gefragt, ob man Christ und zugleich Marxist sein könne. Antwort: "Nein, natürlich nicht!"
Josef Kardinal Höffner brachte es sehr treffend auf den Punkt: "Der Marxismus ist ein Anti-Evangelium".
Ich denke, dies ist der springende Punkt. Beobachtungen und Analysen von Karl Marx über Ausbeutung, entfremdete Arbeit, Kapitalismus etc. sind oft sehr treffend und scharfsinnig. Ich glaube aber nicht, dass man sie quasi isoliert nach dem Motto behandeln kann: "Dieser Teil ist gut und deshalb organisieren wir mit". Marx war eben nicht nur ein Kritiker, Soziologe sondern der Ideologe eines Systems, das umfassend sein sollte, so wie Hegel versucht hatte noch einmal "das Ganze" zu denken; von Marx "vom Kopf auf die Füße gestellt". Seine Analysen lassen sich m. E. nicht einfach von der "Therapie" trennen und mit katholischem Glauben, katholischer Soziallehre ist der Marxismus unvereinbar!


15
 
 wedlerg 23. April 2018 
 

@j@cobus: gerade die Analyse ist bei Marx falsch

Das einzige, was Marx korrekt erfasst hat, war die Not der Arbeiter.

Das war keine besondere Leistung und er war da nicht der einzige. Es gab etliche, die damit richtig umgingen und die richtigen Analysen und Lösungen vorschlugen, z.B. A.Kolping.

Marx war primitiver Künder eines nach angeblich ehernen sozio-ökonomischen und historischen »Gesetzen« ablaufenden, automatischen Prozesses, der in einer neuen Gesellschaft münden müsse. Und diese Doktrin hat er eingebettet in das monströse Theoriegebäude einer irrationalen Pseudowissenschaft und in die mystische Heilslehre einer sozio-ökonomischen Quasi-Religion.

Ich sehe bei Marx überhaupt keine analytischen Fähigkeiten. Er hat alles (außer der Sprache) gnadenlos trivialisiert, vereinfacht und war - einzig deshalb - so anziehend. Einfache Analyse, einfache Lösung: große Katastrophe. Das gehört alles zusammen.

Die Befreiungstheologen denken immer noch ähnlich. Es gibt aber keine einfache Lösung für ein gewaltiges Problem.


9
 
 Florian75 23. April 2018 
 

Es ist zum weinen

Nach der Wende wurden viele Denkmäler auch die von Marx beseitigt. Nun kommt man in Trier auf die Idee diesen Verbrecher ein Denkmal zu setzen. Die ehemaligen DDR Bürger hätten den Marx sicher gerne den Trieren überlassen. Hätte er doch dort seinen Kommunismus ausprobiert. Wie denkt man über diejenigen die im Kommunismus ihr Leben lassen mussten. Sind sie selber schuld. Wie viele haben große Nachteile eingesteckt, gerade auch weil sie sich eben nicht von der Kirche entfernt haben.
Hat man denn in den ganzen Jahren nichts dazu gelernt..
Die Kommunisten haben doch gerade die Katholische Kirche bekämpft. Die jetzt ein Marx Jubiläum feiern wollten sollten selber mal im Kommunismus leben, dann würden ihnen vielleicht auch die Augen aufgehen. Gibt es irgend eine Veranstaltung wo der Herr Kardinal Marx mal nicht dabei ist.. Scheinbar nicht und wie heist es so schön, wenn einer alles kann, macht er nichts richtig. Scheinbar ist der Herr Kardinal Marx in München nicht ausgelastet.


20
 
  23. April 2018 
 

Karl Marx war hochgradiger Satanist! - Davon scheint der rote Kardinal noch nichts gehört zu haben!

Und wieder mal dringt der Rauch Satans verstärkt in die Kirche ein.... Ignoranz oder schlicht Dummheit?!

Wenn aus Hirten reißende Wölfe werden, dann ist alles zu spät!!


19
 
 SCHLEGL 23. April 2018 
 

@j@cobus

Das haben Sie ganz richtig gesagt! Die Diagnose von Karl Marx war teilweise richtig, aber die Therapie war eine KATASTROPHE, der weit über 50 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind.
In der Sowjetunion existierte der Witz, nämlich die Frage, warum man den Marxismus als Praxis nicht zuerst, wie bei wissenschaftlichen Arbeiten üblich, an weißen Mäusen oder Ratten ausprobiert hat? :).
Karl Marx war ein reiner Theoretiker, der vom Geld anderer Personen, die ihn finanziert haben, gelebt hat.
Das Leben der Arbeiter und leibeigenen Bauern in Russland hat er nie persönlich kennen gelernt und geteilt.
Ich empfehle die Biografie von Papst Johannes XXIII, der in Sotto il monte unter ärmlichen Verhältnissen als Bauernkind aufgewachsen ist und zeitlebens seine sehr große Familie finanziell unterstützt hat! Msgr. Franz Schlegl


10
 
 ecclesiam 23. April 2018 
 

@j@akobus

Wie kommen Sie auf die Annahme, Papst Franziskus unterstütze keinen marxistischen Ansatz? Bitte Details, keine pauschalen Behauptungen.

Wenn ich verfolge, welche Journalisten, Parteien, Länder und Staatschefs er bevorzugt trifft, lobt und somit unterstützt und welche er geisselt, bin ich mir da nicht so sicher wie Sie.

Eine Analyse ist schneller gemacht als Lösungen zu präsentieren ("die Analyse war ... richtig"). Dass im 19. Jahrhundert die Arbeiterschaft unterdrückt wurde war keine Heldentat zu erkennen (wie Marx es tat).

Die "Schlussfolgerungen", wie Sie schreiben, sind entscheidend. Und die von Marx waren nicht nur schlecht, sondern teuflisch. Dadurch ist das ganze Werk von Marx wertlos und heute noch brandgefährlich. Da gibt es gar nichts zu loben (100 Mio. Tote). Das ist in etwa gleich desaströs wie wenn jemand sagen würde, "in einigen Dingen hatte Hitler schon recht ...".


8
 
 Christa 23. April 2018 

Schlimm genug dass diesem Kommunisten und Kirchenhasser ein Denkmal

errichtet wird. Ich empfinde es als skandalös, dass die katholische Kirche in Deutschland unter seinem Namensvetter sowie Ackermann und Co.auch noch diesem Verbrecher huldigt. Traurig! Aber was kann man von diesem Zeitgeistepiskopat auch anderes erwarten.


19
 
 PBaldauf 23. April 2018 
 

Karl Marx, aus dem Jenseits:

In Trier als Denkmal hoch errichtet:
Wird «Marx» nun bald von «Marx» gesichtet?
Ich dachte erst, ich höre schlecht:
Der Marx gibt mir «in Teilen recht»?!

Was dieser Bischof sich erlaubt!
Zunächst hab ich es kaum geglaubt:
Mit Gott hab ich doch klar gebrochen!
Dem steckt wohl «Trier» noch in den Knochen

Oh Dreistigkeit, die nicht zu raffen
War doch ein Gegner stets von «Pfaffen»
Auch von «privatem Eigentum»
Und nun, zum Jubiläums-Ruhm

Organisieren sie sogar
Noch mit am Feier-Jubel-Jahr?!
Dabei war ich fürs «Kollektiv»
Und gegen all den «Opium»-Mief
Der «Religion», die nur benebelt
Gespenst, das einst ich ausgehebelt

Beim Wolkenbruch und Donnerwetter:
Mir aus den Augen, Namensvetter


11
 
 j@cobus 23. April 2018 
 

Analyse versus Schlussfolgerung

Ich war samstags beim Seminar über Laudatio Si. Da kemen wir auf die Theologie der Befreiung: das Problem im vorigen Jahrhundert war die Verbindung der Theologie der Befreiung mit dem Marxismus. Heute wird die Theologie der Befreiung ohne Einbeziehung des Marxismus im Rahmen von Laudatio Si gefördert.

Es wurde von einrm Pfarrer folgendes gesagt: die Analyse der Probleme der Armut durch Karl Marx war richtig. Nur die Schlussfolgerungen von Karl Marx, als er sich mit Engels und Feuerbach. verband, waren falsch.

Papst Franziskus fordert keinen marxistischen Ansatz. Ausserdem ist es wissenswert zu sehen, die Armennsind der Reichtum der Kirche. Das sagte auch der heilige Laurentius.


5
 
 Kurti 23. April 2018 
 

Nomen est omen.

Dieser Satz trifft bei manchen Leuten tatsächlich zu. Offenbar will Kardinal Marx auch dem Papst gefallen, der ja auch schon geäussert hat, Christentum und Kommunismus hätten teilweise gleiche Ziele, was die Armen anginge. Diese Leute verkennen doch gewaltig, was der Kommunismus als Ideologie alles an Leid zu verantworten hat und daß sein Menschenbild dem christlichen Menschenbild total entgegengesetzt ist. Das alles kommt von Kirchenleuten. Man kann es nicht fassen.


21
 

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