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Zu viel vorgetäuschte Harmonie zwischen Kirchen wäre kontraproduktiv

23. April 2018 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Ein liberaler Presse-Journalist meldet sich zum deutschen Eucharistie-Streit mit konservativen Thesen zu Wort und erinnert daran, dass zwischen Abendmahl- und Eucharistiefeier eben seit Luther ein grundlegender Unterschied existiere.


Wien (kath.net)
"Vielleicht sollten diese Differenzen auch und gerade in einer weit fortgeschrittenen Phase des ökumenischen Dialogs wieder unzweideutig klar benannt werden. Zu viel erzwungene oder bloß vorgetäuschte Harmonie zwischen den Kirchen wäre kontraproduktiv." Mit ungewöhnlich konservativen Worten hat der liberale Presse-Journalist Dietmar Neuwirth am Wochenende den Streit in Deutschland über die mögliche Zulassung von Protestanten zur katholischen Eucharistie kommentiert. Neuwirth erinnerte daran, dass zwischen Abendmahl- und Eucharistiefeier eben seit Luther ein grundlegender Unterschied existiere. "Den in der Praxis (ob leichtfertig oder nicht tut wenig zur Sache) zu verwischen oder einzuebnen wäre zum Schaden aller Beteiligter. Auch für Neuwirth fest, dass der Chef der römischen Zentrale den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, zum Rapport nach Rom zitiert werde. "Vielleicht hat Marx sein innerkirchliches Gewicht überschätzt, jedenfalls ist wenig daran auszusetzen, wenn sich der Vatikan der Sache annimmt. Immerhin steht nicht gerade eine Kleinigkeit zur Disposition, sondern ein Sakrament."



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Lesermeinungen

 goegy 26. April 2018 
 

Mit der Ablehnung der Transsubstantion haben sich Luther und der Protestantismus von einer Kernsubstanz des Christentums verabschiedet, die von allen tradierten christlichen Kirchen - von der slawischen Orthodoxie zu den syrisch-orthodoxen Süd-Indern, den Maroniten, Armeniern, den Koppten bis zu den Aramäern und Abessiniern - als absolut essentiell gesehen wird. Alle diese können ja nicht falsch liegen?

Luther und die Reformatoren haben - wenn man ehrlich sein will - eine ganz neue Interpretation der christlichen Lehre geschaffen, etwas Neues, ganz Anderes.

Menschen, welche in diese Lehre hinein geboren wurden und mit einem katholischen Ehepartner in Liebe verbunden sind, sollte dennoch der Zugang zur gemeinsamen Kommunion erlaubt sein. Hier sollte christlicher Nächstenliebe, einer Art von Misericordia, der Vorrang gegenüber theologischer Korrektheit gegeben werden.
Sehr viele Tauf-Katholiken gehen ohne tieferes theologisches Verständnis der Transsubstantion zur Kommunion.


1
 
 lakota 25. April 2018 
 

@zeitundewigkeit

das glaube ich nicht, denn ich habe noch nichts davon gehört, daß Protestanten sich -so wie nach der Kommunion- danach sehnen, mit ihrem kath. Ehepartner zur Beichte zu gehen.
Wenn es so kommen sollte, daß Protestanten in der kath. Kirche den Leib Christi empfangen dürfen, werden sie es zum Nulltarif ohne Buße und Beichte dürfen. Auch K.Marx hat für die "Einzelfälle" nichts von Beichte gesagt.


0
 
 zeitundewigkeit 24. April 2018 
 

Nicht nur das Altarsakrament steht zur Disposition, sondern auch das Bußsakrament.


2
 
 Johannes Evangelista 23. April 2018 
 

Möge Rom sprechen ...

... und dann sehen wir weiter. Lutherisches und katholisches Eucharistie-Verständnis sind nicht weit voneinander weg. Aber das ist gar nicht der entscheidende Punkt. Die pastorale Frage ist doch, ob die Bischöfe in Deutschland eine Einladung zur Kommunion an evangelische Ehepartner von Katholiken aussprechen dürfen. Ein "Nein" halte ich für wahrscheinlicher, ein "Ja" nicht für ausgeschlossen. Immerhin hat beim Requiem für Papst Johannes Paul II. ein Evangelischer die Kommunion aus der Hand des damaligen Kardinal Ratzinger empfangen.


1
 
 Zeitzeuge 23. April 2018 
 

Kleine Bibliographie zum Thema "Ökumenismus",

Prof.Dr. Georg May: Der Ökumenismus als Hebel der Protestantisierung der kath. Kirche, neu lieferbar vom inzwischen hochbetagten Mainzer Kanonisten, konservat. Kritiker der ersten Stunde!

Prof.Dr. Leo (Kardinal) Scheffczyk:
Ökumene - der steile Weg der Wahrheit,
siehe kath.net 7313 v. 27.3.2004,
Aufsätze des verst. Münchener Dogmatikers (antiquarisch verfügbar)

Prof.Dr. Joseph Lortz: Ökumenismus ohne Wahrheit?, neu lieferbare Kleinschrift,
das Vermächtnis des 1975 verstorbenen
Reformations-Historikers, lesenswert auch heute noch seine oft aufgelegte
Geschichte der Kirche in ideengeschichtl. Betrachtung

Gottfried Hoffmann: Der Ökumenismus heute, älteres, lieferbares Buch,
Verfasser war Konvertit,

Noch zwei Titel von Konvertiten:

F.W. Schilling v. Canstatt:

Ökumene kath. Vorleistungen (antiqu.)

Andreas Theurer: Warum werden wir nicht katholisch? (neu)

s. kath.net v. 26.08.2012 -37819-

Die kl. Auswahl zeigt, daß es katholischerseits profilierte Mahner
bzgl. Ökumenismus gibt!


7
 
 Ulrich Motte 23. April 2018 
 

ThomasMoore

Für Bekenntnislutheraner gilt Melanchthon fast schon als Kryptolutheraner wegen seiner Tendenzen zum Calvinismus und zum Katholizismus, die ja sogar in die lutherischen Bekenntnisse einflossen.


1
 
 Adamo 23. April 2018 
 

Realpräsenz!

Das Eucharistische Wunder in Liegnitz am 25.Dezember 2013, von Rom anerkannt, sollte doch jeden Zweifler während der Heiligen Wandlung "DAS IST MEIN LEIB", als Realpräsenz vollständig überzeugen.

(Die Beschreibung dieses Eucharistischen Wunders von Liegnitz kann jederzeit bei Kath.Net unter Suchen wieder aufgerufen werden)


8
 
 ThomasMoore 23. April 2018 

@Norbert Langenfeld

Es mag ja sein, daß Luthers Konstubstantiation näher an der Transsubstationslehre ist. Dennoch hat Luther die Transsubstation entschieden abgelehnt und die kath. Messe als "Götzendienst" bezeichnet. Die Akzeptanz der kath. Eucharistielehre ist aber neben anderen Dingen Voraussetzung für den Kommunionempfang. Zudem war auch die Konstubstantiation unter den Lutheranern nicht unumstritten, Melanchthon etwa lehnte sie ab.


3
 
 Rosenzweig 23. April 2018 

DANKE– werter Zeitzeuge..

-
für Ihre wertvolle u. lebendig nachvollziehbare Antwort! Mit dem Herzen konnte man mit Ihnen u.Ihrer Familie mit Dort beim Hl. Messopfer verbunden sein!

Und Hochachtung!– dass Sie monatl. die 30 km mit Ihrer FAMILIE gerne fahren, um DORT zu sein!!

Wunderbar- so hab ich`s auch erfahren, dass gerne junge Familien mit ihren KINDERN an diesen Hl. Messen a.o. teilnehmen!

Da ist uns- fast wie selbstverständlich- ganz in der NÄHE der Gebetsstd. Marienfried- JEDEN Sonn- u. Feiertag diese Hl.Messe im a.o.Ritus- doch wie geschenkt?!
Und das seit Beginn des Erlasses v.Pp.Benedikt!

DAS lässt mich zugleich wieder zu tiefst DANKEN–
denn auch die zwei weiteren Hl.Messen am Sonntag werden hier im MARIEN-Heiligtum auch immer sehr treu liturgisch und ehrfurchtvoll zelebriert u. mitgefeiert!

MARIA– als die "Große GNADEN- VERMITTLERIN"! dieses Heiligtums -seit 1946- hält ganz sicher schützend Ihre Hände über das Höchste u.Quelle:
das Hl.MESSOPFER Ihres SOHNES JESU!

So dankend froh verbunden


4
 
 Palmsonntag 23. April 2018 
 

Marburger Relegionsgespräch: Das "ist" mein Leib (Luther), das "bedeutet" mein Leib (Zwingli) ...

@ Norbert Langenfeld:

... so jedenfalls habe ich es in der Schule gelernt. - Bei Luther fehlt der Glaube an die "Transsubstantation", das ist der wesentliche Unterschied von evangelischem Abendmahl und katholischer Heiliger Eucharistie.


8
 
 Ulrich Motte 23. April 2018 
 

"Den" (?) Kirchen

Welchen weltweit? Manchmal habe ich hier (kathnet) schon fast den Eindruck, daß selbst Katholiken (=nicht exkommunizierte Mitglieder der katholischen Kirche)nicht immer in allen eher wesentlichen Fragen ganz einer Meinung sein könnten...


1
 
 lesa 23. April 2018 

Unvernebelt

Der Artikel von Dietmar Neuwirth ist eines jener Beispiele unvernebelten Denkens bei Publizisten, die zwar "Nichttheologen" sind, die Dinge aber klarer sehen und benennen als so mancher Kirchenvertreter.
@Norbert Langenfeld: Im Click-Zeitalter ist alles gleich-gültig. Hier und Dort. Dem sollte die Verkündigung Rechnung tragen durch Unzweideutigkeit und Klarheit sämtlicher Verlautbarungen. Alles andere fördert nur die weitere Einebnung notwendiger Differenzierungen und somit die Desorientierung und den Unglauben.


5
 
 Rolando 23. April 2018 
 

Norbert Langenfeld

Luther leugnete das kath. Priestertum, inclusive der Apostolischen Sukzession, dann ist keine Gegenwart Jesu im Fleisch mehr gegeben. Es geht einzig darum, Jesus wirklich im Fleisch gegenwärtig, oder nicht. Warum gibt es nur dort Hostienwunder, wo die apostolische Sukzession fortgeführt wird, bei anderen jedoch nicht?


9
 
 girsberg74 23. April 2018 
 

Da Bischof Ackermann so redet, wie er gerede hat,

so sollte er bei diesem Journalisten in die Schule gehen und auch eventuelle Pristeramtskandidaten dorthin schicken, wo sie das Richtige besser lernen als bei ihm in Trier.


7
 
 Norbert Langenfeld 23. April 2018 

Marburger Religionsgespräch

Das Abendmahlsverständnis Luthers unterscheidet sich vom katholischen Eucharistieverständnis weniger als von der Abendmahlslehre der reformierten Kirchen. Daher führte das Marburger Religionsgespräch 1529 zwischen Luther und Zwingli auch nicht zu einer Einigung zwischen Lutheranern und Reformierten. Aber das Wissen darum scheint weder in der katholischen noch in den evangelischen Kirchen weit verbreitet zu sein.


5
 
 Zeitzeuge 23. April 2018 
 

Werte Rosenzweig!

Gestern waren wir mit unseren Töchtern in einer hl. Messe im a.o. Ritus, zelebriert
von einem Pater der Petrusbruderschaft mit Genehmigung des örtl. zust. Pfarrers in einem kleinen Dorf!

Andächtige Stimmung mischte sich mit fröhlichem Babygeschrei (das gabs wohl auch bei der Brotvermehrung des Herrn),
schöne Predigt, worin der Unterschied zwischen der Hl. Kirche und den nicht immer heiligen Amtsträgern u. Gläubigen
erklärt wurde, schöner Schlußsatz, sinngemäß zitiert:

"Es ist unsere Aufgabe, durch ein vorgelebtes Glaubensleben die Heiligkeit der Kirche nach Außen sichtbar zu machen!

Leider ist. diese a.o. Ritusmesse nur einmal im Monat, gerne fahren wir aber
dahin, auch wenn wir ca. 30 km bis fahren müssen!

Deo Gratias!


12
 
 Rosenzweig 23. April 2018 

"Immerhin steht nicht gerade eine Kleinigkeit...

-
zur Disposition, sondern ein Sakrament!"

Auf den Punkt gebracht..! vom liberalen Presse-Journalist Dietmar Neuwirth am Wochenende!

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen - ausser, so spüre ich´s- weiterhin unser BETEN u. Bemühen für diesen unseren wahren Glauben auch lebendig Zeugnis zu geben-
So dankbar froh verbunden...


16
 
 Maria_Jesus 23. April 2018 
 

Dieser Jurnalist hat mehr kapiert als 2/3 der katholischen Bischöfe ...

Sorry ... aber so ist es leider.

Das Marx nun eine theologische "Watschn" vom Papst bekommt, hat er sich redlich verdient.


16
 

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