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Noch vor 3 Jahren wollte Marx Kreuze in Schulen und Gerichtssälen

1. Mai 2018 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Dorothee Bär, die stellvertretende CSU-Vorsitzende, hat die Kritik des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx am Kreuz-Erlass von Bayerns Regierungschef Markus Söder zurückgewiesen.


München (kath.net)
Dorothee Bär, die stellvertretende CSU-Vorsitzende, hat die Kritik des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx am Kreuz-Erlass von Bayerns Regierungschef Markus Söder zurückgewiesen. "Die Aussagen von Kardinal Marx verwundern sehr. Vor drei Jahren plädierte er noch öffentlich für den Verbleib der Kreuze in Schulen und Gerichtssälen“, erklärte die Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt gegenüber dem „Handelsblatt“. Niemand könne laut Bär leugnen, „dass unser Heimatland christlich-jüdisch geprägt ist“. Marx hatte zuvor behauptet, dass durch Söders Vorstoß „Spaltung und Unruhe“ entstanden seien.


Foto: © Dorothee Bär


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Lesermeinungen

 Tonika 2. Mai 2018 
 

Marx ist nicht von dem, der am Kreuz starb, erfüllt, sondern getrieben von Menschenfurcht.

Marx sagt: "Ein Kreuz aufzuhängen heiße: "Ich möchte mich an den Worten dessen orientieren, der am Kreuz für die ganze Welt gestorben ist,"

Matthäus 10: 32, 33. Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Marx ist nicht von dem, der am Kreuz für die ganze Welt gestorben ist, erfüllt, sondern nur getrieben von Menschenfurcht, Machtdenken und Opportunismus.

Somit muss er das Kreuz offen oder verdeckt bekämpfen. Daher wundert's nicht, dass Kardinal Marx auf dem Tempelberg das Kreuz ablegt und Jesus vor den Menschen verleugnet hat.

Diese Worte aus dem Mund des Kardinals sind Zynismus pur. Er nimmt Jesus schon lange nicht mehr ernst und orientiert sich an alles und jeden aber bestimmt nicht an Jesus.


11
 
 Rosenzweig 1. Mai 2018 

"Herr Kardinal, damit kompensieren Sie..

Ihre "Fehlleistung" auf dem Tempelberg...”
-
Ja, werter @Kreuz– man könnte diese neuerlich schmerzliche Situation der Kritik Kard. Marx am Kreuz-Erlass Bayerns
und sein “Sinneswandel”(lt.Fr. StMin. Bärdies) viell. SO! “verstehen”?!-
aber ebenso nicht weniger schmerzlich!
-
Ihr kleines liebevolles “Ablenken” zu dieser Aktion - ist Ihr treffendes Lehrer/ Schüler Beispiel-
das spontan ein Lächeln in mir weckte!

DANKE Ihnen–werter @Kreuz, denn so können wir nun auch das
"DBK-Vatikan-Krisentreffen" am 3. Mai- im festen Vertrauen auf GOTTES weise Vorsehung und Aussendung Seines GEISTES- dieses TREFFEN voll und ganz IHM übergeben-
und mit unserem BETEN + viell. auch OPFER, wem es möglich ist- begleiten!

Fangen wir an u. bleiben so verbunden...


6
 
 Sydney 1. Mai 2018 

@ Herbstlicht

Ihre Empfehlung des zeitweisen Rückzugs des Kreuz-Kardinals in ein kontemplativ ausgerichtetes Kloster finde angebracht und unterstützenswert. Bleibt zu hoffen, das sich in seiner Zelle dort ein ausreichend großer Spiegel befindet, hinter den er sich den großartigen Vortrag des österreichischen Nuntius P.S. Zurbriggen zur den Marxschen Auslassungen stecken kann.


13
 
  1. Mai 2018 
 

ave crux, spes unica - in hoc signo vinces!

1.) die Geschichte mit dem Temelberg will ich gar nicht erwähnen. 2.) als Lidl bei seinen Produkten das Kreuz wegretouchierte (Tsaziki mit der Kuppel von Sanurin), hat Herr Kardinal geschwiegen. 3.) und jetzt das! Wenn der Herr Kardinal Format hätte, d.h. ein Seelsorger wäre und nicht ein Schwätzer, würde er den Söder und die bayer. Staatsregierung (samt Opposition etc.) zu einer Wallfahrt nach Altötting einladen. Aber da fehlt´s halt.


11
 
 lakota 1. Mai 2018 
 

@wedlerg

2016 hatte ich an Kardinal Marx geschrieben, wegen der Verfolgung von Christen in Flüchtlingsheimen und warum die Kirche nichts tut. Raten Sie mal, was ich zur Antwort bekam: Das seien nur Einzelfälle! - Damals habe ich mir sehr gewünscht, K. Marx wäre als Einzelfall mal ein paar Wochen unter 100 islamischen Asylanten eingesperrt.


20
 
 Adamo 1. Mai 2018 
 

Am Donnerstag 3.Mai wird Kardinal Marx nach Rom zitiert.

Hoffentlich versetzt ihn unser Heiliger Vater Papst Franziskus in den Laienstand zurück, damit er in unser heiligen katholischen Kirche in seinem Bischofsamt nicht noch mehr Schaden anrichtet!


16
 
  1. Mai 2018 
 

Fragen

Welches Ziel hat Kardinal Marx?
Die Welt-Einheitsreligion in der Neuen-Weltordnung.
Was bringt ihn nur zu solchem Handeln?
Ich denke, dass zu allem anti-katholischen Sagen und Handeln der Teufel gehört.
Die Welt stand und steht bis zur Neugestaltung durch Gott in einem geistlichen Kampf. Es gibt nur ein Entweder-Oder, Sammeln oder Zerstreuen.


22
 
 wedlerg 1. Mai 2018 
 

Was war zwischen 2015 und 2018?

Völlig klar: Die Migrationspolitk. Marx ist Protagonist der Merkelschen Enscheidung gewesen, unkontrolliert alles laufen zu lassen.

Er hat so getan, als sei alles, was kommt nichts anderes als biblische Nächstenliebe. Dabei hat er nichts zur Kenntnis genommen, was falsch läuft: Sozialmissbrauch - tabu, Verfolgung von Christen in Flüchtlingsheimen waren ihm nicht bekannt, Kriminalität und soziale Probleme durfte es nicht geben, der Missbruach mit den minderjährigen Flüchtlingen - tabu; so tabu, dass Marx dem Landrat von Freising die kalte Schulter zeigte, als dieser ihm bat, auf die Sozialverbände einzuwirken, die Kosten für minderjährige Migranten zu senken, die auch ein reicher Landkreis wie FS nicht leisten kann.

Marx einziger Kommentar: das Geld wird benötigt!

Es ist völlig klar, dass Marx das Kreuz für SEINE POLITISCHE Ansicht exklusiv haben will und nicht als Zeichen dessen, dem er als Purpurträger versprochen hat, das Kreuz mit seinem Leben zu verteidigen.


28
 
 Herbstlicht 1. Mai 2018 
 

Was wäre zu tun?

Es steht mir nicht zu, einem Kirchenmann besserwisserische Ratschläge zu erteilen.
Trotzdem - falls durch innerlich ablaufende Prozesse sich Kardinal Marx nicht mehr in der Lage sehen sollte, katholische Positionen uneingeschränkt zu vertreten, wäre es da nicht angebracht und ehrlich, daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen?

Auch ein zeitweiser Rückzug aus der Welt hinein in die Stille eines kontemplativ ausgerichteten Klosters könnte eine sinnvolle Option sein, um sich über manches klar zu werden.
Denn dass er einiges zu klären hat, mit sich selbst und den Gläubigen, müsste Kardinal Marx doch inzwischen bewusst geworden sein.
Sich in Aktivitäten stürzen kann auf Dauer kein spirituelles Problem, falls vorhanden, beheben.


22
 
 Gipsy 1. Mai 2018 

Harmlos sind des Kardinals

Ansichten nicht. Er hat öffentlich sein Kreuz (Bekenntnis zu Jesus Christus) abgelegt und nun will er dies ausweiten auf die Gesellschaft. Was bleibt den Christen, wenn man ihnen das Kreuz verwehrt?
Es stellt sich die Frage ,
Was will der Kardinal wirklich?
Eine für Christen zutiefst beunruhigende Situation hat sich herauskristallisiert.


32
 
 J.g.Ratkaj 1. Mai 2018 
 

Gut, daß Fr. StMin Bärdies in Erinnerung ruft und die großen Widersprüche des Kard. Marx aufzeigt.

MP Söders einzigerfaux pas waren allein die vier Worte im Nebensatz, daß Kreuz als "nicht Zeichen einer Religion" zu bezeichnen. (Später hat er aber ohnehin sich ausgebessert.)Das war nicht nötig gewesen, es ist aber davon auszugehen, daß er es deswegen gesagt hat um angesichts des dominierenden linkliberalen mainstreams diesem nicht eine zu weite Angriffsfläche zu bieten, daß er eine Religion bevorzuge und privilegiere. Schließlich hat das angesichts der Hysterik nichts genutzt. Ein weiter Beleg wie weit die Radikalisierung der PC-Adepten und Kultdiener und ihrer Empörungsindustrie vorangeschritten ist.
Die einzige Insititution, die MP Söder richtig verstanden hat waren die Repräsentatanten der Juden Bayerns, die seinen und den Entschluß des Kabinetts begrüßt haben. Verteter der Amtskirche haben entweder alles zerquatscht und man kann alles und nichts daraus herauslesen oder wie der Kardinal die Katzenmusik der Linksliberalen mitaufgespielt.
Ich danke MP Söder für seine Courage!


22
 
 kreuz 1. Mai 2018 

der Psychiater würde sagen:

"Herr Kardinal, damit kompensieren Sie Ihre "Fehlleistung" auf dem Tempelberg: Sie erklären Ihr tun als allgemeingültig. dann fühlen Sie sich nicht mehr so allein mit Ihrer persönlichen Entscheidung.
Sie haben Ihre Umwelt an diese (Fehl-)Entscheidung angepaßt und die innere Spannung beseitigt."

diese Aktion kommt mir vor, wie wenn ein Lehrer einen Schüler schlägt und merkt daß er Unrecht getan hat. dann kommt ihm die ideale Idee, alle anderen Schüler in der Klasse ebenfalls zu schlagen.
so ist niemand benachteiligt, und er kann sagen, daß "allen das gleiche Recht" widerfuhr.

unsere Psyche (und unsere schweren Herzen) machen die größten Kapriolen, um den Schmerz nicht spüren zu müssen.


26
 
 Herrliberg 1. Mai 2018 

Fremdgesteuert?

Da muss man sich schon fragen: woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Es ist doch offensichtlich, dass Marx nur noch eine Sprechpuppe des deutschen links-liberalen Politikestablishments ist. Auf einen Kardinal, der sein Pectorale aus falscher Toleranz vor anderen Religionen ablegt, der das Anbringen von Kreuzen im öffentlichen Raum scharf kritisiert, der den in der Eucharistie gegenwärtigen Herrn an Menschen ausspenden will, die an diese Realpräsenz gar nicht glauben und keine Disposition dafür besitzen (für Katholiken gilt: wer den Leib des Herrn unwürdig isst, isst sich das Gericht) und der geschmackloser Weise Ordensschwestern rücksichtslos und gegen ihren Willen aus ihren eigenen Klöstern hinauswirft, auf einen solchen Kardinal sollte die katholische Kirche und Papst Franziskus verzichten.


29
 
 Joy 1. Mai 2018 
 

ad Gandalf

Absolut richtig! Etwas Positives und Richtiges aus Feigheit zu Tode zu kritisieren, ist das Allerletzte


20
 
 Devi 1. Mai 2018 
 

Unser Kreuz.

Manchmal verdreht man die Worte eines Menschen so, dass es zur allgemeinen Meinung passt. Marcus Söder ist Christ vorher gewesen und ist es noch immer. Er weiß, was das Kreuz für Christen bedeutet.Seine geliebte Heimat ehrt überall das Kreuz an dem unser aller Heiland gehangen. Danke !Herr Ministerpräsident Markus Söder. Devi!


31
 
 Gipsy 1. Mai 2018 

Wie kann

ein Kardinal sich gegen das Kreuz stellen? In dieser schweren Zeit brauchen wir ganz besonders das Kreuz. Kardinal Marx darf nicht mehr so weitermachen , die Christen schütteln nur noch die Köpfe über sein Wirken gegen das Kreuz, dem er sich vor langer Zeit einmal verpflichtet hat. Was bringt ihn nur zu solchem Handeln?


37
 
 Gandalf 1. Mai 2018 

Das Absurde: Söders Ansatz war kritikfähig, ABER....

ABER er hat es später präzisiert und mir ist trotzdem ein Söder, der für Kreuz in öffentlichen Räumen eintritt noch tausendmal lieber als ein Kardinal, der sein Kreuz ablegt...


43
 
 lakota 1. Mai 2018 
 

Das ist ja richtig,

aber in der Zwischenzeit hat Kardinal Marx das Kreuz auf dem Tempelberg abgelegt. Ich kann mir gut vorstellen, daß es Auswirkungen hat, wenn jemand das Kreuz verehrt und sich dazu bekennt, oder es abnimmt und verleugnet.


35
 

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