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„Welt“: „Bescheidene Schmallippigkeit“ der Deutschen Bischofkonferenz

7. Mai 2018 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Papst Franziskus habe vergangenen Donnerstag „dennoch eine folgenreiche Entscheidung getroffen. Kein Machtwort ist nämlich auch ein Machtwort“ - Franziskus treibe „den Machtverlust des Vatikans voran“


Bonn (kath.net) „Die bescheidene Schmallippigkeit, mit der sich die Deutsche Bischofskonferenz noch am Abend an die Öffentlichkeit wandte, wirkte fast so, als sei der große Showdown in Rom einfach ausgefallen.“ Das kommentierte Lucas Wiegelmann, Stellv. Ressortleiter Feuilleton, in der „Welt“, nach dem Besuch einiger deutscher Bischöfe im Vatikan wegen der Frage der Kommunionzulassung „im Einzelfall“ für evangelische Ehepartner in gemischtkonfessionellen Ehen. „Eine Minderheit der Bischöfe um den Kölner Kardinal Woelki“ argumentiere, „eine so weitreichende Frage wie das Eucharistieverständnis, immerhin ein Streitpunkt zwischen Katholiken und Protestanten seit schlanken 500 Jahren, könne nicht mal eben im Vorbeigehen auf einer turnusmäßigen Sitzung deutscher Bischöfe entschieden werden“, so die Darstellung von Wiegelmann.


Der „Welt“-Mitarbeiter kommentierte weiter in seinem Beitrag „Papst Franziskus treibt den Machtverlust des Vatikans voran“, das klinge zwar nach „Hornberger Schießen“ und „nach Vertagung“, denn „der vordergründige Kommunionsstreit“ bleibe „damit erst einmal ungelöst“. Doch habe der Papst vergangenen Donnerstag „dennoch eine folgenreiche Entscheidung getroffen. Kein Machtwort ist nämlich auch ein Machtwort“, „die Machtverschiebung von der Zentrale hin zu den Filialen beginnt“. „Die Frage ist nur, ob das so eine gute Idee ist.“

Link zum Kommentar in der „Welt“: Streit über Kommunion - Papst Franziskus treibt den Machtverlust des Vatikans voran

Vgl. dazu auch: Zum Krisengespräch zwischen Mitglieder der DBK und der römischen Kurie wurde am Donnerstagabend ein offizieller Text veröffentlicht


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Lesermeinungen

 Smaragdos 8. Mai 2018 
 

Ein Machtwort spricht PF anscheinend nur dann aus, wenn es darum geht, eine Priesterbruderschaft abzuschaffen, die liturgisch astrein ist, wie kürzlich mit der Bruderschaft der Heiligen Apostel in Brüssel geschehen. Eine perfekte Liturgie ist dem Papst allem Anschein nach suspekt, um nicht zu sagen ein Dorn im Auge. Wie erbärmlich.


6
 
 kreuz 8. Mai 2018 

lb. @Federico R, ich weiß..

und ich las eben auch aus dem Tages-Evangelium:
"Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;"

was Sie schreiben empfinde ich auch so:
"Gut möglich, dass wir gerade diese Zeit durchleben - und durchleiden. In diesem KKK-Absatz wird auch ausdrücklich der Antichrist erwähnt."
wenn Sie weiter schreiben: "Doch wer ist der Antichrist und wo befindet er sich?", dann muß ich sagen: ich weiß es nicht (mehr).
ges. Woche

evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE&module=readings&localdate=20180508


2
 
 Federico R. 8. Mai 2018 
 

@kreuz (2)

Darf ich noch auf eine durchaus bedeutsame Wortmeldung, nämlich die des holländischen Kardinals Eijk, hinweisen. Im Zusammenhang mit der geplanten Handreichung zur Interkommunion kritisierte der Erzbischof von Utrecht soeben mit ziemlich deutlichen Worten nicht nur die Zwei-Drittel-Mehrheit der deutschen Bischöfe mit Kardinal Marx an der Spitze, sondern auch den Papst selbst. Dabei zitiert er auch den Katechismus der katholischen Kirche, Absatz 675, in dem vom „Mysterium der Bosheit“ die Rede ist: „Vor dem Kommen Christi muss die Kirche eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird (Vgl. Lk 21,12; Joh 15,19-20) ... Ein religiöser Lügenwahn bringt den Menschen um den Preis ihres Abfalls von der Wahrheit eine Scheinlösung ihrer Probleme.“

Gut möglich, dass wir gerade diese Zeit durchleben - und durchleiden. In diesem KKK-Absatz wird auch ausdrücklich der Antichrist erwähnt. Doch wer ist der Antichrist und wo befindet er sich?


8
 
 Federico R. 8. Mai 2018 
 

@kreuz (1) - Mit vielen Ihrer Wortmeldungen ...

... stimme ich überein; bei Ihrem letzten Posting hier auf dieser Seite will mir das aber nicht so recht gelingen. Was heißt hier „lange Leine“? Eine wesentliche Aufgabe des Papstes ist es, das unveräußerliche Glaubensgut der Kirche zu bewahren und auf der Grundlage der Glaubenswahrheit für Einheit zu sorgen. Und gerade dies scheint Franziskus ganz offenkundig nicht zu wollen. Ein guter Hirte hütet und beschützt seine Herde und hält sie zusammen – notfalls auch mittels eines energischen Wurfs mit seiner Schäferschippe. Und auf gut ausgebildete Schäferhunde, die keinem seiner Schafe – ganz anders als das Raubtier Wolf - etwas zuleide tun, kann er eigentlich auch nicht verzichten.


8
 
 kreuz 7. Mai 2018 

bin mal so frei und sehe das halbvolle Glas:

vielleicht ist P. Franziskus vorsichtiger geworden.
er hat Seinen (Bischofs-)Schäfchen mal die lange Leine gegeben um zu sehen was sie draus machen.
ich finde es positiv daß es keine (von allen Progressisten) erwartete Entscheidung gab.


7
 
 girsberg74 7. Mai 2018 
 

Endzeitstimmung ? - Nein!

Die gegenwärtige Selbstinszenierung von hochgestellten Personen in der Katholischen Kirche, zunächst hier in Deutschland und dann auch noch in der Weltkirche, erscheint in den Kommentaren oft so, dass einem Schisma auszuweichen eher schwieriger wird

In dieser Situation warnt Henry Sire, Autor des Buches „Diktator Papst“, vor einem Schisma, das alles nur noch schlimmer werden ließe; ich bin ihm dafür dankbar, auch wenn sich die Konflikte nicht von alleine auflösen.

Vielleicht hilft es, wenn Laien selbst zu unterscheiden lernen zwischen „Wasserklarem“ und „klarem Wasser“, klares Wasser trinken und betreffende Hirten zum Genuss klaren Wassers ermutigen.


8
 
 J.g.Ratkaj 7. Mai 2018 
 

prima vista ist das Resultat dieser Einbestellung

nach Rom doch eine ganz große Enttäuschung.
Der Papst hat eventuell auf informellen Weg seine Ablehnung zum Ausdruck gebracht ohne en publique den Kard. Marx in der Öffentlichkeit zu brüskieren. Wie dem auch nun sei, es sind gewiß keine guten Neuigkeiten.


13
 
 Adamo 7. Mai 2018 
 

Ein klares Papstwort fehlt.

Was nun?


12
 
 RJN 7. Mai 2018 
 

Unheilvolle Rolle des Papstes

Der Verzicht des Papstes auf ein "Machtwort" ist nichts anderes als ein Verzicht, die petrinische Felsenfunktion auszuüben, also Versagen des derzeitigen Inhabers des Papstamtes. Die Folge ist, dass in den Teilkirchen die Macht der Stärkeren sich durchsetzen wird, also in der dt. Bischofskonferenz die Macht von Zweidritteln gegen das eine Drittel. Dieser Papst verändert mehr als wir uns vorstellen konnten, und zwar hin zum Schlechteren, ja zum Schlechtesten, nämlich zur Selbstaufgabe der katholischen Kirche. Da helfen auch neue Feiertage, ein paar richtige Aussagen zur Gender-Ideologie oder einige Elemente der Volksfrömmigkeit nichts. Was Franziskus begonnen hat, werden die deutschen Abfall-Bischöfe fortsetzen, natürlich immer den Schein wahrend, dass sie innerhalb der Kirche verbleiben und die Schismatiker diejenigen sind und sein werden, die Franziskus (und ihnen selbst) nicht folgen.


20
 
 lesa 7. Mai 2018 

Chance am Scheideweg

Unser Glaube beruht auf der Gegenwart des menschgewordenen Christus, der in den Sakramenten sein Erlösungswerk weiterführt. Dazu gehören objektive Regeln, ebenso wie man normalerweise nicht auf der Luft gehen kann, sondern einen Weg braucht. Der Christus der Eucharistie ist auch der Christus, der Kontinuität durch die Zeit "bis zum Ende der Welt". ER bleibt, Christus bleibt. Das weiß "der Fels". Wenn er dies jetzt nicht explizit kommunizierte, kann man es als Verweis auf die vom Glauben der Kirche her selbstverständliche Grundlage sehen. Ohne Klärung versinken wir aber zunehmend in Verwirrung, Orientierungslosigkeit, Beliebigkeit, Banalisierung. Schales Salz, das man wegwerfen kann. Die Katholische Kirche als eine von 1000 Auslegungen des Wortes Gottes. Das macht es notwendig, dass die Wahrheit, Christus selber neu gesucht und entdeckt wird von der Glaubensgemeinschaft. Widerstand gegen die Kirche kann sich derzeit nicht wie in den letzten Jahrzehnten am Papst abarbeiten. Was nun?


12
 
 christine.klara.mm 7. Mai 2018 
 

ff

Sie sind vollen Willens Christus untreu.Es sind Bischöfe mit der vollen Weihegewalt ausgestattet,die sie ihr Lebtag lang n i c h t verlieren!!!
Wirft der Papst sie hinaus,dann gründen diese munter Gegenkirchen mit Weihegewalt!!Unerlaubt,gegen Christus,aber gültig.(Die evangelischen Christen haben ja keinerlei Weihevollmacht und daher auch keine Eucharistie.Und sind Gemeinschaften aber nicht Kirche Christi.So Totalverlust weiterhin im Eigenwillen).
Gegenkirche=AntichristKirche mit Weihevollmacht: Wenn der Papst,der ja Christus ungehorsame Bischöfe nicht ins Gefängnis setzten oder erschlagen darf, wie Pilatus jetzt seine Hände in Unschuld wäscht,indem nicht er sondern der jeweilige Bischof die Verantwortung für diözesan erlaubten Ungehorsam trägt... Das geht noch beim Handkommunionempfang als Körperlichkeit aber nicht bei Unversöhntheit mit Gott,die Seele betreffend!!!
Auch Gott nimmt uns nicht den freien Willen.Zu IHM gehört wer zu Seinen Bedingungen IHM nachfolgt : Im freien Wollen!!


7
 
 Aegidius 7. Mai 2018 
 

Finis ecclesiae et mundi?

Auf diese Weise wird das von Christus Selbst um der Einheit und des Bestands des Glaubens gestiftete Papstamt nach protestantischem Muster ausgehöhlt, dessen disziplinatorische Gewalt indes offenbar, solange es noch geht, genutzt wird, um den Zerbröselungsprozeß unumkehrbar zu machen.

"Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus: quibus transactis civitas septicollis diruetur, et Iudex tremendus iudicabit populum suum. Finis."

Wer erkennt das Zeichen des Jona? Vielleicht reut den Herrn das Ende noch, das Er Seiner Kirche angedroht hat.


9
 
 christine.klara.mm 7. Mai 2018 
 

"Macht"? Wort von Christus und/oder nur vom Papst....

Was nützt es wenn Papst Franziskus ein sog."Macht"Wort spricht,wenn er sich "nur"bei denen "durchsetzt"die Christus ohnehin treu nachfolgen.Das tun diese ja jetzt schon.Wenn aber andere,die nicht Christus treu nachfolgen,vom Papst die Bekräftigung der Tatsache vernehmen,daß man katholisch sein muß und bei schwerer Sünde nur durch das Sakrament der Versöhnung mit Gott reinen Herzens Christus empfangen darf... deswegen werden diese jetzt nicht plötzlich beginnen zu folgen.Wenn das Ewige Wort des Dreifaltigen bei Halsstarrigen keinen Erfolg hat...bei einem Papst,der NICHT Gott ist,sollten diese sich ändern?Im Alten Testament setzte sich Gott nicht einmal durch Todesurteile,zeichenhaft bereits auf Erden verlangt,durch.(Christi Erlösungstat hatte noch nicht stattgefunden,die den Leib zu töten verbot und dem Sünder sein Lebtag lang Zeit gewährt seine Seele im Blut des GottesLammes am Kreuz weiß zu waschen).
Bischöfe sind nicht unwissendes Volk.Sie sind vollen Willens Christus untreu.


9
 
 Herbstlicht 7. Mai 2018 
 

Der Papst hat eine "folgenreiche Entscheidung getroffen",

indem er keine Entscheidung getroffen hat.
Das kann fatale Folgen haben, oder muss es fast zwangsläufig haben.

"Kein Machtwort ist nämlich auch ein Machtwort“,
„die Machtverschiebung von der Zentrale hin zu den Filialen beginnt“.
„Die Frage ist nur, ob das so eine gute Idee ist.“

Die Protestantisierung der katholischen Kirche schreitet fort: In der einen Diözese wird es so gehandhabt, in der anderen wieder anders.
Ist das glaubwürdig und überzeugend?

Die eine heilige katholische Kirche verliert dadurch massiv an Profil.
Von der Entleerung des Sakramentes auf dem Weg in die Beliebigkeit ganz zu schweigen.


25
 
 phillip 7. Mai 2018 
 

Kein Machtwort=ist auch ein Machtwort“ - Franziskus treibe „den Machtverlust des Vatikans voran".

Der Papst entscheidet nichts? Gibt Stefano Fontana in seinem Buch „Die neue Kirche von Karl Rahner“ Aufschluss? „Rahner scheint gesiegt zu haben: Hirten, die unter den Gläubigen Zweifel säen, die es zulassen, daß andere Zweifel säen, ohne einzugreifen, die nur unwillig ertragen, daß Katholiken Muskeln zeigen, um die sogenannten ’nicht verhandelbaren Werte‘ zu verteidigen. Das ist die von Rahner gebrachte Revolution: eine demokratische, offene Kirche mit undefinierten Grenzen, von der Basis her strukturiert, pluralistisch in theologischer, philosophischer und lehrmäßiger Hinsicht, in der die Lehre durch die Pastoral ersetzt wird, die niemanden evangelisiert und erst recht niemanden mehr verurteilt, weil jede spezielle Lebenssituation ein guter Ausgangspunkt sein könne. Es ist die Kirche, die ohne eine exklusive Wahrheit, die es zu verkünden gilt, sich laut Rahner zur Welt bekehren muß. Steht dahinter die Absicht des gegenwärtigen Inhabers des Stuhles Petri und wen wundert`s?


18
 
 Ginsterbusch 7. Mai 2018 

Ein klares Wort des Hl. Vaters hätte genügt!

Dafür hätte man sich den Flug nach Rom schenken können.
Wir HABEN nämlich eine klare Lehre. Selbst Franziskus sieht ein, dass ER die nicht verändern kann.
Bestätigen will er sie aber nicht.
Jeder soll machen was er will, ihm scheint es egal.
Verwirrung, Streit und Spaltung sind keine Früchte des Hl. Geistes.
Das Erwachen der Priester wird irgendwann bitter sein!


31
 

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