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14. Mai 2018 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Der erbärmliche Populismus des ZdK-Chefs und warum eine Praxis des Ungehorsam noch immer zu mehr Spaltung und zu mehr Unheil geführt hat - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net/pw)
Vorweg gesagt, es bekommt jeder, wirklich jeder, die Kommunion gespendet, wenn er sich nicht völlig bescheuert anstellt. Das ist eine banale Tatsache. Auch dürfte jedem klar sein, dass manche Priester - nicht nur in dieser Hinsicht - eine sehr laxe Haltung an den Tag legen. Die Fakten sind die eine Sache. Wie diese Fakten im Einzelnen zu bewerten sind, sei dahin gestellt.

Wenn es also nun der Vorsitzende des Zentralkomitees den Umstand einer lockeren Interkommunionpraxis – auch auf dem Katholikentag - für betonenswert hält, wie jüngst im Interview mit dem Bonner Generalanzeiger geschehen, dann ist das schlicht und ergreifend erbärmlicher Populismus. Das gilt umso mehr als er behauptet hat, die Laien hätten „dies Problem“ längst gelöst.

Das Problem der Trennung in der Eucharistie, dieser Skandal wider Christus, ist keinesfalls gelöst, indem man das Trennende einfach ignoriert. Dass auch in gemischtkonfessionellen Ehen nicht unbedingt ein geistlicher Hunger vorliegt, hat der Komiker von Hirschhausen auf dem Katholikentag deutlich aufgezeigt.


Eine Praxis des Ungehorsams hat noch immer zu mehr Spaltung und zu mehr Unheil geführt. Das gilt auch in der aktuellen Situation. Der Glaube der Kirche an die Eucharistie ist und bleibt untrennbar an das Amts- und Kirchenverständnis gebunden. Das findet seinen Niederschlag in Lehre, Recht und Praxis der Kirche.

Es ehrt all jene, die darunter leiden, dass es eine Trennung gibt und die diese dennoch nicht einfach unterlaufen. Dagegen ist es lehrreich, vielleicht auch für Bischöfe und Laienfunktionäre, wenn Oblaten (sic!) für Protestanten gefordert werden und Katholiken dazu applaudieren. Das ging so richtig daneben. Der Skandal der Unkenntnis des eigenen Glaubens ist dem Grunde noch peinlicher als von Hirschhausens Polemik.

Es gibt allen Unkenrufen zum Trotz nach wie vor genügend Priester, die den Glauben an die Eucharistie aktiv hoch halten. Die bei jeder nötigen Gelegenheit auch hinreichend deutlich darauf hinweisen, wer die Kommunion empfangen darf. Priester, die nicht müde werden, ihre Gemeinden zu unterweisen. Gegen Ignoranz ist leider kein Kraut gewachsen. Warum will ein Protestant das, was die Protestanten nicht glauben oder sogar entschieden ablehnen?

Wie anders ist es doch, wenn man sich den gegenseitigen Respekt über die Verschiedenheit bewahrt. Die Wahrheit, dass ein evangelisches Abendmahl nicht die Kommunion ist und vice versa, kann man nicht durch „wilde Interkommunion“ unterdrücken. Das ist zugleich ein Verstoß gegen die Wahrheit und gegen die Liebe. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die Liebe – auch die ökumenische – muss aushalten.

Was also treibt sie um, diese Laienfunktionäre, die uns abhalten wollen, den Glauben zu wahren? Die Kirche verliert an Relevanz. Darüber machen sich die Funktionäre natürlich keine Illusion. Das ist ein Problem, denn schwindende Relevanz der Kirche ist gleich schwindender Einfluss der Kirchenfunktionäre. So gilt es also, das ist Funktionärslogik, den Einflussbereich wieder auszuweiten. Es gilt neue oder andere Relevanz zu gewinnen. Und sei es auch nur vorgetäuschte Relevanz durch billige Forderungen.

Das nämlich ist es. Eine billige populistische Forderung, der nur das Empfinden des längst kirchenfernen Zeitungsleser im Auge hat. Warum sollten diese Kirchen, die „sowieso alle dasselbe glauben“ sich nicht endlich einigen können? So als gelte es eine politische Koalition zu schließen. Leider empfinden sich immer wieder auch mal Bischöfe als Funktionäre und denken wie solche. Das hat es zu allen Zeiten gegeben. So wundert es nicht, wenn sich auch heute manch ein Bischof darin gefällt und dieselben populistischen Forderungen wie die Laienfunktionäre in die Welt zu posaunt. Das Gegenteil wäre nötig.

Der Populismus der überwiegend politisch agierenden Laienfunktionäre könnte ein glaubensstarkes und entschiedenes Korrektiv aus dem Episkopat vertragen. Das wäre ein Gewinn für die Glaubwürdigkeit.

Archivfoto Peter Winnemöller



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Lesermeinungen

 Chris2 15. Mai 2018 
 

Schisma?

Wer kennt sich mit dem Kirchenrecht aus? Ist ein Schisma gegeben, wenn einzelne Bischöfe dieses Sakrament neu definieren? Und wie sollen wir Laien darauf reagieren? Besonders nett übrigens die Reaktion von Marx auf seine Niederlage: Dann macht es eben jeder für sich, bätschi!


5
 
 Ad Verbum Tuum 15. Mai 2018 

Mit etwas mehr Abstand betrachtet ...

wird meine Sorge noch größer.

Zum einen deutet alles darauf hin, dass die '68er ihre eigentliche Schlacht jetzt ausfechten. Bevor sie vom Feld abtreten, muss die damalige Agenda unumkehrbar gemacht worden sein. Zementiert, verinnerlicht im Heer der institutionalisierten Konsumentenkirchenmitglieder.
Zum andern: War nicht auch schon die Fußnote in Amoris Laetitia vielleicht nicht hauptsächlich Banalisierung, gar Rechtfertigung der Sünde, sondern hauptsächlich dazu gedacht, die Eucharistie ihres Innersten zu berauben, das Heiligste zu bagatellisieren?

Es scheint ein Feldzug gegen das Herz der katholischen Kirche, wider den in ihr gegenwärtige Herrn Jesus Christus.

Heiliger Erzengel St. Michael, zieh mit zu Feld, hilf uns im Streite.


4
 
 Ad Verbum Tuum 14. Mai 2018 

Eigentlich ...

wäre diese Diskussion eine Chance gewesen für die Bischöfe. Sie hätten wieder neu und publikumswirksam - wenn auch mit negativer Presse - auf den besonderen Wert der Eucharistie verweisen können. In jeder Messe gründen wir uns so neu als Gottes Kirche, als seine Gemeinschaft weil wir teilhaben an Ihm selbst. Es ist der Kern der kath. Kirche. Das hätten die Bischöfe auch ihren eigenen Schäfchen mal wieder richtig bewusst machen können/sollen.
Aber sind wir ehrlich - wir, die wir uns hier im Stich gelassen & verraten fühlen - sind wohl nicht mehr als 5% der deutschen Katholiken, und damit für die DBK irrelevant. Auf die 5% kann man notfalls verzichten, solange die restlichen 95% ihre Steuern zahlen...
(bzw. die DBK weiß sicher genau, dass die Katechismus-treuen eh' nicht austreten werden)


14
 
 Rolando 14. Mai 2018 
 

Beda46, Elliver

Wenn schon das Wort „Hunger“ fällt, dann passt etwas nicht, ich hatte noch nie Hunger danach, sondern Sehnsucht.
Beim letzten Ökumenetreffen machte ich den Protestanten den Vorschlag, erst mal zur Maiandacht und zur Anbetung zu kommen, es war noch keiner da, warum? Es gibt da nichts zu essen. Hab auch noch nichts von einer Sehnsucht nach Lossprechung von Sünden gehört, es gibt wohl keine Sünden mehr, da die Homosexualität im Pfarrhaus mittlerweile o.k. ist. Manchmal fragen Kinder nach den Unterschieden, evang., kath., bei den Katholiken werden die Sünden bekannt und vergeben, bei den Protestanten werden sie legitimiert, der kleine aber feine Unterschied.


21
 
 Beda46 14. Mai 2018 

Hunger?

"Warum will ein Protestant das, was die Protestanten nicht glauben oder sogar entschieden ablehnen?"

Man könnte es Futterneid nennen: "Wenn alle das kriegen, dann ich doch wohl auch".


18
 
 Elliver 14. Mai 2018 
 

Katholiken sind die Verlierer der Ökumene! 3

Also, wenn schon Bekreuzigen, Weihwasser, Kniebeuge schon ein Problem darstellen, dann Finger weg von der Eucharistie! Vgl. https://bfriends.brigitte.de/foren/religion-und-philosophie/147576-als-evangelische-in-katholischer-messe.html
Ökumene? Nein, danke! Ich habe mittlerweile genug davon. Ich erkenne mich gerne im Anderen, aber dabei möchte ich nicht meine Identität aufgeben müssen.

Alles Gute und Gottes Segen!
Elliver


21
 
 Elliver 14. Mai 2018 
 

Katholiken sind die Verlierer der Ökumene! 2

Und nun möchten die meisten Bischöfe, in Einzelfällen, Protestanten aus konfessionsgemischten Ehen zulassen? Dies ist für mich ein schlechter Witz. Es geht hier nicht um den Leib des Herrn, sondern um Oblaten. Letztere kann ich mir in Lebensmittelgeschäften auch kaufen. Der Glaube an die Realpräsenz wird in keinster Weise geteilt. Und wenn die Teilhabe an dem Sakrament so bedeutungsvoll ist: Jedem steht es frei zu konvertieren!
Immer wieder wird gebetmühlenartig die Vielfalt gepredigt. Wo bitte bleibe ich als Katholikin? Offenbar gilt Vielfalt nur dann etwas, wenn es gewisse Gruppierungen unserer Gesellschaft betrifft. Ich bin gerne und von ganzen Herzen katholisch. Ich sehe in keinster Weise ein, dass der Glaube der katholischen Kirche an irgendeiner Stelle verramscht werden muss. Und dies ist für mich an dieser Stelle der Fall, wenn Bischöfe mal eben versuchen einen Beschluss zu fassen.
Ich danke Gott dafür, dass es sieben Bischöfe gibt, die sich für den Glauben einsetzen.


18
 
 Elliver 14. Mai 2018 
 

Katholiken sind die Verlierer der Ökumene! 1

Seit geraumer Zeit beobachte ich die Annäherung der beiden Volkskirchen mit kritischen Augen. Nach einer eingehenden Selbstbeschau und Beobachtung kam ich zu dem Ergebnis, dass Katholiken die Verlierer der Ökumene sind.
Warum?
Die Marienverehrung wird von vielen Protestanten zur zweiten Gottesanbetung erhoben. Der Embolismus wird im Namen der Ökumene von dem ein oder anderen katholischen Priester nicht mehr gebetet. Man möchte doch die Glaubensgeschwister nicht ausschließen. Ich frage mich nun zwar, an welcher Stelle sie ausgeschlossen werden, komme jedoch zu keinem Schluss.
Per Zufall stieß ich dann auf einen Thread, der sich mit dem korrekten Verhalten von Protestanten in einer Messe beschäftigte. Da geht es um Fragen wie, muss ich das Weihwasser nutzen? Wäscht es meine Sünden ab? Hinknien? Das kommt für mich nicht in Frage, ebenfalls das Bekreuzigen. Eine Userin bezeichnet dies sogar als Firlefanz.


17
 
 Rosario 14. Mai 2018 

Der größte Schatz den uns der Herr hinterlassen hat

Das Sakrament der Eucharistie ist das allerwichtigste das wir haben. Man muss es einfach so sehen, dass, wer nur daran kratzt, es herabmindert, negiert und noch schlimmeres macht, der arbeitet dem Satan zu, ob er das nun weiß oder nicht.
Wenn dieses Sakrament fällt, dann fällt unsere Kirche. Und wir wissen, dass das nicht geschehen wird, weil es Gott letztendlich verhütet. So ist es uns verheißen.


12
 
 girsberg74 14. Mai 2018 
 

@Ginsterbusch an @girsberg74

Sehr geehrter Ginsterbusch,
ich danke Ihnen für Ihre Antwort, ich habe diese so erwartet oder erhofft, weil auch mir das Wort von Paulus noch im Gedächtnis steckt. Es ist also nicht, dass ich nicht Bescheid wüsste; ich bitte mir das nachzusehen, falls ich da nicht richtig verstanden worden sein sollte.

Der zentrale Sinn meines Posts und zugleich die Anfrage an den Scheff war, ob das noch die Geschefftsgrundlage des Tuns von Scheff sei? Den definiten Artikel (bei Scheff) bitte ich zu entschuldigen, der steht ihm zwar nicht zu, er führt sich aber so auf.

Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass Scheff seine Geschefftsgrundlagen nicht mehr kennt, uns stattdessen mit Halbheiten beschefftigt, die niemanden überzeugen und nur als Vorwand für Fragwürdiges dienen.

Ich vertrage solches nicht gut, versuche das Ganze zu denken mit dem Ziel, ob dieser Sessel, von dem aus Scheff schefft, nicht bald für einen verantwortungsbereiten Menschen freigemacht werden könnte.

Ihr girsberg74


8
 
 Ginsterbusch 14. Mai 2018 

@girsberg74

Paulus hat darauf geantwortet:
Wer nun unwürdig [von] dem Brot isst oder [aus] dem Becher des Herrn trinkt, wird schuldig am Leib und Blut des Herrn. 28 [Der] Mensch prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke aus dem Becher. 29 Denn wer isst und trinkt, der isst und trinkt sich selbst zu[m] Gericht, wenn er den Leib nicht unterscheidet.


14
 
 girsberg74 14. Mai 2018 
 

Eine Frage, die nie mehr gestellt wird, ist sie obsolet?

Wenn die Eucharistie in rechter Weise - das heißt "dafür disponiert zu sein" - empfangen wird, dann, so hieß es bisher, habe sie eine heilsame / heiligende Wirkung.

Was aber, wenn jemand nicht dafür disponiert ist, ganz gleich aus welchem Grund, was aber hat sie dann für eine Wirkung? - Keine? Oder gar eine gegenteilige.

Es ist ja nicht so, dass man jemandem Angst machen muss, doch gleichgültig kann das irgendwie nicht sein, denn sonst hätte der Empfang der Eucharistie überhaupt keine Wirkung.

Hier scheinen mir die lieben Theologen - an der Spitze Bischöfe - gefordert zu sein. ganz gleich was einige "Chefbischöfe" am liebsten sähen, außer dass sie einem bequemen Lebenswandel absagen müssten; weil Leute anfangen selbst zu denken und für etwas, was keine Wirkung hat, auch nicht mehr weiterhin Geld zu geben bereit sind.


14
 
 Adamo 14. Mai 2018 
 

Billige populistische Forderungen

ohne Tiefgang bringen uns nicht näher zu Gott, im Gegenteil, sie spalten nur banal die Christenheit, als dass sie zu Gott führen.


14
 
 Rolando 14. Mai 2018 
 

Gehorsam

Ja, jeder Ungehorsam führte und führt zur Spaltung. Diejenigen, die ihren Ungehorsam damit begründen, eine Trennung zu Überwinden, sind schon Ungehorsam und unbewusst getrennt. Denn würden sie Gehorsam sein, würden sie die Lehre der einen, von Jesus gegründeten Kirche beachten. Irrtum und Schwachheit gibts immer, doch es gibt auch das Bußsakrament, das den Irrtum begrenzt und auf den rechten Weg zurückführt, anstatt die Allee des Irrweges weiterzugehen. Die höchste christliche Tugend ist der Gehorsam, der Teufels liebste Sache ist der Ungehorsam, die Auflehnung, der Protest........


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