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Vom letzten Tabu

4. Juni 2018 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Bunte Vielfalt gilt auch für katholische Priester - Ein Priester sagte mal: “Bald will keiner in unserer Gesellschaft mehr heiraten. Aber katholische Priester, die sollen jetzt müssen…” Gastkommentar von Klaus Kelle


Köln (kath.net/"Denken erwünscht – der Kelle-Blog") Am Fronleichnam war richtig was los auf meinem Facebook-Profil. Glauben Sie es oder nicht: es ging mal wieder heftig um den Zölibat. Lassen wir heute mal außen vor, ob das eine sinnvolle Sache für katholische Priester oder buddhistische Mönche ist (wie ich finde) oder ganz böse leibfeindlich. Dazu sind alle Argumente ausgetauscht.

Mein Thema heute ist: Warum fühlen sich so viele Menschen berufen, anderen vorschreiben zu wollen, wie sie zu leben haben sollten müssen… Ich meine, ich würde niemals auf die Idee kommen, einem evangelischen oder auch atheistischen Bekannten vorschreiben zu wollen, dass er oder sie zukünftig enthaltsam leben müssen. Was treibt diese Leute an? Was geht es sie an? Ich meine, Ehen und Partnerschaften gehen auch schief. Da gibt es viel Leid, Schmerz und Tränen. Wollen wir das den nicht zölibatär Lebenden nicht lieber ersparen?


Nehmen wir zum Beispiel mals einen sogenannten “Aussteiger”, also einen, der sich von der Zivilisation bewusst und freiwillig verabschiedet. Und das auf Dauer. Der irgendwo in die Dritte Welt zieht, mit den Menschen dort lebt ohne Klimaanlage, fließendes Wasser und Netflix. Wollen wir den auch zwangsbeglücken? Ich glaube, niemand würde das tun. Warum auch?

Oder nehmen wir das “Swinger-Pärchen”, wie das heute heißt. Sie entscheiden sich freiwillig dafür, sich regelmäßig oder unregelmäßig mit anderen, auch fremden, Leuten zu treffen, um zusammen Sex zu haben. Nicht mein Ding, aber würden Sie Bekannte ansprechen, die das tun, und ihnen sagen: Hey, lasst das doch mal schön sein, das gehört sich nicht! Aber wenn Sie das sagen würden, wären ihre Gesprächspartner empört: “Tickst Du noch richtig? Das ist MEIN Leben, ich mache damit, was ICH will!”

Und damit kommen wir zum letzten Tabu in unserer ach so bunten und vielfältigen Gesellschaft. Warum können wir nicht akzeptieren, dass sich Männer (und in Orden auch Frauen) frei dafür entscheiden, ein zölibatäres Leben anzustreben, also auf Partner, Familienglück und Sex zu verzichten, um – nach ihrer Überzeugung – einem höheren Zweck zu diesen? In diesem Fall sieben Tage die Woche 24 Stunden für andere Menschen, ihre Sorgen und Probleme, da zu sein. Was ist daran verwerflich? Was geht es die Leute an, die nicht so leben wollen?

Nur noch mal zur Erinnerung: Man MUSS gar nicht katholischer Priester werden. Und wenn man Pfarrer werden will, dann kann man das auch in der evangelischen Kirche. Warum fühlen sich so Viele berufen, katholische Priester zu ihrem vermeintlichen Glück zu drängen? Bei einer Diskussion vor einigen Jahren in der Kölner Universität sagte mal ein Priester, der dem katholisch-konservativen Opus Dei angehört: “Bald will keiner in unserer Gesellschaft mehr heiraten. Aber katholische Priester, die sollen jetzt müssen….”


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Lesermeinungen

 LasseJ 6. Juni 2018 
 

@Kirchental

Dass ich einen Priester primär als einen Menschen sehe "der qua Amt ein Statement zur Sexualität abgibt", wäre sicher übertrieben. Wie Sie auch habe ich die verschiedensten Assoziationen, die sich mit diesem Amt verknüpfen. Die Frage nach dem Umgang mit der Sexualität ist aber der offensichtlichste Konflikt, den ich zwischen einem Priester oder auch einem Mönch oder einer Ordensschwester und mir wahrnehme. Ich selber bin nun ein diskreter Mensch und würde nie einen Priester auf das Thema ansprechen - auch deswegen, weil ich unabhängig vom Amt zunächst seine Privatspäre nicht berühren möchte. Andere Menschen sind da unbefangener. Ich freue mich aber, wenn ein Priester von sich aus das Eis bricht und sich äußert.

P.S. Den Vortrag von Pater Wallner, den ich in dieser Hinsicht vorbildlich finde, können Sie bei youtube unter seinem Titel "Zölibat und Normalität" finden.


0
 
 Kirchental 5. Juni 2018 

@LasseJ

Sehen Sie - genau das meinte ich!

Wobei ich im Augenblick den angesprochenen Impuls von Pater Wallner nicht präsent habe- deshalb kann ich darauf nicht eingehen.

1. Ich finde es bemerkenswert, dass Sie - und andere - bei Priester zuerst an Zölibat denken, und den Priester primär als Menschen sehen, der qua Amt ein Statement zu Sexualität abgibt.

Mir fällt bei Priester zunächst Spiritualität ein. Ich denke an Eucharistie, Beichte, Stundengebet.

Zölibat ist EIN Aspekt des priesterlichen Lebens. Aber eben nur einer. Und der Priester nimmt qua Amt zu 10 Geboten und vielem mehr Statements ab - nicht nur zu einem.

2. Dass die Lebensweise Zölibat vielen Menschen fremd ist, kann ich nachvollziehen. Darauf bezieht sich ja der og Artikel. Ich finde Swinger oder Veganer auch befremdlich - aber ich respektiere die Lebensweise. Wie komme ich darauf, "helfen" zu wollen? Oder mit Klaus Kelke: warum glaube ich, den Priester zu seinem Glück zwingen zu müssen?


3
 
 Kirchental 5. Juni 2018 

Auch wenn mir bewusst ist, dass der Zölibat kein Dogma ist, und es in den Ostkirchen gute, verheiratete Priester gibt, eine Überlegung (in Ergänzung zu @Rolando)

Wenn die Welt sich gar so sehr am Zölibat abarbeitet und es so sehr bekämpft, dann muss das doch seinen Grund haben? Dann liegt auf dieser Lebensweise und in dieser Lebensweise doch offenbar ein besonderer Segen, der verhindert werden soll. ...?

Wenn die


5
 
 geistlicher rat 5. Juni 2018 

@ThomasR

Kleine Korrektur Ihrer Aussage: der Zölibat ist keine Tradition, sondern Kirchendisziplin.
Ganz so einfach ist es in der Ostkirche nicht, da die Eheschließung auf die Zeit vor der Weihe beschränkt ist. Nach der Weihe darf nicht mehr geheiratet werden, auch nicht, wenn der Priester nach seiner Weihe zum Witwer wird. Darum rekrutieren sich auch faktisch alle Bischöfe aus Mönchsorden mit Pflichtzölibat.
Der große Unterschied liegt vor allem darin, daß eine orthodoxe Frau genau weiß, auf was sie sich einläßt, wenn sie einen zukünftigen Priester heiratet und so ordnet sich das gesamte Familienleben dem Klerikerstand des Mannes unter! Letzte Woche besuchte ich eine ev. Freikirche, um im Anschluß an die Veranstaltung noch mit dem Pastor ein paar Worte zu wechseln. Was passierte? Die Ehefrau und Kinder standen daneben um dauernd zu bemerken, daß man los müsse und keine Zeit habe wegen dem Besuch der Schwiegereltern. Für eine orthodoxe Ehefrau ein undenkbares Verhalten!


5
 
 Dinah 5. Juni 2018 

Korrektur zu Teil 1

Es heißt "Beichte" hören statt "Buße". Bitte sehen Sie mir den Fehler nach.


1
 
 Dinah 5. Juni 2018 

Teil 2

Das zweite Argument steht im Verhältnis zum Sonntagsgebot. Ich bin verpflichtet, am Sonntag zur hl. Messe zu gehen. Warum soll ich mir von einem verheirateten Mann, der nicht meiner ist(!), etwas predigen lassen müssen? Mag er seiner Frau und seinen Kindern Predigten halten, dort gehören sie hin. Schauen sie in den evangelischen Gottesdienst, dort werden die Gottesdienstbesucher von verheirateten Pfarrern hinausgepredigt. Ein guter, zölibatär lebender Priester oder Bischof ist in seiner Predigt freier und überzeugender (falls er sich nicht anderen „Geistern oder sonstigen Dämonen“ unterworfen hat).


1
 
 Dinah 5. Juni 2018 

Teil 1

"...,dass sich Männer (und in Orden auch Frauen) frei dafür entscheiden, ein zölibatäres Leben anzustreben"
Zunächst ist zu sagen, dass die Ehe sehr gut ist, da gottgewollt. Wenn Jesus Christus Jünger beruft, die zölibatär leben sollen, so kann dies nur als Opfer gesehen werden, um eines großen Gutes willen. Es gibt mehrere Argumente, die das Gute am Zölibat klären könnten. Ich möchte davon zwei aus meiner Sicht aufzeigen. Erstens ist gut, dass der Priester, der die Buße hört, zölibatär lebt. Weltlich gesprochen ist dieser Priester ein Müllentsorger, der ganz tief unten seinen Dienst verrichtet. Alle Achtung dafür! Diesen ganzen Schrott sich anhören zu müssen hinterlässt in einem Menschen Spuren, die verarbeitet werden müssen! Das kann und darf niemals eine Ehefrau sein, Gott liebt die Frauen dafür zu sehr! Der Zölibat macht hier Sinn und schützt die Frauen! Soviel zur "geistigen Müllentsorgungsfunktion" der katholischen Kirche an der Gesellschaft, die für viele ein hohes Gut ist.


1
 
 ThomasR 5. Juni 2018 
 

Zölibat ist nur eine Tradition und kein Dogma

und Weg der Ostkirchen (Zölibat ja, aber nur freiwillig und dann auf Immer) nicht unbedingt falsch
Zölibat wie auch das Leben eines Ostpriesters (aber auch eines ehemaligen Anglikaners) in einer Ehe bringen sowohl Nachteile als auch Vorteile.


1
 
 Hausfrau und Mutter 4. Juni 2018 
 

Der erste Einwand, wenn ein junger Mann Priester werden will, ist immer der Zölibat.

@Kirchental: GENAU!!!! Volltreffer!!!

Vor 15 Jahren wurde der Sohn der Nachbarn zum Priester geweiht... Großes Tamtam im kleinen Dorf, regionale Presse kam an usw. Zwei Tage vor der Weihe ein Artikel im regionalen Blättchen (wenn man bedenkt, dass wir Financial Times, FAZ, les Echos und le Figaro täglich lesen...): Max N wird Priester, was denkt seine Mutter? Ein Artikel voll von Klischees und falschen Vorstellungen, wonach "zum Glück Frau N doch noch die Chance haben würde Großmutter zu werden, weil sie einen anderen Sohn hat und außerdem vielleicht wird irgendwann mal das Zölibat abgeschafft". Wir haben daraufhin unser ABO gekündigt! Und Frau N ist bisher nicht Großmutter, der andere Sohn ist weiterhin Single:)

H&M


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 Rolando 4. Juni 2018 
 

Kirchental

Der Zölibat ist der beste Schutz des kath. Priesters, deshalb greift ihn der Teufel permanent an, der Dalai Lama ist kein Vertreter Gottes, deshalb interessiert sein Zölibat den Teufel nicht.
1 Tim. 4,3 wird von Freikirchen verkehrt herum ausgelegt, sie meinen, die Dämonen verbieten den kath. Priestern zu heiraten, dabei ist die gegenwärtige Jugend gemeint, die nicht mehr heiraten, der Verzicht auf bestimmte Speisen passt auch in unsere auf perfekte Ernährung bestimmte Zeit.


6
 
 Kirchental 4. Juni 2018 

Toleranz ist eine Einbahnstraße

die immer nur von Konservativen in Richtung der "modernen" Menschen erbracht werden muss.

Dabei spielt es keine Rolle, ob es um Zölibat, Frauenpriestertum oder liturgische Fragen geht.

Und deshalb ist der Zölibat beim Dalai Lama natürlich "schick" - bei katholischen Priestern mittelalterlich.

Ich kann mir vorstellen, dass junge Seminaristen und auch ihre Familien diese Diskussion absolut leid sind. Der erste Einwand, wenn ein junger Mann Priester werden will, ist immer der Zölibat. Und zwar besonders aus dem sogenannten kirchlichen Milieu ...


10
 
 Beda46 4. Juni 2018 

Oh Wunder!

Ein Priester zitierte mal den Spruch:

Der Priester träumt von 1000 Frauen, der Verheiratete von 999.

Dabei kommt gut zum Ausdruck, dass beide Lebensweisen einander näher sind, als man oberflächlich meint -- jedenfalls so sich der Eine wie der Andere um Treue bemüht.


7
 
 geistlicher rat 4. Juni 2018 

Das ist ganz allgemein auch meine Erfahrung, die ich bei dieser Thematik immer erfahren habe. Auf der einen Seite gibt man sich "liberal und offen", wenn es aber um den Zölibat geht, dann heißt es bestenfalls noch "mittelalterlich"! Interessanterweise sind es, nach meiner Erfahrung, mehrheitlich Frauen, die die schärfsten Gegner des Zölibats sind. Dabei betrifft es sie am Allerwenigsten! Was vor allem gerne ausgeblendet wird ist die Tatsache, daß Priester/Mönche auch ein "Vorleben" haben und durchaus auch ihre Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht hatten. Dass sie sich nun für den Zölibat entscheiden, ist eben eine ganz bewußte Entscheidung! Dass es gar nicht um den Zölibat per se geht, sondern um Kritik an der r.-k. Kirche im Allgemeinen, zeigt sich auch schon daran, daß man sich an ihnen festbeißt, aber keiner die zölibatären Bischöfe der Orthodoxie oder bspw. die buddhistischen Mönche angreift.


12
 
 Maria_Jesus 4. Juni 2018 
 

Der Zwang des Zeitgeistes, wehe man fügt sich nicht.

Nur für die Kriche dürfte das nicht gelten. Jesus muss immer wichtiger sein.

das merkwürdige an der Diskussion ist ja die Tatsache das es längst verheiratete Diakone und Pastoral/Gemeinde-Assistenten gibt und das es auch kein Problem darstellt das ein Priester plötzlich einen anderen Weg geht und heiratet. In dem Fall hilft die Kirche dem Priester sehr umfangreich. Also auch kein Problem.

Aber es geht nicht um Fakten, sondern um den Zeitgeist und der schreibt allen ein intensives und ausschweifendes Sexualleben vor - egal ob man will oder nicht.


7
 
 st.michael 4. Juni 2018 
 

Ein Grund

Der "Posten" ist gut bezahlt (Rentenanspruch und Vollversorgung) garantiert Wohlleben bei richtigem Verhalten.
Wenn das kein Ansporn ist.
Kein Wunder das es den meisten heute mehr um den Job, als um die Berufung geht.
Der Zoelibat wird fallen, das ist voellig klar, erst Ehe und Familie relativieren, dann der hl. Liturgie den Rest geben(Kommunion fuer alle), Frauen an das "Priestertum" heranfuehren und damit den Zoelibat ad libitum stellen.
Die Aussagen der Klerisei zu diesem Thema heute sind so zuverlaessig wie ihr Bekenntnis zu Christus (Kard.Marx am Tempelberg ohne Kreuz, Assisitreffen ohne Kreuze, Papst vor der UNO redet von Allem, nur nicht von Gott etc.)
Nein, es darf nur nicht alles auf einmal passieren, sonst wuerden es zu viele auf einmal merken.
Immer schoen der Reihe nach.


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