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Warnung vor Netflix

8. Juni 2018 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die Zusammenarbeit mit Barack und Michelle Obama sei nur der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Schon vorher seien ihm politische Tendenzen in harmlos erscheinenden Sendungen aufgefallen, schreibt William Sullivan.


Scotts Valley (kath.net/LSN/jg)
Er habe nach 13 Jahren sein Netflix-Abonnement gekündigt, schreibt der konservative amerikanische Autor William Sullivan, weil er zu der Überzeugung gekommen sei, der Online-Sender sei wenig mehr als ein „Propagandaarm für linksradikale politische Aktivisten“. (Siehe Link am Ende des Artikels)

Die Entscheidung von Netflix, eine Partnerschaft mit Barack und Michelle Obama einzugehen, um neue Serien und Filme zu produzieren, sei für ihn nur der Tropfen gewesen, der das Fass zum überlaufen gebracht habe, schreibt Sullivan. Angeblich solle die Inhalt der Produktionen von Obamas Unternehmen „Higher Ground Productions“ keine Kampagne gegen Präsident Trump oder konservative Werte sein, zitiert Sullivan die New York Times. Vielmehr würde es Serien, Dokumentationen und Filme produzieren, die „Anliegen und Themen hervorheben, die der Präsident während seiner acht Amtsjahre verfolgt“ habe. Da diese Themen im krassen Gegensatz zur Politik des gegenwärtigen Präsidenten und konservativer Anliegen stünden, falle es ihm schwer, den Unterschied festzustellen, schreibt Sullivan.


Schon früher seien ihm politische Tendenzen in zunächst harmlos erscheinenden Sendungen aufgefallen. In einer Sendung über das antike römische Imperium sei die „Homo-Ehe“ als zivilisatorische Errungenschaft neben fließendem Wasser, Klimatisierung und Einkaufszentren der damaligen Zeit genannt worden, während der Großteil der Welt noch ums Überleben kämpfen musste. Dies sei nicht nur sachlich falsch – das römisch Reich kannte keine „Homo-Ehe“ – sondern ein Beispiel, wie Kinder weltanschaulich dahingehend indoktriniert werden sollten, die „Homo-Ehe“ als Zeichen einer hohen Zivilisation anzusehen, kritisiert Sullivan.

Steve Jalsevac, Mitbegründer und Geschäftsführer von LifeSiteNews, warnt in seiner Einleitung vor den „beklemmend dunklen, häufig sexuellen, gewalttätigen und gottlosen Inhalten“ insbesondere jener Produktionen, die für Netflix gemacht würden.

Link zum Artikel von William Sullivan auf LifeSiteNews:

Say goodbye to Netflix to protect your mind and soul



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Lesermeinungen

 maryellen 11. Juni 2018 
 

The Obamas hit the Pay-Dirt

- mit diesem linksradikalen Online
Propaganda Sender Netflix.
Der Artikel hat recht, es handelt sich um z.T. gottlose Inhalte, immer linksgelehnt.
Von Kindern unbedingt fernzuhalten!

Jetzt koennen die Obamas (OfA, Obama für Amerika) ihre Community Organising Tätigkeiten weiterführen, und werden dazu noch fürstlich bezahlt. Das nennt man "hitting the pay-Dirt", also bezahlen Schmutz zu verbreiten.


0
 
 Urban II. 9. Juni 2018 
 

Wenigstens besteht bei diesen privaten Anbietern..

… die Möglichkeit der Kündigung - im Gegensatz zum ORF mit seinen Zwangsgebühren!


3
 
 girsberg74 8. Juni 2018 
 

Danke für diesen Hinweis!

Habe selber damit nichts zu tun, kenne / kannte das nicht.
Vielleicht, dass mal jemand darüber redet; ich weiß jetzt Bescheid.


3
 

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