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Brasilianische Elf darf vor WM-Spielen nicht gemeinsam beten

11. Juni 2018 in Jugend, 6 Lesermeinungen
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Das Trainerteam möchte, dass die Spieler weder im Mannschaftshotel noch am Spielplatz zum Gebet zusammenkommen.


Rio (kath.net) Die Spieler der brasilianischen Fußballnationalmannschaft dürfen bei der am 14. Juni in Russland beginnenden Fußballweltmeisterschaft nicht gemeinsam beten. Das hat der Fußballverband des südamerikanischen Landes angeordnet, wie die Evangelische Nachrichtenagentur "idea" unter Berufungung auf die brasilianische Zeitung "O Globo" berichtet. Demnach möchte das Trainerteam, dass die Spieler weder im Mannschaftshotel noch am Spielplatz zum Gebet zusammenkommen. Offiziell sollen damit Konflikte zwischen den unterschiedlichen Konfessionen innerhalb der Mannschaft verhindert werden. Die meisten der brasilianischen Nationalspieler gehören evangelikalen Pfingstkirchen an, die Katholiken sind eine Minderheit. Kapitän und Superstar Neymar trag nach dem Turniersieg bei den Olympischen Spielen 2016 ein weißes Stirnband mit der Aufschrift „100 % Jesus“.




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Lesermeinungen

 Catholicus Thuringius 11. Juni 2018 

Confed-Cup-Dankgebet

Ich kann mich noch gut an die Szenen nach einem seitens der brasilianischen Nationalelf gewonnenen Confed-Cup-Finale (ich weiß nicht mehr, ob das 2009 oder 2013 war) erinnern. Da haben die Spieler nach dem Sieg im Mittelkreis des Spielfeldes öffentlich gemeinsam gebetet. Das hatte mich damals sehr beeindruckt.


4
 
 Einsiedlerin 11. Juni 2018 
 

Am Spielplatz

Ich dachte, am Spielplatz kommt man zum Fußballspielen zusammen ;)
Wollte die Mannschaft denn gemeinsam beten? Dass die Spieler sich bekreuzigen sieht man ja oft.


0
 
 antony 11. Juni 2018 

Schade, wäre eine schöne Gelegenheit zur Verständigung gewesen.

Zumindest bei uns vor Ort ist das Gebet zwischen Katholiken und Evangelikalen oder Pfingstlern sehr gut möglich und die Beziehungen herzlich. Aber in Südamerika soll das schwieriger sein, hört man.


6
 
 lenitas 11. Juni 2018 
 

Schade

Beten sollte doch verbindend sein, und Kraft geben, nicht Streit und Trennung.


3
 
 julifix 11. Juni 2018 

Das wäre ein Grund...

...für mich als Spieler, wenn nicht als Mannschaft ein Zeichen zu setzen und geschlossen die WM NICHT anzutreten.
Oder...jetzt erst recht öffentlich gemeinsam zu beten.
Wer sind diese Fußballmagnaten, dass sie einem vernieten können zu beten?


5
 
 Ulrich Motte 11. Juni 2018 
 

Bei der BRD- Manschaft

könnte der Konflikt bald vielleicht etwas eher liegen zwischen religiösen Moslems und religiös gleichgültigen Nichtmoslems...


12
 

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