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"Aber Herr Schipka sagt nichts dergleichen"

12. Juni 2018 in Österreich, 4 Lesermeinungen
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Politik-Blogger Unterberger kritisiert ÖBK-Generalsekretär Schipka, weil dieser an islamischem Fastenbrechen unkritisch mitmachte - "Wenn man dort das Wort ergreift, sollte man über Plädoyers für das Kopftuch hinaus kritische Halbsätze sagen“


Wien (kath.net)
Andreas Unterberger, der bekannteste Politik-Blogger Österreichs, hat Peter Schipka, den Generalsekretär der sterreichischen Bischofskonferenz, kritisiert, weil dieser völlig unkritisch an einem islamischen Fastenbrechen mitgemacht hat. Wörtlich schreibt Unterberger auf seinem Blog: "Wenn man dort das Wort ergreift, sollte ein Mann der Kirche mit Charakter über Anbiederungen und Plädoyers für das Kopftuch hinaus wenigstens ein paar kritische Halbsätze sagen. Etwa dass die lieben Moslems in den von ihnen beherrschten Ländern, aber auch in Europa, künftig nicht mehr so viele Christen umbringen und nicht so viele Kirchen anzünden mögen, und dass sie nicht jeden, der vom Islam abfällt und Christ wird, gleich mit dem Tod bedrohen sollten. Aber Herr Schipka sagt nichts dergleichen. Aus Feigheit? Aus Nichtwissen? Aus Verdrängung? Aus mieser Anbiederung?"


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 13. Juni 2018 
 

@girsberg74

So ist es:
"Wenn man erst mal einen Posten ergattert hat, rührt man sich am besten nicht," man könnte ihn verlieren.
So wie mit Besitz.
Sobald man etwas hat, hat man auch die Sorge,
was tu ich jetzt am besten damit, damit es noch mehr werde.


1
 
 Hesychast 12. Juni 2018 
 

Fastenbrecher Schipka

Das Fastenbrechen ist ein islamisches Fest im unmittelbaren Anschluss an den Fastenmonat Ramadan. Fragt man nach einem auch nur annähernd vergleichbaren christlichen Äquivalent, fällt einem wohl sonst nichts als die Osternachts-Feier am Karsamstag-Abend ein. Mich würde interessieren, ob irgendwann und irgendwo in Österreich ein muslimischer Geistlicher oder sonstiger Funktionär jemals an einer christlichen Osternachts-Feier teilgenommen und dabei womöglich auch noch das Wort ergriffen hat. Vielleicht könnte mir Herr Schipka, Generalsekretär der österr. Bischofskonferenz, diese Frage beantworten.


3
 
 Cosmas 12. Juni 2018 
 

Wie der Herr, so das G'scherr

oder ein bißl nobler:
Plane qualis dominus, talis et servus ‚Wie der Herr, so auch der Sklave‘


2
 
 girsberg74 12. Juni 2018 
 

Nein, ich wundere mich nicht!

Ich finde hier nur wieder eine allgemeine Erfahrung bestätigt: Wenn man erst mal einen Posten ergattert hat, rührt man sich am besten nicht, denn man könnte in Wahrnehmung dieses Postens etwas tun, was gerade nicht ankommt.
Ab er man war dabei, hat nichts versäumt-


5
 

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