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| Gibraltar: Regierung will strenges Abtreibungsverbot beibehalten12. Juni 2018 in Prolife, 2 Lesermeinungen Abtreibung ist im mehrheitlich katholischen Gibraltar verboten. Nach dem Referendum in Irland wollen Abtreibungsbefürworter das Gesetz liberalisieren. Gibraltar (kath.net/LSN/jg) Wir haben uns schon mit progressiven Anliegen wie zivilrechtlichen Partnerschaften und Ehegleichheit auseinander gesetzt. ... Das Kabinett denkt nicht daran, diese Politik zu ändern, sagte sie wörtlich bezüglich der Abtreibungsfrage. Im Strafrecht des britischen Überseeterritoriums Gibraltar ist Abtreibung ein Verbrechen, auf das lebenslange Haft steht. Dem ist hinzuzufügen, dass noch keine Frau nach dieser Bestimmung verurteilt worden ist. Ermutigt durch das Ergebnis des irischen Referendums über den Lebensschutz in der Verfassung kündigte die Pro-Abtreibungsorganisation Equal Rights Group an, eine Kampagne zur Liberalisierung der Abtreibung zu starten. Es ist ein Menschenrecht. Wir können nicht die letzte progressive Nation in Europa sein, die diese Einschränkungen für Frauen hat, sagte ein Sprecher der Gruppe Pro Choice Gibraltar, die sich ebenfalls für die Legalisierung der Abtreibung einsetzt. Die Lebensschutzgruppe Pro Life Movement will Gibraltar als Lichtstrahl der Hoffnung und Gerechtigkeit für die Ungeborenen erhalten. Die Organisation wurde neu gegründet. Sie sieht sich als unabhängige Stimme für Alternativen zur Abtreibung. Gibraltar ist ein britisches Überseeterritorium mit etwa 34.000 Einwohnern. Mehr als 70 Prozent sind Katholiken. Gibraltar hat eine eigene Regierung, die Verteidigung und auswärtige Angelegenheiten werden vom Vereinigten Königreich wahrgenommen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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