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Deutschland: Zahl der Abtreibungen steigt um 2,2 % an

15. Juni 2018 in Prolife, 6 Lesermeinungen
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Im ersten Quartal 2018 wurden in Deutschland etwa 27.200 Kinder im Mutterleib getötet


Wiesbaden (kath.net) Die Zahl der Abtreibungen ist in Deutschland um 2,2 Prozent gestiegen. Vergleichswert ist das erste Quartal des Vorjahres. Das meldete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden in einer Presseaussendung, wenn auch in neutralerer Sprache. Rund 27.200 Kinder, die bereits lebten und existierten, werden nicht das Licht der Welt erblicken.


Die Statistik ergab, dass fast drei Viertel (72 %) der Frauen, die im ersten Quartal 2018 ein ungeborenes Kind töten ließen, zwischen 18 und 34 Jahre alt waren, 18 % zwischen 35 und 39 Jahre. Rund 7 % der Frauen waren 40 Jahre und älter. Die unter 18-Jährigen hatten einen Anteil von 3 %. Rund 40 % der Frauen hatten vor der Abtreibung noch keine Lebendgeburt.


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Lesermeinungen

 Rolando 16. Juni 2018 
 

trueman

Die Koppelung gibt es, die Muttergottes sagte 1988 in Schio an Renato Baron
„Meine Kinder, wie viele schöne Häuser habt ihr, wie viel Reichtum, wie viel Platz, wie viele schöne Kleider, wie viele Autos, was wollt ihr damit tun, wenn ihr eure Kinder tötet?"
Hier hält die Madonna inne, blickt Renato an und fährt fort:
„Ich sage euch, in nicht ferner Zeit werdet ihr bei euch, in Europa, so viele Ausländer hereinkommen sehen, sehr viele, und sie werden den Platz eurer Kinder einnehmen, die ihr getötet habt." 
Die Madonna geht weinend weg...
Es handelt sich somit um Ausländer, nicht um Flüchtlinge, es mögen welche dabei sein, doch im Deckmantel der „Flüchtlinge“ kommen die Ausländer. Mir erzählte ein Mann, er habe 2015 beim ersten Ansturm die Pässe auf den Äckern mit aufgelesen, die weggeworfen wurden, warum warfen sie die Pässe weg, ein Flüchtling behält und hütet ihn.


2
 
 trueman 15. Juni 2018 

Sehr geehrte Frau BK Merkel, lieber Herr BM Seehofer...wäre es nicht eine gute Idee, die Zahl der

Migranten, die nach Deutschland rein dürfen, an die Zahl der hierzulande durch Abtreibung getöteten Kinder zu koppeln? Das wäre ehrlich, nachvollziehbar und für jeden verständlich! Vielleicht würden manchen dann mehr nachdenken? Insbesondere würde ich genau die jeweilige Zahl an getöteten Mädchen und getöteten Jungen geschlechterspezifisch erlauben!


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 ThomasR 15. Juni 2018 
 

um 5 % der Kirchensteuereinnahmen im Jahr würde ausreichen

um investiert in den Lebensschutz über die Einrichtung und Betrieb von Frauenhäusern für sozial schwache und jugendliche ungewollt schwangere Mütter, z.B. in den aufgegebenen Klöstern, die Anzahl der Abtreibungen um bis um 10% zu reduzieren.

Fehlende Zuleitung der Zahlungströme innerhalb von Kirchensteuersystem dem Lebensschutz bringt leider für die Amtskirche (und nicht für da Kirchenvolk, da nicht in den Händen des Kirchenvolkes liegt die Aufteilung der Kirchensteuereinnahmen) gewisse Mitverantwortung für so hohe Abtreibungszahlen.
Fehlende Umsetzung des Pontifikates von Papst Franziskus über die Zuwendung den bedürftigen schwangeren Frauen bringt auch für die Kirche Nachteil in Form von Mehrung der Kirchenaustritte.
Quo vadis Ecclesiae?
Ca.80% Frauen, die sich in Deutschland ür eine Abtreibung entscheiden sind christlicher Herkunft
Islamisierung von Deutschland erfolgt leider auch über hohe Abtreibungszahlen
Eingagement für Lebensschutz= eine sinnvolle Aufgabe für die Ökumene


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 PBaldauf 15. Juni 2018 
 

"Zahl der Schwangerschaftsabbrüche..."

Diesen Ausdruck finde ich irreführend: HIer wird nicht einfach irgendein Zustand beendet (Schwangerschaft), sondern ein wehrloses Kind grausam umgebracht!

Erzengel Michael, alle Engel und Heiligen, bittet für unser krankes Land.


2
 
 Magdalena77 15. Juni 2018 

Armes, armes Deutschland...

Diese Zahlen sind einfach entsetzlich und müssten längst Kirche und Politik aufgerüttelt haben. Aber man schläft lieber weiter und träumt den Traum von einem Paradies auf Erden...


4
 
 Stephaninus 15. Juni 2018 
 

Schweiz

Gemäss Veröffentlichung in den letzten Tagen ist in der Schweiz hingegen die Zahl der Abreibungen gesunken.


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