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Sophia Loren: Dieser Papst bringt mich wieder zum Glauben

17. Juni 2018 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Aber derzeitige Lage in Italien bereitet der Schauspielerin große Sorgen.


Rom (kath.net/ KAP)
Die italienische Schauspielerin Sophia Loren (83) findet nach eigener Aussage durch Papst Franziskus wieder stärker zum Glauben. "Dieser Papst hilft den Menschen sehr im Glauben", sagte die Schauspielerin in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der katholischen Zeitschrift "Famiglia Christiana" (16. Juni).


Sie praktiziere ihren Glauben ein bisschen auf ihre eigene Weise, sagte Loren. Sonntags schaue sie sich immer das Mittagsgebet des Papstes im Fernsehen an. Seine Unbeschwertheit und seine Art zu sprechen vermittelten einem ein Gefühl der Sicherheit. "Nachdem du ihn gesehen und gehört hast, verspürst du wirklich den Wunsch zu leben und zu glauben, glauben, glauben", sagte sie.

Die derzeitige Lage in Italien bereite ihr große Sorgen gestand die Schauspielerin. Vor allem jene Menschen, die es nicht schafften, sich durchzuschlagen. "Nein, ich bin nicht optimistisch, mir macht alles Angst", gestand sie. Und selbst, wenn es für die großen Probleme der Welt derzeit eine Erklärung gebe, entgegnete Loren auf eine entsprechende Frage, was nütze das Leben zu Ende gehe. Also bete sie.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 phillip 19. Juni 2018 
 

Ist denn alles, was der gegenwärtige Papst sagt, tut nicht akzeptabel

Ad Savanorola. Nein, natürlich nicht! Aber das, was er sagt und tun oder nicht tut (zB dubia und correction filialis, die einen begründeten Häresieverdacht im Hinblick auf unzulässige Abänderung von Geboten und Sakramente beinhalten) verhält sich so wie gute und faule Eier in einem Pfannkuchen oder Eierspeise; es sollte Ihnen bekannt sein, dass auch nur ein faules Ei, den gesamten Kuchen oder die ganze Eierspeise ungenießbar macht - da können Sie noch so viele gute Eier hinzufügen, es wird nichts mehr. Die Ungenießbarkeit bleibt. Im Übrigen sei bemerkt, dass ein Zutreffen - wovon ich persönlich überzeugt bin - auch nur einer Häresie, der Papst seiner Jurisdiktionsgewalt verlustig geworden ist. Nicht auszudenken, welche Konsequenzen damit verbunden sein können! Das ist wohl auch der Grund, weswegen PF die dubia und correctio filialis nicht beantwortet.


3
 
 Ad Verbum Tuum 18. Juni 2018 

Wie sagte schon Papst Benedikt XVI ...

es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Menschen gibt.
Jeder Mensch braucht andere Türen, andere Zugänge, andere Wege um zum Glauben an den EINEN zu kommen.
Ich wünsche ihr, dass Sie Gott Tag für Tag näher kommt.


8
 
 Stephaninus 18. Juni 2018 
 

Ist doch ein schönes Zeugnis

warum sollte darüber negativ geurteilt werden.


6
 
 Bentheim 17. Juni 2018 
 

Eine Angst, aus der heraus man betet,

kann nicht oberflächlich sein. Es ist schon viel, dass sie das überhaupt hier sagt.


8
 
 SCHLEGL 17. Juni 2018 
 

@Herr Lehmann

Entschuldigung vielmals, aber was Sie unter der Meldung über den neugeweihten verheirateten griechisch katholischen Priester im Ostkirchenzentrum in Salzburg gesagt hatten, das ist OBERFLÄCHLICH, FALSCH und übrigens BELEIDIGEND für katholische orientalische Priester. Lesen Sie dort einmal nach, was ich Ihnen geantwortet habe, bevor Sie wieder über andere Personen richten. Msgr. Franz Schlegl


10
 
 Herbstlicht 17. Juni 2018 
 

@Herr Lehmann

Bitte vergessen Sie nicht, Sophia Loren war schön und berühmt, wurde bejubelt, war vermutlich auch reich. Sie lebte jahrelang in einer Welt des schönen Scheins.
Heute steht sie nicht mehr im Mittelpunkt, spürt stattdessen die Mühen des Alters und nähert sich dem Glauben, vielleicht bedingt durch Angstgefühle vor dem unausweichlichen Tod.

Dieses Herantasten bewegt sich vermutlich tatsächlich noch an der Oberfläche.
Dies muss aber nicht so bleiben.
Es ist Frau Loren zu wünschen, dass ihr noch etwas Zeit bleibt, tiefer zu graben.
Aber ein Anfang ist auf jeden Fall gemacht und das darf sie -und auch uns- freuen.


9
 
 Federico R. 17. Juni 2018 
 

Das kann sehr gut möglich sein ...

... und ist auch durchaus nachvollziehbar – bei dem Gespür des Papstes für publikumswirksames Auftreten. Nur: Hat das irgendwelche Auswirkungen auf das Leben, den persönlichen Lebensstil der großen italienischen Filmdiva. Zählt die Loren zu den Reichen, denen Franziskus regelmäßig die Leviten liest, oder zu den irgendwie Armen? Welchen der beiden päpstlich definierten Gruppen fühlt sie sich nun eigentlich näherstehend. Jedenfalls ist sie sehr nachdenklich geworden.


7
 
 Phil2 17. Juni 2018 
 

@Herr Lehmann

Mit Verlaub, schade, dass Sie nichts anderes zu tun haben, als aus der Ferne über den Glauben anderer zu urteilen.
Natürlich wird Frau Loren sich nicht an der tiefen und beispielhaften Frömmigkeit Herrn Lehmanns messen lassen können...
Hier erzählt eine ins Alter gekommene Schauspielerin, angesichts des sich zu Ende neigenden Lebens zu beten und sich dabei durch den Papst bestärkt zu fühlen.
Also, kann man, wenn man sich schon nicht darüber freuen mag, nicht wenigstens das Mäkeln am unzureichenden Glauben anderer einfach lassen?
Die so unbekümmert zur Schau gestellte Selbstgerechtigkeit mancher Kommentatoren hier ist echt erschreckend.


14
 
 Savanorola 17. Juni 2018 

Oberflächlich?

Mit Verlaub, woher wissen Sie das?
Ich persönlich würde mich wehren, wenn mir einer meinen Glaubenszugang derartig negativ beurteilen würde.
Ist denn alles, was der gegenwärtige Papst sagt, tut nicht akzeptabel?


14
 
 Herr Lehmann 17. Juni 2018 

Oberflächlich

Mit Verlaub, das klingt alles sehr oberflächlich.


10
 

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