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Papst Franziskus und neue Kardinäle besuchten Benedikt XVI.

29. Juni 2018 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Gemeinsames Gebet im Kloster "Mater Ecclesiae" in den Vatikanischen Gärten nach dem Gottesdienst zur Kardinalskreierung im Petersdom - Mit VIDEO


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die am Donnerstag neu ernannten 14 Kardinäle haben zusammen mit Papst Franziskus den früheren Papst Benedikt XVI. (2005-2013) besucht. Unmittelbar nach dem Gottesdienst zur Kardinalskreierung im Petersdom seien sie am Donnerstagabend mit zwei Minibussen ins Kloster "Mater Ecclesiae" in den Vatikanischen Gärten gefahren, um ihn dort zu treffen, teilte der Vatikan im Anschluss mit.

In der Klosterkapelle hätten die Kardinäle gemeinsam mit Papst Franziskus und Benedikt XVI. ein Ave Maria gebetet. Nach einigen kurzen Grüßen und dem Segen des emeritierten Papstes seien sie in die Synodenaula und den Apostolischen Palast zurückgekehrt. Dort empfingen die Kardinäle in verschiedenen Räumen jeweils ihre zur Kardinalserhebung nach Rom gekommenen Gäste.


Zu den neuen Kardinälen gehören unter anderen der chaldäische Patriarch Louis Raphael I. Sako, Erzbischof Joseph Coutts aus Karachi/Pakistan, Erzbischof Desire Tsarahazana aus Toamasina in Madagaskar und Osakas Erzbischof Thomas Aquino Manyo Maeda. Auch Bischöfe aus Kolumbien, Mexiko und Peru sowie Italien und Spanien erhielten das Kardinalsbirett. Dem Kardinalskollegium gehören nun auch der Leiter des päpstlichen Almosenamtes, Konrad Krajewski, sowie der Präfekt der Glaubenskongregation, Luis Ladaria, und der künftige Leiter der Heiligsprechungskongregation, Giovanni Angelo Becciu an. Auch der Vertreter des Papstes in der Diözese Rom, Erzbischof Angelo De Donatis, ist nun Kardinal.

Papst Franziskus und die neuen Kardinäle besuchen Benedikt XVI. nach dem öffentlichen Konsistorium 28.6.2018


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

  2. Juli 2018 
 

@lakota

Man fragt sich wirklich wes Geistes Kind der Künstler war. Sogar auf dem Hochaltargemälde des Freiburger Münsters (Krönung Mariens) malt Grien die Muttergottes in dieser Haltung. Wäre interessant herauszufinden, welche Bedeutung diese Geste im MA hatte.

In unserer Zeit kommuniziert man öffentlich, frank und frei über die Raute - übrigens auch in vielen Talkshows zu beobachten - und Insider wissen sofort wie sie dran sind!
Auch bei anderen hochrangigen Kirchenfunktionären kann man dieses Phänomen beobachten!
Honi soit qui mal y pense!


1
 
 Rosenzweig 2. Juli 2018 

DANKE - liebe Aloe -

-
für Ihre wertschätzenden Worte - viell. lesen sie heute hier nochmals?!
(samstag war dann schon K.Sperre.)

Ja - Sie sagen`s:
Es ist Geschenk- aber auch Entscheidung, unsere Augen mehr dem Licht zu zu
öffnen!
-
Ich für mich möchte nur sagen:
ALLES ist GNADE- nichts"Eigen Verdienst"
denn nach einem bekannten- mir vertraut gewordenen Lied der Fokulare:

"Immer beginn ich von NEUEM - immer fall ich zurück, ist es weil GOTT mir will sagen, dies ist ein Spiel Meiner LIEBE..?"
-
In unserm Kleinsein- (auch Fallen), so spüre ich`s- kann GOTT uneingeschränkter wirken..?!

So vertrauend - Ihnen dankb. froh verbunden..


2
 
 lakota 1. Juli 2018 
 

@Freya

Liebe Freya, jetzt mache ich mir wirklich Gedanken. Wenn ich nämlich still da sitze und die Hände locker im Schoß halte (z.Bsp. bei einer Predigt)forme ich doch tatsächlich manchmal eine Raute :-)
Ich habe mal ein bißchen gegoogelt und habe etwas ganz interessantes entdeckt,
schaun Sie doch mal:
https://www.tz.de/politik/merkels-raute-gibts-schon-seit-564-jahren-tz-3324952.html


4
 
 Aloe 30. Juni 2018 

Mt 12,34 ff

Liebe @Rosenzweig, wie Balsam sind mir Ihre Beiträge; Worte, die immer aufbauen, weil sie die Güte unseres Gottes durchscheinen lassen. Ich denke dabei an das Wort Jesu "...Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht der Mund." (Mt12,34ff EÜ)
Danke.
Und dabei bin ich sicher,dahinter bewahren Sie eine gute Fähigkeit der Unterscheidung (auch aufgrund Ihrer Lebenserfahrung).Je mehr man erkennen darf (in der Liebe) umso größer wird die Verantwortung und der Wunsch, Gott nicht zu missfallen - weder in Worten noch in Taten.
Es ist Geschenk, aber auch Entscheidung,unsere Augen mehr dem Licht zu öffnen. Denn Jesus sagt uns auch, die Leuchte des Leibes ist das Auge. Wenn das Auge gesund ist, dann wird der ganze Leib hell sein.
Die Begegnung zwischen dem emeritierten Papst Benedikt mit den neuen Kardinälen und Papst Franziskus ist eine sehr aufmerksame Geste,ein Zeichen der Verbundenheit. Im Gegensatz zum Widersacher ist der Heilige Geist Gottes die Kraft die verbindet und eint.


4
 
 Rosenzweig 30. Juni 2018 

Eine schöne wertschätzende Geste..

einfach schön zu lesen u. zu sehen:

Pp.Franziskus kommt mit den neu ernannten Kardinälen- unmittelbar nach der FEIER- erst einmal zu einem Segensbesuch zum em. Pp.Benedikt!

Ich freue mich immer über jede Begegnung der Beiden-
u. war diese für unseren in völliger Zurückgezogeheit lebenden BETER-Papst em.- gewiss eine dankb. Ehrung!
-
In dieser Mitfreude verbunden..


7
 
  30. Juni 2018 
 

Papst Benedikt sagt zu Beginn seines Pontifikats er sei Papst für immer

Es sieht ganz danach aus


6
 
 norbertus52 29. Juni 2018 
 

@Roman 2505

also den "Fischerring" trägt Papst Benedikt glaube ich nicht mehr:
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Fischerring von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) ist unbrauchbar gemacht worden. Die Ringplatte sei mit einer Gravur durchtrennt worden, teilte Vatikansprecher Federico Lombardi am Mittwoch mit. Einzelheiten nannte er nicht. Der Fischerring gehört zu den päpstlichen Amtszeichen. Nach dem Tod eines Papstes nimmt der Camerlengo (Kämmerer) den Ring an sich und veranlasst dessen Zerstörung. Für den Amtsverzicht Benedikts XVI. hatte man ein anderes Verfahren gewählt, um den Ring zu entwerten.


11
 
  29. Juni 2018 
 

Fällt denn eigentlich niemand auf, dass P.F.

ständig darum bemüht ist die Raute zu formen, wenn die Kamera auf ihn gerichtet ist?!
War gestern bei den Kardinalsernennungen schon ziemlich auffällig: Einfach mal die Videos dazu genauer anschauen! Jeder mache sich seine eigenen Gedanken!


5
 
 Roman 2505 29. Juni 2018 
 

Benedikt XVI

@maxjosef Benedikt XVI hat seinen Fischerring nach der Ermeritierung behalten. Er trägt ihn auch weiterhin,wie auch im Video deutlich zu sehen ist.


4
 
 maxjosef 29. Juni 2018 
 

Soviel ich weiß, trägt Papa emeritus Benedikt seit seinem Rücktritt den Fischerring gar nicht mehr. Also, bittschön nicht zu viel hineingeheimnissen in diese Szene.


6
 
 SpatzInDerHand 29. Juni 2018 

Das ist ein Handkuss von Franziskus bei Benedikt - und es trifft eindeutig Benedikts LINKE Hand.

Auch wenn im Internet manche das unangenehmst eilfertig uminterpretieren wollen!


5
 
 Montfort 29. Juni 2018 

Wer ist hier der Papst?!

Und warum Handkuss statt Ringkuss?

Der "der Römer" ehrt den Nachfolger Petri?

Heilige Petrus und Paulus, tretet ihr ein für die Kirche!


4
 
 padre14.9. 29. Juni 2018 

DANKE! für den Besuch bei PP Benedikt XVI. em.

ich freue mich unseren Benedikt zusammen mit Papst Franziskus zu sehen.


8
 

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