kath.net braucht Ihre Hilfe!3. Juli 2018 in Spendenaufruf, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bitte helfen Sie noch heute dem "erfolgreichsten katholischen Nachrichtenmagazin im deutschsprachigen Raum" (FAZ) mit einer Sommerspende, damit wir auch ab September für Sie weiterarbeiten können! Für 2018 fehlen uns noch knapp 40.000,- EURO
Linz-Wien-Rom (kath.net) Das ist ein Geständnis: Ich bin abhängig. Abhängig von Gott. Wenn ich nicht immer wieder in seiner Nähe bin, dann kippt meine Existenz unglaublich schnell. Dann ergreift mich mit den Stunden und Tagen eine existenzielle Krise, dann werden zarte Schatten zu dunklen Riesen, dann grinst mir der Tod ins Gesicht und behauptet: Ich habe dein Leben im Griff. Jeden Tag stemme ich mich dagegen wie der kleine David gegen die scheinbare Übermacht des Riesen Goliath und spreche die Wahrheit des Schöpfers über mich aus: Jesus ist mein Hirte. Er ist mein Versorger. Er hat um mich gewusst vor aller Zeit. Nur er hat die Kontrolle über Leben und Tod. Herr, deine Stimme ist liebevoll und furchterregend zugleich, und jede Finsternis weicht in deinem herrlichen Licht! Sprich das aus über dein Leben, sooft du es kannst, jeden Augenblick, in dem dein Blick weggleitet von deiner himmlischen Berufung, hin zu Sorgen, Problemen, Nöten. Mach dich abhängig von Seinem Blick auf dich, Seinem Wort, Seiner einzigartigen Berufung für dein Leben! Einen gesegneten Sommer
Ihre Petra Knapp-Biermeier und das gesamte kath.net-Team. Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit: Wir danken allen sehr herzlich, die uns in den letzten Wochen und Monaten mit einer Spende geholfen haben. Wir konnten das Jahr 2018 starten. Für das Jahresbudget 2018 fehlen uns jedoch noch knapp 40.000 Euro.. Wir bitten Sie daher heute um Ihre Spende für unsere Arbeit, die wir nicht ohne Ihre Hilfe leisten können. Vielen herzlichen Dank! Ihre Spende dient der Neuevangelisation im Internet. Besonders hilfreich sind auch monatliche Daueraufträge. Bitte helfen Sie jetzt kath.net! Danke und Vergelts Gott im Voraus. Papst Benedikt XVI. am 9. Juni 2010 über kath.net: "Ich freue mich sehr, dass es kath.net gibt und dass kath.net über das Aktuelle in der katholischen Kirche berichtet" Spendenkonto für Österreich: Spendenkonto bei der Oberösterreichischen LandesbankAG IBAN: AT35 5400 0001 0031 4426 BIC: OBLAAT2L Seit JUNI 2018 - NEUES Spendenkonto für DEUTSCHLAND - Bitte Daueraufträge ändern! IBAN: DE87 3706 0193 4007 9430 11 BIC: GENODED1PAX Empfänger: Freunde von KATH.NET e. V., Steindorf 1, D- 94060 Pocking Achtung: Wir dürfen seit Juni 2018 Spendenbescheinigungen ausstellen. Bitte ändern Sie dazu Ihre Daueraufträge! Spenden bis zu 200,00 Euro pro Jahr können Sie direkt ohne Bestätigung beim Finanzamt geltend machen. Für alle Anfragen bitte an [email protected] wenden! Spendenkonto für Schweiz: St. Galler Kantonalbank IBAN 54 0078 1621 5818 7200 0 BIC: KBSGCH22 Empfänger: kath.net, Stefan M. Bolli, Mülihaldenstrasse 1, CH 8885 Mols Spenden via PAYPAL bitte an [email protected] Auch eine Zahlung durch Kreditkarte ist möglich. Infos zur Kreditkartenspende: www.kath.net/donations
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | C+M+B 30. August 2018 | | | KEINE Atombombe der Welt kann den Felsen Petri erschüttern! Am Vikar Christi und seiner Macht soll nicht gezweifelt werden, dem aus dem Mund des KYRIOS gesagt wurde: «Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Kirche, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben.» Wem glauben wir eigentlich? Äußerlicher Presse oder dem Herzen des Herrn?
Die Pforten und Schlünde der Hölle werden diesen Felsen nicht verschlingen können.
Dass der Rauch des Bösen den Vatikan durchzieht, braucht niemanden zu wundern. (Dies war nicht das stärkste Wort des großen Pauls VI.)
Denn nicht von außen, sondern aus dem Inneren des Menschen dringt es: «Das Böse kommt von innen», sagt Jesus (Mk 7,23). Wo Menschen sind, lebt immer auch Böses. Priester sind Menschen und brauchen Vergebung.
Der Fels Petri ist bloß Fundament, nicht der herrliche Überbau des gottmenschlichen Hauses.
Starren wir nicht allzusehr auf den Felsen, sondern auf Türme und Zinnen und Fenster: auf MARIA. Totus tuus. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |