Farbanschlag auf kirchenpolitischen Sprecher der AFD14. Juli 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Farbanschlag auf das Wohnhaus des kirchenpolitischen Sprecher der AFD, Volker Münz - Staatsschutz ermittelt
Berlin (kath.net) Auf das Wohnhaus des kirchenpolitischen Sprechers der AFD, Volker Münz, wurde vor einigen Tagen ein Farbanschlag verübt (Foto). Dies berichtet das Evangelische Nachrichtenmagazin idea. Die Taten ereigneten sich in der Nacht zum 6. Juli in Göppingen. Dabei entstand nach Angaben der AfD-Bundestagsfraktion ein Schaden von mehreren Tausend Euro. Der 53-jährige Münz ist kirchenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Auch der Staatsschutz ermittelt inzwischen.
Münz erklärte zu den Taten: Dieser Angriff ist eine neue Dimension der Bedrohung und Einschüchterung, da auch meine Familie betroffen ist. Ich halte den Vorgang für einen Anschlag auf die Demokratie. Foto: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Der Gärtner 16. Juli 2018 | | | Kein Einzelfall Dies ist schon einigen Politikern der AfD geschehen. Ebenso werden schon mal die Radmuttern am Auto gelöst, Personen angegriffen oder deren Kinder in ihrem Umfeld diffamiert. Das kommt alles nicht aus dem Nichts oder geschieht zufällig. Diese Stimmung wird aktiv erzeugt.
Im folgenden Video werden einige Dinge aufgezählt, die unter dem Video mit Quellen gut belegt sind. Eine sehr bedenkliche, ungute Entwicklung in Deutschland.
https://www.youtube.com/watch?v=c0Hvk7OtZoU | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |