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USA: Weint die Muttergottes in New Mexiko?

18. Juli 2018 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Zuständiger Bischof Oscar Cantu erklärte gegenüber „Sun News“, dass die Substanz offensichtlich aus etwas Ähnlichem bestehe, das er für Taufe, Firmung und Priesterweihe verwende – Bischof hat bisher keine natürliche Erklärung für das Ereignis


USA (kath.net)
Im US-Bundesstaat New Mexiko soll es zu ungewöhnlichen Ereignissen bei einer Marienstatue gekommen sein. Dies berichtet „Foxnews“, der größte Fernsehsender der USA. Laut dem Medienbericht scheint die Statue in Hobbs zu weinen. Jetzt hat die katholische Kirche eine Untersuchung eingeleitet, da sich die Statue in der Kirche Unseren Lieben Frau von Guadalupe in Hobbs befindet. Die ersten Untersuchungen haben bestätigt, dass die Tränen offensichtlich aus Olivenöl sind. Gläubige berichteten auch, dass sie einen Rosenduft vernommen habe. Bischof Oscar Cantu, der zuständige Bischof, erklärte gegenüber der Zeitung „Sun News“, dass die Substanz offensichtlich aus etwas Ähnlichem bestehe, das er für die Taufe, Firmung und die Priesterweihe verwende. Die Vorgänge begannen im Mai.


Bischof Cantu kündigte an, dass man die Statue genau untersuchen werde und überprüfen werde, ob es für die ungewöhnlichen Ereignisse einen natürlichen Hintergrund gäbe. Laut Angaben des Bischofs wurde das Innere der Statue ebenfalls bereits untersucht. Es gab hier keine Unregelmäßigkeiten. Der Bischof findet bis jetzt keine natürliche Erklärung für das Ereignis.

Rund um die weinende Muttergottes-Statue gibt es auch verschiedene Zeugnisse von Gläubigen, die bei der Statue einen besonderen Trost gefunden haben.

US-amerikanischer lokaler TV-Sender berichtet über die ´weinende´ Madonna von Hobbs - Viele Gläubige suchen bei ihr Heilung und Trost (engl.)



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