Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Gerettete Migranten nach Libyen zurückgebracht

31. Juli 2018 in Chronik, 32 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein italienisches Schiff hat am Montag nach der Rettung von 108 Migranten von Bord eines Schlauchbootes die Flüchtlinge wieder nach Libyen zurückgebracht.


Italien (kath.net)
Ein italienisches Schiff hat am Montag nach der Rettung von 108 Migranten von Bord eines Schlauchbootes die Flüchtlinge wieder nach Libyen zurückgebracht. Dies berichtet die "Krone". Dabei handelt es sich laut der römischen Tageszeitung „La Repubblica“ um einen "präzedenzlosen Fall". Das Schiff „Asso 28“, das eine italienische Ölplattform im Mittelmeer unterstützt, hat nach der Rettung der Migranten nach Anweisungen der italienischen Küstenwache die Migranten zum Hafen Tripoli gebracht. "Es handelt sich um eine präzedenzlose Verletzung der internationalen Gesetzgebung, die Asylrecht garantiert und Libyen laut der Genfer Menschenrechtskonvention nicht als sicheren Hafen betrachtet. Keiner der nach Tripolis zurückgeführten Migranten konnte Asyl beantragen, wie das Gesetz garantiert.", heißt es in der Zeitung dazu. Laut dem italienischen Innenministerium wurden die Migranten von der libyischen Küstenwache selbst zurückgebracht.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  3. August 2018 
 

Einige Kommentare hier verbreiten rassistische Gedanken, das ist eine Schande und könnte rechtliche Konsequenzen haben.


5
 
 Rozaniec 3. August 2018 
 

Rassismus

Es gab viele Philosophen, die selbstverständlich Rassisten waren, weshalb es auch bei Albert Schweitzer nicht besonders verwunderlich ist. Eigentlich haben von Anfang an die Katholiken mit dem Papst an der Spitze gegen den weltlichen Rassismus gekämpft.

Und selbstverständlich ist Rassismus gegen die Lehre der Kirche und eine Sünde.

Mich würde mal ein Gespräch mit denen, die hier offen rassistisch schreiben, und einem unserer afrikanischen Kardinäle. Wer da wohl den Kürzeren ziehen würde?


2
 
 Herbert Klupp 2. August 2018 
 

Geht doch !


1
 
 HX7 2. August 2018 
 

Die Wahrheit muss gesagt werden

In vielen afrikanischen Sprachen ist keine Präzision, die tiefer gehendes Denken oder gar wirtschaften ermöglicht. So ist eben die Kultur dort. Dazu kommen noch Stammesdenken, Naturreligionen und eine ganz bestimmte Religion, die Fortschritt, intellektuelle Entwicklung und Bildung verhindert. Wir müssen den Afrikanern helfen, davon los zu kommen. Diese Hilfe muss vor Ort geschehen. Die Milliarden, die wir durch Zuwanderung ins Sozialsystem verblasen müssen wir durch Grenzschließung einsparen und vor Ort investieren. Außerdem müssen die Großkonzerne angebunden werden, welche das Land ausräubern. Und wir müssen bereit sein, mehr Geld für Rohstoffe etc. zu zahlen, damit in Afrika eine faire Wirtschaft entstehen kann. Das Geld hätten wir locker, geben es aber lieber für Zuwanderung ins Sozialsystem aus und machen langfristig Europa zum derzeitigen Afrika. Wie satanisch dämlich das nur ist!


9
 
 Alpinyeti 1. August 2018 

@Veritatis Splendor:
Albert Schweitzer hat eben diese Erfahrungen mit Afrikanern gemacht- bestimmt hat er uns nur schweren Herzens die Warnung hinterlassen, die das angeführte Zitat darstellt. Übrigens ist er bei weitem nicht der Einzige, der derartige Erfahrungen gemacht hat.
Und noch etwas: Nur deshalb, weil eine Aussage angeblich "rassistisch" ist, muss sie noch lange nicht falsch sein. Wir sollten uns freimachen von solch konditioniertem Denken - es bringt uns nicht weiter.


7
 
 Veritatis Splendor 1. August 2018 

Schlimmes Zitat...

Was Albert Schweitzer da behauptet ist erschreckend rassistisch und daher falsch.

Lähmende, gesellschaftliche Umstände fand man auch in den Ländern des Ostblocks, besonders Russland, wo die Ideologie und der Alkohol alles zerstörte.

Der Gegenbeweis sind bspw. hier lebende, (teils promovierte) afrikanische Priester, die eine echte Bereicherung sind. V.a. ihre unkomplizierte, lustige und demütige Art tut echt gut.

Afrika muss v.a. die alles lähmende Korruption beenden, damit es sich auch dort zu leben lohnt.

Allerdings nur wo Entwicklungshilfe mit dem christlichen Glauben zusammen Wurzeln fasst, gibt es dauerhaftes Wachstum.


5
 
 Alpinyeti 1. August 2018 

Albert Schweitzer schrieb: (Teil 2)

Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.


5
 
 Alpinyeti 1. August 2018 

Albert Schweitzer schrieb: (Teil 1)

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.


6
 
 Tisserant 1. August 2018 

@griasdiegott
Dazu genügen 1000 Zeichen nicht!
Am besten sich bei unabhängigen Organisationen informieren.
Z. B. : Schales Afrika Projekt, Ordensgemeinschaften die dort tätig sind usw...
Ich bin im Moment unterwegs, werde es aber im Hinterkopf behalten und Ihnen weitere Informationen zukommen lassen.
Nur soviel Afrika ist ein spannender Kontinent mit so vielen unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Traditionen. Es gibt moderne gut entwickelte Staaten und jene die man als Elendsstaaten bezeichnen muss.
Die Menschen sind so vielfältig wie wir.
Und dort habe ich eine lebendige gläubige Kirche angetroffen.
Bitte nicht diese Mentalität in unseren Kirchen verwenden, Deutsche und Österreicher können nie so sein wie sie. Dazu ist die Hüfte schon zu steif. :-)
Die Mentalität "der" Afrikaner besonders in schwarz Afrika ist für uns, nicht nachvollziehbar und darin liegt auch ein Problem dieser Situation.


9
 
 christliches abendland 1. August 2018 
 

Endlich richtig gehandelt

man hätte von Anfang an die "Flüchtlinge" zurück nach Lybien bringen müssen. Nur vergessen wir nicht, dass alte Pläne (Goldman, Kaufman, Hooten, Morgenthau, Kalergie - Pläne) zu Vernichtung Europas umgesetzt werden. So lange wir unseren christlichen Glauben nicht ernst nehmen, passieren Katastrophen, wir müssen zu unseren christlichen Wurzeln zurück kehren. Beten wir unaufhörlich den Rosenkranz, er ist die mächtigste Waffe!


8
 
 griasdigott 1. August 2018 

Wie arm ist Afrika wirklich?

Afrika ist ein riesiger Kontinent, reich an Bodenschätzen. Dort gibt es duchaus große, moderne Städte mit Supermärkten wie bei uns,Krankenhäuser, die unseren Standarts entsprechen. Es gibt auf YouTube dazu Videos z.B. von DetelfF.

Wenn man aus Deutschland einen Zusammenschnitt von Negativbildern in die Welt schicken würden ( Flaschensammelnde Rentner, heruntergekommene Stadtviertel, No-go-Areas usw) würden wir auch nur ein selektives Bild von Deutschland haben.

@Tisserant - könnten Sie aus eigener Erfahrung ein Gesamtbild Afrikas geben?

Oft denke ich, wir sind halbinformiert, desinformiert, keinesfalls aber wahrhaftig informiert.


11
 
 Tonika 1. August 2018 
 

@Lieber Tisserant vieles, was sie sagen richtig, Dennoch bitte um Differenzierung,

In Italien z.B arbeiten viele Afrikaner in der Landwirtschaft, weil keiner den Job machen will. Das Problem von afrikanischen Flüchtlingen ist, dass sie oft ungebildet sind u. selbst wenn sie arbeitswillig sind, nur Arbeit als Bauern oder Hirten kennen u. keine Ausbildung für moderne Beschäftigung haben. Afrikanische Frauen arbeiten sehr hart, sie versorgen viele Kinder, müssen harte Feldarbeit machen, stundenlang kilometerweit gehen, um Trinkwasser zu finden etc. Afrikanische Bauern produzieren wenig, weil ihnen High-tech Landwirtschaft unbekannt ist, sie bewirtschaften ihr Land mit primitiven Mitteln anders als die weißen Farmern. Viele Kinder arbeiten unter unmenschlichen Bedingungen in Kobalt oder Goldminen oder Kakao-Feldern in West Afrika. Außerdem Länder wie Deutschland oder Schweden verderben die Afrikanischen Flüchtlinge, indem sie ihnen alles schenken ohne zu arbeiten oder ihnen das Arbeiten nicht erlauben. So gewöhnen sie sich an Geld und Rundumversorgung ohne Arbeit .


9
 
 priska 1. August 2018 
 

Ich habe nie verstanden das immer der Westen die Schuld sein soll wenn es den Entwicklungsländern schlecht geht...???


15
 
 Steve Acker 31. Juli 2018 
 

Heute in Dessau

Gerichtsurteil über 4 "Schutzsuchende" die eine 56 jährige Frau vergewaltigt haben ,
7-9 Jahre Haft. Dafür dass sie das Leben dieser Frau zerstört haben.

Was muss noch alles passieren, dass die Menschen endlich aufwachen dass es so nicht weitergehen kann?


19
 
 St. Hildegard 31. Juli 2018 
 

@SCV

Nein, so einfach ist das nicht. Die Fischerei-Rechte sind ein Grund, ja, aber erstmal gibt es da zwei Parteien: eine, die kauft und eine, die verkauft. Die sog. "Eliten" interessieren sich doch gar nicht für die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung, die stecken das Geld aus dem Verkauf von Rechten und Ländereien lieber selbst ein! (Warum prangert eigentlich nie jemand deren Dekadenz an?) Das Problem ist auch: In Afrika gibt es kaum produzierendes Gewerbe, dafür viel Vetternwirtschaft, ein gesunder industrieller Wettbewerb ist also kaum möglich, es werden auch aufgrund der Bürgerkriege etc. kaum Investitionen von außen getätigt. An all diesen Faktoren ist nicht der Westen schuld. Niemand wird reich allein aufgrund von Rohstoffen, höchstens die Ölstaaten. Da muss man schon etwas differenzieren. Dieses ständige "Wir sind es doch, die ausbeuten, jetzt dürfen wir uns auch nicht wundern" - das wird ständig auch von den Kirchen kolportiert, und es nervt.


11
 
 SCV 31. Juli 2018 
 

Fluchtgrund: Europäer beuten Afrikas Fischgründe aus

An Alle, die die Schuld für die schlechte wirtschaftliche Lage in Afrika den Afrikanern in die Schuhe schieben wollen, sollten bei der Wirtschaftswoche nachlesen, wie Europa die Existenzgrundlager der westafrikanischen Fischer zerstört:

https://www.wiwo.de/technologie/green/ocean-grabbing-wie-verbraucher-in-europa-fischern-in-afrika-schaden/13549320.html


8
 
 J.g.Ratkaj 31. Juli 2018 
 

@Karlmaria, Tisserant

Ihnen beiden ist vorbehaltslos zuzustimmen.
Der Narrativ "der Westen" würde Afrika "ausbeuten" ist ein Propagandainstrumenztarium des sowjetischen Agitprops gewesen und hat sich bis heute mit immer neuen fabrizierten Betroffenheitsstories erhalten.
Afrikas Probleme sind kulturimmanente und in den dortigen deficienten Staatswesen begründet.
Es weder "Schuld" des "Westens" noch der ehemaligen Kolonialmächte. Die Briten haben während der Dekolonialisierung in Afrika gemeinhin funktionierende Staatswesen übergeben, alles ist innert wenigen Jahren der Unabhängigkeit zusammengebrochen.


20
 
 Karlmaria 31. Juli 2018 

Also das mit dem Ausbeuten

Ich war vor über 40 Jahren das erste Mal in Indien. Damals hat auch jeder das mit dem Ausbeuten und dem Imperialismus geglaubt. Und dann musste ich in Indien sehen dass fast jeder Handel mit dem Ausland streng verboten ist. Wie soll man jemand ausbeuten wenn es gar keinen Handel gibt. Da habe ich gesehen was das für ein Unsinn ist mit dem Imperialismus und der Ausbeutung. Und auch mit den Fake News die bei uns schon damals verbreitet wurden. Denn dass Indien fast jeden Im und Export damals verboten hat das war ja kein Geheimnis. Trotzdem wurde bei uns Propaganda gemacht: Der Westen beutet aus und deshalb sind die so arm. Aber Jesus Christus ist die Wahrheit. Er und Seine Mutter die Hüterin des Glaubens werden uns helfen jede Verführung zu überwinden. Wir leben jetzt in einer Zeit wo nur die übernatürliche Hilfe Gottes und vor den verführt werden bewahren kann. Das sollte uns ganz klein und leise mit unseren Meinungen machen. Den aus sich selbst heraus kann jetzt keiner mehr bestehen!


20
 
 Alpinyeti 31. Juli 2018 

@Julifix

Sie schreiben: "Die Menschen dort DÜRFEN nicht weiter von uns ausgebeutet werden."
Ich habe noch nie jemanden ausgebeutet, schon gar nicht in Afrika - ich muss selber dazusehen, nicht ausgebeutet zu werden. Ich habe kein schlechtes Gewissen wegen der Verhältnisse in Afrika, auch nicht wegen der im Mittelmeer ertrunkenen Afrikaner. Wegen mir musste noch niemand ertrinken, und ich werde dafür auch keine Einschränkungen in meinem "bequemen Billig-Leben" hinnehmen, sondern werde weiterhin über die Runden zu kommen versuchen und für diejenigen sorgen, die mir anvertraut sind.


24
 
 Philosophus 31. Juli 2018 
 

Sehr gut!

Das sollte in Zukunft immer so gemacht werden!


25
 
 Adamo 31. Juli 2018 
 

@Tisserant, Und Europa soll ihnen Arbeitsmoral beibringen,

die gar nicht wissen was das ist und die meinen man braucht in Europa gar nichts zu tun, man bekommt ja Sozialhilfe und Kindergeld von unseren fleissig und schwer erarbeiteten Steuergeldern. Asyl sagen zu können reicht ja vollkommen für ihr weiteres Überleben mit Frau und vielen Kindern. Das Gutheissein von dieser Einstellungsmoral der Grünen-, SPD- und Linken-Politiker prangert doch die AfD ständig an und damit hat sie vollkommen recht. (Ich bin kein AfD-Anhänger)


25
 
 StPetrus 31. Juli 2018 
 

Vernünftig

Dieses Vorgehen ist vernünftig für alle Seiten:
Es rettet das Leben vieler, die sich nun nicht auf den Weg nach Europa machen und bewahrt uns vor zahlreichen kulturfremden Migranten, deren erstes Ziel wohl all zu oft nur eine schöne Versorgung ist. Sonst kämen sie nicht mit dem Ziel Deutschland.
Dies auszublenden kann nicht der christliche Weg sein.
In meinen Augen sind die entsprechenden Parteien, auch jene in Deutschland, daher christlicher als jene, die sich dies in den Namen geschrieben haben. Und das gilt nicht nur für dieses Thema.


31
 
 HX7 31. Juli 2018 
 

Rat an alle Gutmenschen

Liebe Gutmenschen. Bevor ihr bei dieser Nachricht mit quieken anfangt ein kleiner Tipp. Ihr könnt privat so viele Wirtschaftsmigranten, muslimische Gefährder etc. aufnehmen wie ihr wollt. Zahlt es bitte von eurem eigenen Geld und haftet persönlich für alle entstandenen Schäden. Senkt bitte auch an den Familiennachzug. Ihr schafft das!
Ansonsten sollten Initiativen im Sinne Orbans begonnen werden, damit die Probleme vor Ort gelöst werden können, also Hilfe im christlichen Sinn.


39
 
 J.g.Ratkaj 31. Juli 2018 
 

Das ist ist die einzige richtige und vernünftige Lösung.

und gerade deswegen wird das Berlin-Brüsseler Zentrum über den "EuGh" einer weiteren diesbezüglichen Vorgehensweise mit allen möglichen "rechtliche" Obstakeln belegen.


20
 
 nada te turbe 31. Juli 2018 
 

So werden Abertausende bewahrt, sich auf den gefährlichen Weg zu machen

und dubiose Schlepper mit dubiosen Geldern zu bezahlen, die in dubiose Organisationen fließen, die wiederum Terror und Angst verbreiten, um ganze Länder und Regionen zu destabilisieren!

Endlich Zeichen von Vernunftsethik statt nicht zu Ende gedachter - und deshalb Unheil bringender - Übergutmenschen-Gefühlsethik!


32
 
 Dottrina 31. Juli 2018 
 

Hier hat @griasdigott natürlich recht.

Und nicht nur das, die armen Länder haben extrem korrupte Regierungen, die mit der UNO bzw. EU Verträge haben und die Hilfsgelder einstreichen, anstatt sie den Menschen zukommen zu lassen, die sie am nötigsten brauchen. Auch hier müsste angesetzt werden. Gerechtere Verteilung der Ressourcen, bessere Handelsbedingungen für die einheimischen Produkte, Zugang zu Bildung vor allem für die Armen. Viele katholische Bischöfe bitten die jungen Männer, ihre Heimat nicht zu verlassen und alles (Familie etc.) ohne Schutz und dadurch im Stich zu lassen. Da gehört m.E. angesetzt, natürlich auch, den Großkonzernen (à la Nestlé) den Profit und die Ausbeutung zu verunmöglichen oder zumindest radikal einzuschränken. Dann würden bestimmt viele junge Männer wieder zuhause bleiben; von den teuren Schlepper-Kosten ganz abgesehen.


16
 
  31. Juli 2018 
 

Ein Anfang

Immerhin - das ist ein Anfang. Ich habe noch nie verstanden, warum man das nicht schon seit Jahrzehnten macht. Wo liegt eigentlich das Problem? Auf diese Weise ertrinkt keiner, und das Jammern darüber entbehrt jeder Grundlage.


25
 
 griasdigott 31. Juli 2018 

Die Konzerne sind mächtig

@Julifix
Daß Problem sehe ich bei den mächtigen Konzernen und ihrer Gewinnmaximierung. Längst bestimmen diese auch die Politik. Der kleine Mann kann da nicht viel machen.Viele Deutsche sind arm und müssen sehen, wie sie um die Runden kommen.
Die Banken und die Konzerne wollen die NWO, der kleine Mann ist nur Humankapital für diese selbsternannte Elite.


21
 
 julifix 31. Juli 2018 

@Alpinyeti

Sie haben im Prinzip recht, es gibt aber ein großes ABER:
Gleichzeitig muss in die Länder, aus denen die Migranten kommen, investiert werden! Die Menschen brauchen Arbeit und wirtschaftliche Sicherheit. Die Menschen dort DÜRFEN nicht weiter von uns ausgebeutet werden. Und das erfordert von uns, Einschränkungen in unserem bequemen Billig-Leben hinzunehmen, von der Politik einen knallharten Kurs gegen Profitgier und überzogene Manager- und Politikereinkünfte und die freiwerdenden Mittel in en armen Ländern zum Wirtschaftsaufbau zu invetieren.
Siehe auch die Papst-Enzylkika "Lumen fidei"!!
Sind wir - jeder einzelne - dazu bereit??


12
 
 felix1 31. Juli 2018 
 

BRAVO

BRAVO
- niemand ertrinkt
- alle gerettet
- kein "Flüchtling" kommt nach Europa

genau so weiter machen !!!
Felix


31
 
 wedlerg 31. Juli 2018 
 

Zeigt die Asymmetrie des Rechts

Der Fall zeigt die inzwischen erfolgte Rechtsbeugung bzw. die asymmetrische Auslegung des Rechts.

Alle Migranten kommen freiwillig nach Libyen. Als Sprungbrett ist Libyen gut genug. Sobald sie ins Meer stechen, soll es dann kein sicherer Hafen mehr sein.

So, wie Medien und Teile der Juristen den fall schildern bzw. bewerten, zerstört man das Vertrauen in die GFK und die Flüchtlingshilfe.


32
 
 Alpinyeti 31. Juli 2018 

Präzedenzfall

Genau so macht man das. Wird dieses Verfahren mit den "Flüchtlingen" weiterhin konsequent durchgezogen, werden bald keine von ihnen mehr im Mittelmeer ertrinken müssen. Nun hat man einen Präzedenzfall, weiter so!


37
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
  2. Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
  3. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  4. Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
  5. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  6. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  7. Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
  8. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  9. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  10. US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz