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Famiglia Christiana ist nicht die Stimme der Kirche

3. August 2018 in Chronik, 12 Lesermeinungen
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Der Bischof von Chiogga hat sich von den unsachlichen Angriffen der katholischen Zeitung Famiglia Cristiana auf den italienischen Innenminister Matteo Salvini distanziert


Rom (kath.net)
Adriano Tessarollo, der Bischof von Chiogga, hat sich von den unsachlichen Angriffen der katholischen Zeitung Famiglia Cristiana auf den italienischen Innenminister Matteo Salvini distanziert. Dies berichtet "Breitbart". Die Zeitung hatte die Migrationspolitik von Italien kritisiert und Salvini als Teufel dargestellt. Tessarollo stellte klar, dass dass der Frust mit der italienischen Migrationspolitik nicht irrational ist. Der Bischof betonte, dass es dumm sei, das Magazin mit allen italienischen Priestern zu identifizieren. Antonio Rizzolo, der Direktor der Zeitschrift, hatte vor einigen Tagen diesen Eindruck zu vermitteln versucht. "Famiglia Christiana ist nicht die Stimme der Kirche.", stellte der Bischof klar.



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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 7. August 2018 
 

Im Internet ist ein Foto vom Oktober 2016

zu sehen, auf dem im September 2016 Matteo Salvini ein T-Shirt präsentiert
auf dem, ich zitiere lediglich, u.a.
geschrieben steht:

"Il mio Papa Benedetto"


Ich denke, das war eher rhetorisch gemeint, aber schon interessant!

Quelle: gloria.tv vom 19.06.2018;

zum Artikel ergänzend:

tagespost.de vom 01.08.2018

Salvinis Politik spaltet
Katholiken


1
 
 Zwiefalten 6. August 2018 
 

@Antonius25

Vielen Dank. Jesus setzt in der Bergpredigt den doppelten Rechtsstaat voraus: den des ATs und den des römischen Rechts. Deshalb ist es legal und legitim Flüchtlinge zurückzuweisen, sofern sie unsere Rechtsordnung nicht anerkennen.
Nur - dann frage ich mich (aus sehr persönlichen gründen!) - warum wirft man dann Ungarn, Polen und Rumänien nicht aus der EU?
Sie anerkennen als Staaten auch nicht das Familienrecht der EU.


0
 
 antonius25 3. August 2018 
 

@Zwiefalten

Sie fragten im Prinzip, ob wir nicht trotz besseren Wissens das Chaos herbei führen sollten, in der Hoffnung, dass Gott dann ein Wunder vollbringt, um die Folgen unserer Taten zu beheben. Das ist wie der Teufel, der Jesus vorschlägt, sich von einem Felsen zu stürzen im Vertrauen darauf, dass Gott oder seine Engel ihn vor dem Aufprall bewahren würden.


11
 
 lakota 3. August 2018 
 

@Zwiefalten

Wo in der Bibel steht "daß wir auf Gottes Geheiß alle Flüchtlinge aufnehmen sollen"?
Die Bergpredigt bezieht sich meiner Meinung nach auf einzelne Personen, z.Bsp. ICH soll meine Feinde lieben, für die bitten, die mich verfolgen
(meine Nachbarin, die neidisch auf mich ist und mich verleumdet.)
ICH soll auch Fremden freundlich begegnen...denen, die mir IN MEINEM UMFELD begegnen.
Aber wo steht, daß ein Land die Flüchtlinge ganz Afrikas aufnehmen soll, von denen die meisten auch noch das Christentum verachten und bekämpfen?


8
 
 J.g.Ratkaj 3. August 2018 
 

MInister Salvini

ist ein kluger Kopf, der wie in Kontinentaleuropa kaum ein anderer, die Courage hat die Realität so zu beschreiben wie sie eben ist. Daß ist natürlich den bonhommeschen Gralshütern mit ihren ganzen absurden Utopien ein Ärgernis, die die "Flüchtlingsfrage" geradezu zu einer Kultfrage erhöht haben und jeden, der wagt Widerspruch gegen diese grundfalsche Masenmigrationsagenda zu erheben gleichsam ächten und exkommunizieren.
Ich hoffe deswegen, daß Matteo Salvini in absehbarer Zeit Regierungschef in Italien sein wird.


10
 
 antonius25 3. August 2018 
 

Nachtrag

Was Zwiefalten fragt, natürlich.


5
 
 antonius25 3. August 2018 
 

@Nada te turbe: gott nicht auf die Probe stellen

Was Sie fragen, hieße Gott auf die Probe stellen. Das ist eine schwere Sünde.


2
 
 nada te turbe 3. August 2018 
 

@ Zwiefalten

Unvernünftig handeln und auf ein Wunder hoffen?

Sehenden Auges ins Unglück rennen und auf ein Wunder hoffen?

Du sollst Deinen Herrn und Gott nicht auf die Probe stellen!


9
 
 Zwiefalten 3. August 2018 
 

@nada te turba

eine Frage treibt mich doch um und das meine ich keinesfalls rhetorisch, sondern sehr ehrlich:
sollen wir nicht vielleicht doch - gegen alle weltliche Vernunft - auf Gottes Geheiß hin alle Flüchtlinge aufnehmen und auf ein Wunder hoffen?
Ich kann mit rechnender Vernunft als Wirtschaftswissenschaftler alle möglichen vernünftigen Lösungen vorstellen und trotzdem frage ich mich ganz ehrlich. Müsste ich nicht mehr auf die Bergpredigt vertrauen?
Reicht meine rechnende, kaufmännische Vernunft aus, das Wunder der Gnade zu begreifen?
Traue ich Gott in dieser Situation vielleicht nicht zu wenig zu?


0
 
 Zwiefalten 3. August 2018 
 

Jesus fordert bessere Gerechtigkeit

" Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute
und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben?
Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes?
Tun nicht dasselbe auch die Heiden?
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist."

Matthäusevangelium 5,44-48
Gilt das nicht auch für Flüchtlinge oder angebliche "Invasoren" des "christlichen Abendlandes"? Müssen wir als Christen nicht die "Stadt auf dem Berg" sein?
Dürfen wir unser "Licht unter den Eimer" stellen?
Der Bischoff von Chiogga sollte mehr die Bergpredigt lesen!


0
 
 dulcedo 3. August 2018 
 

Mille Grazie an den Bischof von Chiogga

Diese(angeblich)katholische Zeitung
hat sich völlig im Ton vergriffen.

Die Globalisten haben KEINE GUTEN ARGUMENTE gegen eine Politik der Vernunft.

Deshalb sind ihnen alle noch so schäbigen Mittel der Diffamierung recht.

...und das angeblich im Namen der Hl. Kath Kirche und ihrer Priester?

Gut, dass es noch Bischöfe gibt, die klarstellen, dass das nicht so sein KANN und DARF.


16
 
 Hesychast 3. August 2018 
 

Danke, Exzellenz Tessarollo!

Viele Amts- und Würdenträger von ihrer Sorte gibt es in der (west)europäischen katholischen Kirche ja nicht. Leider auch nicht im Vatikan.


14
 

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