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Migranten haben weiterhin ein Hauptziel: Deutschland

7. August 2018 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Die illegale Interkontinentalmigration nach Europa nimmt seit 3 Jahren ab, gleichzeitig bleiben aber die Zugänge ins deutsche Asylsystem seit März 2016 konstant bei etwa 10.000 pro Monat.


Berlin (kath.ne)
Trotz aller verbalen Ankündigungen von deutschen Politikeren kommen in Deutschland nach wie vor mehr irreguläre Migranten an als beispielsweise in Spanien. Dies berichtet die "Welt". Bis Ende Juli haben die Vereinten Nationen 23.048 irreguläre Einreisen nach Spanien registriert, was eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. In Deutschland selbst gab es im Juli 13.194 Erstanträge auf Asyl. Die Zahl ist damit seit Jahresbeginn auf 96.644 gestiegen und gilt als ein guter Indikator für das Ausmaß der irregulären Zuwanderung nach Deutschland. Die Zahl ist damit höher als die Asyl-Anträge sämtlicher europäischen Südländer (Spanien, Italien, Griechenland, Malta und Zypern), die insgesamt 58.158 irreguläre Migranten verzeichneten. Problematisch für Deutschland bleibt, dass die Migranten - egal, wo sie ankommen - als Endziel nach wie vor Deutschland haben. Die illegale Interkontinentalmigration nach Europa nimm seit 3 Jahren ab, gleichzeitig bleiben aber die Zugänge ins deutsche Asylsystem seit März 2016 konstant bei etwa 10.000 pro Monat.



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Lesermeinungen

 Steve Acker 18. August 2018 
 

Erschütternde Geschichte, grad auf Tichys einbl.gelesen

Die junge Jesidin Ashwad wird 15 Jährig vom IS entführt und an einen Mann verkauft, der sie als Sex-Sklavin benutzt.
Sie kann nach Deutschland fliehen.
Und trifft dort etwas später ... ihren Peiniger (der ebenfalls als Flüchling anerkannt ist) !!!
jetzt ist sie zurück in den Irak.Den Deutschland hilft den wirklich Schutzsuchenden nicht.

Völliger Irrsinn


0
 
  10. August 2018 
 

AfD gern 55%

Hören Sie sich die Reden der AfD Abgeordneten im deutschen Bundestag an und dann das unflätige Benehmen, das höhnische Lachen der anderen dazu.
Die AfD hat viele ausgezeichnete Fachleute und die haben einen Beruf, von dem sie leben können und wissen, was es heißt von eigener Berufsarbeit zu leben. Sie haben die Diätenerhöhungen der Abgeordneten abgelehnt.
Reden Sie mit den AfD-Abgeordneten in Ihrer Nähen fragen Sie sie zu den Themen, die uns Katholiken am Herzen liegen, machen Sie sich selbst ein Bild.


3
 
 bergkristall 8. August 2018 
 

Hätte ich das Sagen, so käme kein einziger mehr nach Deutschland, endlich Schluß


8
 
 girsberg74 7. August 2018 
 

„Da hilft nur noch beten“ - ?

@Herbert K. „Geplante Migration“

Nichts für ungut werter Herbert K. Doch Ihr Beitrag kann für sich alleine nur Resignation bewirken, da hilft auch nicht der Aufruf zu Gebet. Das muss nicht für jeden Einzelfall gelten, nur frage ich mich, ob es am Ende nicht viel mehr Aufrufe zu Gebet gibt als Betende. Man könnte solche Aufrufe auch so sehen, dass man dann seine Hände nicht nur betend in den Schoß legt.

Ich habe nichts gegen Aufrufe zu Gebet, glaube an die Wirkung von Gebet, selbst wenn die Erfüllung unserer Bitten anders kommt. So weit wir dazu in der Lage sind, rate ich lieber zu der Benediktinischen Regel „Beten und Arbeiten“. Das Letztere richtet sich an alle. - Alle!

Wer sonst nichts tun kann, kann wenigstens eine Mutter mit Kind(ern) anlächeln, vor allem mit kleineren. Wer mit jungen Leuten reden kann, mag sie zu Kindern ermutigen; vielleicht auch Unterstützung anbieten. Zum Ermutigen sind vor allem Eltern und Großeltern gefordert.


8
 
 J.g.Ratkaj 7. August 2018 
 

Das ist freilich wenig überraschend,

da Berlin-Brüssel seine Willkommensagenda noch immer nicht revidiert hat. Es wird ein Weg in den Abyss beschritten.
Selbst wenn kulturelle Verschiedenheit nicht derart eklatant groß wäre, wäre diese Masseneinwanderung verheerend. Mit der Digitalisierung werden innnert weniger Jahre viele Arbeitsplätze nicht mehr notwendig sein und wo sollen dann diese orientalischen und afrikanischen Glücksritter beschäftigt werden, die oftmals nicht einmal zu Hilfsarbeitertätigkeiten taugen. Ausufernde Kosten, noch mehr "jugendliche" Gewalt und Brutalisierung der Gesellschaften in Europa wird die Folge sein. Hinzu kommt noch die Islamisierung, die das ganze noch massiv verstärkt.


14
 
 Diadochus 7. August 2018 
 

@chriseeb74

Die AfD wird nicht mehr nur aus Protest gewählt. Das ist jetzt anders. Die AfD hat bis jetzt eine ausgezeichnete Oppositionsarbeit geleistet. Ohne die AfD würde der Bundestag in den Dornröschenschlaf versinken. Die Panikreaktionen der CSU, z. B. von Herrn Seehofer, sind allein der AfD geschuldet. "So sieht Jagen aus!" (Zitat von Dr. Alice Weidel) Die Bevölkerung honoriert das. Meiner Einschätzung nach befinden sich sehr kluge Köpfe in der Partei, die auch Verantwortung übernehmen können.


13
 
 Der Gärtner 7. August 2018 

@ chriseeb74

Bei der Europawahl geht es eben nicht um eine Regierungsbildung. Da kann die AfD auch gerne 50+% haben. So als deutliches Weckzeichen für eine CDU völlig neben der Spur und für eine SPD, die den Begriff "Arbeiter" nur noch vom Hörensagen kennt. Der EU-Kommission ist eh egal, wer da im Parlament sitzt.


5
 
 chriseeb74 7. August 2018 
 

@sol

Bezüglich der Flüchtlingsproblematik gebe ich Ihnen recht; m.E. ist die AfD aber noch nicht in der Lage Verantwortung bei einer Regierungsbildung zu übernehmen...erst müssen die radikalen Kräfte in dieser Partei unter Kontrolle gebracht werden.
Ich vergleiche die Entwicklung der AfD mit den Anfangsjahren der Grünen; auch dort musste erst einmal kräftig "aufgeräumt" werden.
Derzeit wird die AfD in erster Linie aus Protest gewählt; wenn sie sich entsprechend entwickelt, hat sie eine dauerhafte Chance in der bundesdeutschen Politik mitzumischen.


2
 
 derGl?ckliche 7. August 2018 
 

Österreich hat im Verhältnis zur Stammbevölkerung mehr Migranten aufgenommen als Deutschland.

Zudem sind schätzungsweise 200.000 - 300.000 illegale Migranten im Land.

Somit sind in Österreich ca. 1.000.000 Muslime.

Wenn der Verteidigungsminister Kunasek (FPÖ) meint;"Wir alle wissen, dass der Islam selbstverständlich zu Österreich gehört." - dann ist diese Aussage der Zusammensetzung der Truppe geschuldet, - ein hoher zweistelliger Prozentsatz des österreichischen Bundesheers ist muslimisch.

Ich denke unter diesen Bedingungen ist das Gebet für den Frieden und für unser Vaterland dringend notwendig.

Besnonders ist mir die Aussage der Nationalratsabgeordneten Dr. Gudrun Kugler im Ohr; "Wir Katholiken sind eine Minderheit, wir müssen lernen als kreative Minderheit die Zukunft mitzugestalten, anstatt uns auf die rein nominale und nur mehr scheinbare Mehrheit (der Taufscheinchristen) zu verlassen."

Und in der Tat, wenn wir uns in der Kirche umsehen, sei es beim Sonntagsgottesdienst oder wertags, es sind nur mehr eine handvoll Gläubiger übrig - paraktizierende Katholiken.


8
 
 Sol 7. August 2018 
 

chriseeb74
Wo wäre das Problem, wenn die AFD bei der nächsten Europawahl 25+x der Stimmen bekäme? Ohne eine Regierungsbeteiligung der AFD im Bund wird sich an der absurden Flüchtlingspolitik ohnehin nichts ändern.


15
 
 chriseeb74 7. August 2018 
 

Wenn die CDU so weiter macht...

dann bekommt die AfD bei der nächsten Bundestagswahl 25+X...
Generalprobe wird die nächste Europawahl sein...so schaffen sich die etablierten Parteien ab.


13
 
 Herbert K. 7. August 2018 
 

Geplante Migration

Dank sei Bischof Athanasius Schneider, der ja aufgedeckt hat: Es gibt einen teuflischen Plan, Massen nach Europa zu holen, um das Christentum auszunutzen, damit es sich selbst auslöscht. Diese Zahlen beweisen es.
Die Kernschmelze wird zuerst in Deutschland passieren, da dort die meisten Einwanderer hinkommen. Wahrscheinlich ist es schon zu spät das Rad aufzuhalten. Da hilft nur noch beten!


17
 
 Diadochus 7. August 2018 
 

Vorwurf

Den Migranten kann man nicht mal einen Vorwurf machen. Wenn sie es einmal hierher geschafft haben, steht ihnen das Sozialsystem mit allen Vorzügen offen. Wer kann so ein Angebot schon ablehnen? Da lohnt sich jedes Risiko.


15
 
 Walter Knoch 7. August 2018 

Migranten sind Wanderer

Bei der Wortwahl fängt das Fräääming an. Framing hieß übrigens vor ein paar Wochen noch Manipulation.


Sprechen wir also, wenn schon Latein in der Wortbildung aufscheinen muss, von Immigranten.

Das schöne, alte deutsche Wort Einwanderer, obschon am Platze, klingt zu hart, zu wenig geschmeidig.

Wörter "machen" Bewusstsein.


16
 

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