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„Migrantenschiffe nicht in Europa anlegen lassen“

20. August 2018 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat am Sonntag zur Auseinandersetzung rund um ein neues Boot mit 177 Migranten gesagt: Schiffe aus Afrika gar nicht erst in EU-Mitgliedsstaaten anlegen zu lassen


Wien (kath.net)
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat sich am Sonntag zur Auseinandersetzung rund um ein neues Boot mit 177 Migranten zu Wort gemeldet und sich dafür ausgesprochen, Schiffe aus Afrika gar nicht erst in EU-Mitgliedsstaaten anlegen zu lassen. Dies berichtet die "Krone". Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat inzwischen gedroht, die Migranten direkt nach Libyen zurückzubringen, wenn andere EU-Länder sie nicht aufnehmen wollen. Italien weigert sich erneut, das Schiff anlegen zu lassen, unter anderem aus dem Grund, dass die Migranten in Gewässern gerettet wurden, für die eigentlich Malta zuständig sei. "Entweder entscheidet sich Europa ernsthaft, Italien konkret zu helfen, oder wir werden gezwungen sein, das zu tun, was das Geschäft der Menschenhändler für immer beendet“, erklärte Minister Salvini.


Archivfoto Bundeskanzler Kurz (c) ÖVP


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 21. August 2018 
 

@meinhard

Ist der ganze Text die zitierte Predigt? Wenn ja, dann finde ich sie ungeheuerlich! Die Bibelzitate sind aus dem Kontext herausgerissen und haben mit dem Migrationsproblem genau null zu tun. Dass ist Verzweckung der Worte Jesu!
Da passen schon eher die Worte vom Eckstein, den die Bauleute verworfen haben zum Thema. Oder auch die Worte: "Denkt nicht, ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen..." Es geht tatsächlich um die Entscheidung für oder gegen Jesus. Es gibt Migranten, die sich taufen lassen nach einem Jahr intensiver Vorbereitung, und die auch nach der Taufe gern zur hl. Messe kommen. Es gibt auch getaufte Migranten, die sich sogar bei uns nicht trauen, ihre Konversion zu leben, weil sie auch hier Angst vor den Muslimen haben.


3
 
 Geduldsstein 21. August 2018 
 

Blaufalter

Fortsetzung:
All das vorhergehende zusammengefaßt,wie sich Herr Kurz entschieden hat, finde ich einen guten Anfang und sollte wirklich Nachahmer finden und den Mut andere Lösungswege zu suchen/finden.


3
 
 Selene 20. August 2018 
 

Noch besser wäre es

die Schiffe mit afrikanischen Migranten gar nicht erst in europäische Gewässer kommen zu lassen.

Europa muss endlich seine Außengrenzen schützen, zu Land und zu Wasser.


18
 
 mirjamvonabelin 20. August 2018 
 

Minister Salvini har recht

Es ist NIEMAND geholfen wenn die Migranten gewaltsam kommen.

Das Afrika Hilfe braucht steht ausser Frage. Aber durch Migration ist niemand geholfen.

Ich kanns nicht mehr hören: teilen, teilen
Teilen ist notwendig, aber wenn sich der Beschenkte gegen den Schenkenden wendet dann ist der Beschenkte eine Schlange.

Soll man eine Schlange "an seiner Brust nähren"???


9
 
 Diadochus 20. August 2018 
 

@thomas72

Wenn Sie den hl. Franz von Assisi schon für Ihre Zwecke missbrauchen, sollten Sie die Geschichte auch ganz und richtig darstellen. Der hl. Franz von Assisi war wohl beim Sultan. Das ist richtig. Er ist aber dann zur Einsicht gelangt, dass Muslime nicht zu bekehren seien.


11
 
 antonius25 20. August 2018 
 

UN-Migrationspakt mit Kurz-Unterstützung?

Bisher haben nur Ungarn und die USA klar nein gesagt. Was macht Österreich? Was macht Italien? Und warum machen sie da mit?

Kurz sagt viele richtige Sachen, aber so langsam sollten Taten folgen!


14
 
  20. August 2018 
 

Franz von Assisi ist zum muslimischen Sultan ins feindliche Heerlager gegangen und hat auch die Schriften der Heiden mit Respekt behandelt.
Bernhard von Claveaux hat gesagt wenn man einen Ungläubigen tötet begeht man keine Sünde da man ja die Bosheit tötet.
Sympathischer ist mir in diesem Fall der heilige Franziskus.


3
 
 Lorenz2 20. August 2018 
 

@elmar69

Verwechseln Sie da etwas ?
Wo schreibt hier wer was von einem "fremden Wundertäter?"


0
 
 elmar69 20. August 2018 
 

@meinhard

Die Geschichte vom "fremden Wundertäter" passt hier nicht. Wer soll denn der "Wundertäter" sein, der im Namen Jesu Wunder bewirkt aber nicht zu seinen Jüngern gehört?

Bei den Moslems gehört "Im Namen Jesu" definitiv nicht zu Ihrem Sprachgebrauch.

Die Bibelstelle ist wohl ehr auf das Verhältnis christlicher Konfessionen zueinander übertragbar.


3
 
 J.g.Ratkaj 20. August 2018 
 

Minister Salvini verseht seine Amtspflichten tadellos

Es geht nicht an, daß die Überfahrt nach Europa ohne irgendeeinen legitimen Aufenthaltstitel geduldet wird.
Es wundert nicht, daß Min. Salvini in Italien immer mehr Zuspruch erfährt. Er nimmt nämlich den Gesellschaftsvertag im Gegensatz zum Berlin-Brüsseler Zentrum mit seiner Willkommenspolitik ernst.


17
 
 Herbert K. 20. August 2018 
 

@meinhard

"Daher dürfen wir Christen, fremdenfeindlich sein, ihnen das Leben schwer machen, ihnen nichts gönnen, ihnen verbieten, Moscheen zu bauen und Kopftücher zu tragen, sie als Bürger zweiten Ranges behandeln."
Sind wir doch nicht! Sie können ja dort wo sie herkommen Moscheen bauen und Kopftücher tragen. Aber der Islam gehört nicht zu Europa, wir sind Christen!


16
 
 urserolu 20. August 2018 
 

@JuM+ und Paulus -1

Bitte, bitte... sagen Sie mir, dass Sie diese Sätze nicht ernst gemeint haben!!


2
 
 Lorenz2 20. August 2018 
 

@Meinhard

Die angegebene Schriftstelle wird aber erst an 26. Sonntag im Jahr gelesen.

Aber sei´s drum. Die Predigt ist sehr gut und bringt einige sehr interessante Aspekte, die ich bisher so noch nicht gesehen habe.


1
 
 Hesychast 20. August 2018 
 

@meinhard

Ich würde mir Ihre "Exegese" nicht zutrauen. Allein schon wegen des UNTERSCHIEDLICHEN Wortlauts der beiden Aussagen Jesu nicht: 1. "Wer nicht gegen UNS ist, der ist für UNS." 2. "Wer nicht für MICH ist, ist gegen MICH." Ist Ihnen dieser Unterschied nicht aufgefallen?
Abgesehen davon weiß ich nicht recht, was Ihre Argumentation iZhm mit dem Migrationsproblem eigentlich soll: Ich jedenfalls fühle mich als kath. Christ in keiner Weise als Angehöriger eines "auserwählten Volkes". Ich habe absolut nichts dagegen, wenn etwa die Muslime IN IHREN HEIMATLÄNDERN ihre Moscheen bauen und ganz allgemein ihre Religion ausüben wie sie wollen. Ich frage mich allerdings schon, ob sie DAZU UNBEDINGT NACH EUROPA kommen müssen. Wenn sie noch dazu in Wahrheit gar keine Flüchtlinge mit Asylanspruch, sondern reine Wirtschaftsmigranten sind.


15
 
 meinhard 20. August 2018 
 

Zu: Mk 9,38-43.45.47-48 4.

Fortsetzung:
Aber wie ist es dann ins Evangelium gekommen? So: Die Jünger Jesu waren Juden und als Juden waren sie durchdrungen von der Idee, dass das jüdische Volk das eigene von Gott erwählte Volk war und die Heiden, die Nicht-Juden, von Gott verworfen waren. Und sie haben die Worte Jesu ihren eigenen Vorurteilen angepasst und unbewusst geändert. Daran sieht man, dass man nicht ohne Weiteres nach der Lesung rufen kann: Wort des lebendigen Gottes. Es sind Menschenworte. Aber wir sollen immer danach suchen, was Gott uns durch diese Menschworte sagen will, und danach handeln!


2
 
 meinhard 20. August 2018 
 

Zu: Mk 9,38-43.45.47-48 3.

Fortsetzung:
Daher dürfen wir Christen, fremdenfeindlich sein, ihnen das Leben schwer machen, ihnen nichts gönnen, ihnen verbieten, Moscheen zu bauen und Kopftücher zu tragen, sie als Bürger zweiten Ranges behandeln. Als ob Jesus gekommen wäre, um nur uns retten und zu heilen und um die anderen wegzujagen, auszuschließen und auszustoßen. Als ob er nicht alle liebte und alle rief. Jesus denkt inklusiv, nicht exklusiv. Das Exklusive ist nicht im Sinne Gottes und dann auch nicht im Sinne Jesu. Alle Menschen sind bei ihm willkommen. Jesus kann daher nicht gesagt haben: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ ; und das ist bestimmt kein Wort des lebendigen Gottes.


4
 
 meinhard 20. August 2018 
 

Zu: Mk 9,38-43.45.47-48 2.

Fortsetzung:
Denn Jesus sagt anderswo, dass Gott seine Sonne aufgehen lässt über Böse und Gute und regnen lässt über Gerechte und Ungerechte: Alle sind bei Gott willkommen, er schließt niemanden aus, seine Liebe ist unbedingt und universal. Das ist der Kern der Botschaft Jesu. Das bedeutet, dass man kein Christ zu sein braucht, um von Gott geliebt zu werden, dass auch Muslime und Heiden Gott lieb sind, wenn sie etwas von seinem menschenfreundlichen Geist in sich haben, der Jesus kennzeichnet. Also: „Wer nicht gegen uns ist, ist für uns“ ist inklusiv, schließt alle Menschen guten Willens ein, und niemand von ihnen aus, ob sie Christen sind oder nicht.
Aber zu sagen: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich“, ist exklusiv. Denn es bedeutet: Nur wenn man Jesus folgt, Christ wird, ist man bei ihm willkommen; nur die eigene Gruppe Jesu taugt, die anderen sind Gegner, sogar Feinde; ob es moderne Heiden oder Kommunisten oder Juden oder Muslime sind, sie sind alle schlecht.


5
 
 meinhard 20. August 2018 
 

Zu: Mk 9,38-43.45.47-48 1.

Bei der Diskussion fällt mir zufällig die Predigt eines Pfarrers zum 24. Sonntag ein, die ich hier in einem Auszug vorstellen möchte:
Im Evangelium des 24. Sonntags sagt Jesus: „Wer nicht gegen uns ist, ist für uns.“ Aber in einem Text im Evangelium nach Matthäus sagt er: „ Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.“ Die zwei passen nicht zusammen! Sie widersprechen einander. Er kann nicht beide gesagt haben. Er würde sich selbst widersprechen. Also, was hat er gesagt? Wenn wir das finden, wissen wir, dass er das andere nicht gesagt hat, und dass dann auch das Evangelium nicht ohne weiteres Wort des lebendigen Gottes ist. Denn Gott widerspricht sich nicht. Vergleichen wir mal die zwei.
Sagen:„Wer nicht gegen uns ist, ist für uns“, ist inklusive Sprache, denn es bedeutet: Jeder der sich nicht von uns absetzt, ist willkommen, gehört zu uns. Und das entspricht völlig dem Geist Gottes.


4
 
 girsberg74 20. August 2018 
 

Richtig, sie schafft auch jene!

Bedauerlicherweise zu früh losgegangen - Suppenkoma;
es fehlte das Zitat von @JuM, nämlich „Merkel samt Migranten nach Afrika
Sie kann das dort schaffen...“


9
 
 Paulus-1 20. August 2018 
 

Salvini ist OK

Salvini hat recht, dass das Schiff mit den 177 Migranten nicht in Italien landen dürfen.
Er will sie nach Libyen zurück führen.
Dies is gut!
Diese Migranten gehören nicht nach Europa und diese Leute gehören dorthin, woher sie kommen.


21
 
 JuM+ 20. August 2018 
 

Merkel samt Migranten nach Afrika

Sie kann das dort schaffen...


21
 
 Selene 20. August 2018 
 

Bundeskanzlerin Merkel

wird sie Alle mit offenen Armen aufnehmen.


13
 
 felix1 20. August 2018 
 

Salvini hat recht

Die Entscheidung von Salvini, die Migranten auf dem Schiff Diciotti nach Libyen zurückschicken, ist richtig. Die Migranten sind Moslems und gehören nicht Europa.
Diese Migranten kommen von Libyen und sollen dort hin zurückzuschicken.


20
 
 Hesychast 20. August 2018 
 

Konsequenter Salvini

Kein Wunder, dass Salvini mit seiner konsequenten Haltung in der Frage der afroasiatischen Migration zur Bedrohung für Papst Franziskus wird - vgl. kath.net/news/64797!


22
 

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