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Nächster Migranten-Sturmangriff auf EU-Grenze in Nordafrika

23. August 2018 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Bei einem weiteren Ansturm afrikanischer Flüchtlinge in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta sind mindestens 115 Menschen von Marokko in die EU eingedrungen.


Spanien (kath.net)
Bei einem weiteren Ansturm afrikanischer Flüchtlinge in die spanische Nordafrika-Exklave Ceuta sind mindestens 115 Menschen von Marokko in die EU eingedrungen. Dies berichtet die "Krone". Bei dem Angriff sind sieben Polizisten verletzt worden. Die Migranten haben den sechs Meter hohen Zaun überwurden und die Beamten unter anderem mit Branntkalk (Calciumoxid) angegriffen. Dies löst Verätzungen auf der Haut aus. Bereits am 26. Juli hatten mehr als 600 Migranten die Exklave angegriffen.



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Lesermeinungen

 Labrador 27. August 2018 
 

Richtig, SursulaPitschi, das ist ganz sicher ein Teil davon

Das gehört ebenso auf den Tisch der Reevaluierung der Entwicklungshilfe wie viele andere Punkte auch
- das Bevölkerungswachstum (eine der wenigen Aussagen von PF, wo ich ihm in der Sache recht geben muss. In der Wortwahl war das Stammtischniveau)
Bei einem Durchschnittsalter von 18 Jahren sind etwa 2/3 der Bevölkerung jünger als 18, da muss ein Land statistisch arm sein.
- Wenn für 10 Menschen der Kohorte 60-65, welche in Pension gehen 40 oder mehr 15-20 Jähige einen Job suchen, woher sollen diese Jobs kommen? Das nennt Gunnar Heinsohn auch Kriegsindex, weil Gesellschaften mit einem hohen Überschuß an jungen Männer viel eher zu Krieg neigen

Selbst einige Afrikaner fordern die EINSTELLUNG von Entwicklungshilfe. Das weitgehende Scheitern derselben, obwohl bislang hunderte Milliarden nach Afrika gepumpt wurden (das gilt mit Abstrichen auch für die Kirche) verlangt nach einer gründlichen Analyse. Eine Grupope von Experten (mit Volker Seitz) hat damit begonnen neue Konzepte zu entwickeln


2
 
 SursulaPitschi 27. August 2018 

Afrika ist nicht arm, Afrika ist korrupt

Übrigens ist Namibia kein armes Land. Einnahmen aus den Schürflizenzen für Uran, Gold, Diamanten, Kupfer und Zink sowie seit neustem Lithium werden generiert. Dazu gibt es reiche Fischgründe vor der Küste, einen blühenden Tourismus und nicht zuletzt eine florierende Jagdindustrie. Außerdem wird namibisches Rindfleisch nach Südafrika, China und Europa exportiert. Der ein- oder andere Dollar wird vermutlich auch für’s Weggucken bei der Nashornwilderei fließen? Wohnhäuser mit 500 m² Wohnfläche oder mehr sind durchaus zu finden, und deutsche Autos aus Ingolstadt, Affalterbach oder solche aus dem britischen Crewe werden gern von der einheimischen „Elite“ gefahren… Nur eben nicht von allen…


3
 
 Labrador 27. August 2018 
 

Lieber Steve Acker - Helfen und so

Helfen ist schön, gut, edel, ...

Aber was ist Helfen, wenn es dem Geholfenen danach schlechter geht, wenn Helfen ubgute Strukturen verfestigt, ...?

Mir scheint es allerhöchste Zeit, die (meist unbedachten) Auswirkungen unseres Helfens zu untersuchen.

Wenn ich zB bei Volker Seitz (Achse des Guten; langjährig Botschafter in Afrike) lese, dass die privaten (kirchlichen) Krankenhäuser bewirken, dass dort Staatspräsidenten denken, Gesundheitsvorsorge wäre zuerst kirchliche und nicht staatliche Pflicht, wenn viele afrikanische Präsidenten in Europa oder den USA sterben und nicht im Heimatland, weil ihnen selbst das Niveau der eigenen Uni-Klinik in der Hauptsatdt zu schlecht ist, wenn das Präsidentenflugzeug eines Potentaten of WocheN am Genfer Flughafen parkt ...

Wie stellt man den sicher, dass das Geld nicht mit dem gleichen Flieger wie der Spender zurückfliegt und auf einem Schweizer Nummernkonto landet? Was bewirkt den unser Geld vorort?

Hilft es oder schadet es? Was überwiegt?


1
 
 Bruder Konrad 25. August 2018 
 

Migration aus wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit?

Migration aus wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit ist für Europäer irgendwie verständlich.
Und (manche) Christen glauben sie im Sinne der „Nächstenliebe“ unterstützen zu müssen. Auch europäische Politiker tun dies – wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Nach den Schriften des Islam hingegen ist Migration in nicht islamisch regierte Länder (wie wir sie –noch- in Europa finden) nicht erlaubt. Es sei denn sie dient der Ausbreitung des Islam!

Wollen die Europäer das?

Die nach Europa immigrierten Muslime werden sicher von ihren religiösen Führern zum Zeitpunkt X an ihre Pflicht erinnert werden.


7
 
 Steve Acker 23. August 2018 
 

trueman- sicher werden wir noch viel mehr

für Afrika tun müssen, aber zuerst müssen
die Grenzen gesichert werden.

Übrigens. grad auf Welt.de: die gewaltssamen Eindringlinge wurden aus Ceuta wieder abgeschoben.


10
 
 Diadochus 23. August 2018 
 

@truemann

Sie nehmen den Mund ganz schön voll. Sie gehören genau zu der Sorte, wenn's drauf ankommt, die als erstes die Hosen voll haben und davon laufen. Argumente sind bei Ihnen zwecklos. Das kapieren Sie nicht.


8
 
 Herbert K. 23. August 2018 
 

@Trueman

"und wenn man keine Hoffnung für Afrika schafft, dann werden diese bald bei uns sein, ob das Ihnen passt oder nicht."
Wie müssen doch keine Hoffnung schaffen, worauf denn? Dass sie erfolgreich das Christentum überrennen? Das ist doch das Ziel!
Soll doch der Islam für seine islamischen Brüder Hoffnung schaffen. Aber sie machen es nicht und hetzen Millionen auf, um die Invasion nach Europa fortzusetzen. Sollen sie doch selbst ihren Wohlstand erarbeiten, sie wollen aber nur den von Christen erobern!


8
 
 J.g.Ratkaj 23. August 2018 
 

Den Migranten ist nur zu gut bewußt, daß erstens Berlin-Brüssel

weiterhin fest an der Einladungspolitik festhält und zweitens,daß der mediale mainstream sie weiter -bewußt irreführend-als "Flüchtlinge" bwz. "Schutzsuchende" anspricht, was diese Glücksritter und Desperados freilich nicht sind.
Sanchez' Migrationsagenda unterscheidet sich kaum von derjenigen der PP sondern folgt wie diejenige Rajoys zuvor der Berlin-Brüsseler Agenda.
Als Nicht EU-bürger wäre mir das an sich egal, doch leider ist die Schweiz in ganz fürchterlicher Weise von diesem hochgefährlichen Berlin-Brüsseler Machtwalten in der Einladungs- und Willkommenspolitik betroffen.


9
 
 Kurti 23. August 2018 
 

Die vielen Milliarden, die allein Deutschland für die

Zuwanderer ausgibt, könnten zum Teil direkt in Afrika eingesetzt werden, damit man vor Ort Hilfe schafft. Nur, warum fällt das den Merkels und Co nicht ein? Zudem und das hat sogar unser CSU- Entwicklungshilfeminister festgestellt, ist ein Euro in Afrika etwas so viel wert wie hier 30 Euro. Also: warum geschieht hier viel zu wenig? Die EU könnte da auch viel mehr tun, aber die Hirnis lassen lieber alle unter Gefahren einreisen.


7
 
 trueman 23. August 2018 

#alle Ihre Argumente habe ich schon mal wo gelesen: Bin ich der Hüter meines Bruders?

Die Armen werdet Ihr immer bei Euch haben...
Was bilden sich manche Menschen ein, die im Wohlstand, den unsere Vorfahren erarbeteitet haben, leben und dick werden...?
Ich habe Gewalt nie gebilligt, aber die Realität ist eben, dass dort Millionen auf eine Überfahrt warten und wenn man keine Hoffnung für Afrika schafft, dann werden diese bald bei uns sein, ob das Ihnen passt oder nicht. So viel Soldaten kann man an dieser Grenze gar nicht aufstellen, als sie nicht überwunden werden kann. Die Komiker, die Gummigeschoße oder sonst was als Lösung vorschlagen, sind fern der Realität und tatsächlich naiv...!


2
 
 Alpinyeti 23. August 2018 

@trueman:

Ihre treuherzige Art zu denken und zu argumentieren ist sympathisch. Die Utopie, die Sie in Ihrem Beitrag entwickeln, ist aber bei aller Sympathie unendlich weit jenseits der Realität. Verzeihen Sie bitte meine Einmischung. Ich will Sie nicht schulmeistern, aber die Wahrheit ist den Menschen - auch mir! - zumutbar.


7
 
 Tisserant 23. August 2018 

Trueman
Linksgrün und fern der Realität.
Gehen Sie nach Afrika und leisten Sie dort Hilfe.
Belehrungen von GutmenschenInnen_X sind mir inzwischen zuwider.
Oder nehmen Sie diese Personen bei sich auf und nähren Sie!
Also auf!
Nicht immer nur den anderen den elitären Spiegel des Gutmenschentum vorhalten, werden Sie aktiv und zwar JETZT!


12
 
 Adamo 23. August 2018 
 

Migranten-Sturmangriff

Wer Beamte, die ihre Grenzschutzpflicht erfüllen mit Calciumoxyd angreift und sie verletzt, der hat jedes Recht auf Asyl für immer verwirkt!


16
 
 derGl?ckliche 23. August 2018 
 

Zur Rechtfertigung meines Statements;

1.) Ich bin mir sicher, obwohl ich kein Jurist bin, dass; a.) ein Beamter in Ausübung der Staatsgewalt vom gelinderen Mittel (nichtletale Waffen) zur Abwehr von Gewalt Gebrauch machen darf. b.) In einer Notwehr-/Nothilfesituation, in welcher Leib und Leben des Beamten oder das von Dritten in Gefahr ist, auch von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden kann/darf.

2.) Aus moraltheologischer und philosophischer Sicht würde mir Thomas von Aquin auf alle Fälle Recht geben, da habe ich keinen Zweifel.

Darüber hinaus;

3.) Europäische Staaten können einen Sozialstaat haben oder unbeschränkte Immigration, beides in Kombination ist auf Dauer unfinanzierbar, geht also zu Lasten sozialstaatlicher Leistungen (auch für bedürftige, ohne eigene Schuld in Not geratener, Bürger).

4.) Ich war Laienmissionar in Afrika im Kongo und habe im Zuge meiner Tätigkeit den Brunnenbau und einen Krankenhausbau unterstützt, meinen persönlichen Beitrag habe ich also schon geleistet.


14
 
 griasdigott 23. August 2018 

@trueman

Sie scheinen ein Gutmensch zu sein.

Ein Gutmensch ist nicht gleichbedeutend mit dem, was wir Christen unter einem guten Menschen verstehen.

Der gute Mensch gibt von seinem erarbeiteten, der Gutmensch "hilft", lässt aber andere zahlen und die Folgen tragen. Auch sieht er die Armen im eigenen Land nicht. Ach ja, und für seine "Hilfe" lässt er sich natürlich vom Steuerzahler bezahlen.

Michael Mannheimer hat auf seinem Blog sehr gute Artikel, wo Sie sich schnell informieren können. So ziemlich das beste, wo sie sich umfangreich und schnell recherchieren können.

Das soll kein Vorwurf sein, auch ich bin erst vor etwa drei Jahren drauf gestossen, dass wir regelrecht einer Gehirnwäsche unterzogen wurden. Am Anfang war ich fast schockiert.

Aber, wie unser Herr Jesus Christus sagt, die Wahrheit wird euch frei machen.


6
 
 trueman 23. August 2018 

#derGlückliche - ganz schön mutig, was Du da von Dir gibst!

Du bist zu beneiden, dass Du nicht in der Situation bist, wie viele Millionen junger Leute in Afrika, die keine Zukunft und keine Perspektive haben. Waffengewalt ist weder eine Lösung noch christlich, oder? Warum startest Du nicht eine Initiative, die in diesen Ländern Arbeit schafft und den Jugendlichen Zukunft gibt? Natürlich ist es nicht zu rechtfertigen, dass Beamte angegriffen werden, aber irgendwie kann es auch nicht so weitergehen, denn die Grenzen sind sehr lang zwischen Europa und Afrika und es gibt viele Millionen, die diesen Weg morgen gehen werden, wenn sie müssen...
Eigentlich wäre so etwas wie neue "Kolonien", ich würde es heute eher als Partnerschaften bezeichnen zwischen einzelnen Ländern, ideal, und jeder "reiche" Staat hätte eine Möglichkeit, die Verwaltung dort aufzubauen und die Menschen vor korrupten und kriminellen Eliten und Regierungen zu bewahren - was ja meistens der Grund für die Armut und die Not ist. Große Länder die Größeren, kleine Länder die Kleineren.


2
 
 derGl?ckliche 23. August 2018 
 

Ich befürworte den Gebrauch von nichtletalen Waffen, wenn Polizei- und Grenzschutzbeamte

mit Branntkalk angegriffen werden. Von Gummigeschossen, über Tränengas bis hin zu Pfefferspray und Schlagstöcken wäre alles angemessen um die Grenze zu verteidigen. Wenn die Polizisten und Grenzschutzbeamten mit lebensbedrohlichen Waffen angegriffen worden wären, wie dies schon einmal vorkam, wäre auch der Einsatz von scharfer Munition gerechtfertigt.

Aber die sozialistische spanische Regierung will den Stacheldraht an den Grenzzäunen entfernen lassen um die Einwanderung zu erleichtern.


16
 

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