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Empörende Schmiererei postuliert: „Hakenkreuz statt Kreuz“

4. September 2018 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Nazi-Parolen im evangelischen Ulmer Münster - Münster-Dekan erstattet Anzeige


Ulm (kath.net) „Die Hakenkreuz-Schmierereien in unserem Münster sind widerwärtig.“ Dies sagte der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU), wie die „Badische Zeitung“ berichtete. In dem bekannten evangelischen Gotteshaus mit einem der höchsten Kirchtürme der Welt waren vor wenigen Tagen auf Bänke und eine der Türen Symbole und Parolen geschrieben und gekratzt aufgefunden worden.


Der Münster-Dekan Ernst-Wilhelm Gohl hat gegen die unbekannten Täter Anzeige erstattet. Die polizeiliche Spurensicherung dokumentierte die Schäden, bevor die Hetzparolen entfernt wurden. Ulm gehört zum süddeutschen Bundesland Baden-Württemberg, das Ulmer Münster zur Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Das gotische Bauwerk wird von vielen Touristen besucht.


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Lesermeinungen

 Therese_49 5. September 2018 
 

In der Regel stammen Hakenkreuzschmierereien schon von Personen, die mit diesem Gedankengut sympatisieren. Leider werden durch einige Politiker, die ein schreckliches Vokabular pflegen und Wörter wie zum Beispiel Umvolkung, Volksverräter, Mahnmal der Schande und so weiter verwenden, Begriffe, die zum Jargon der Neonazis gehören, salonfähig gemacht.


1
 
 antonius25 4. September 2018 
 

Oder wird die Kirche in die Naziecke gedrängt?

So könnte man den Spruch auch lesen. Der Inhalt ist für mich unklar, aber die alleinige Anwesenheit der Kritzelei ein Zeichen sinkenden Respekts für unsere Religion. Sehr intolerant. Der Turm des Münsters ist aber schon seit Jahren von oben bis unten verschmiert, auch ohne Medienecho


0
 
 OStR Peter Rösch 4. September 2018 
 

Wirklich?

Es gibt auch False-Flag-Aktionen. Haben sich gerade beim Thema "Hakenkreuz" schon vielfach als solche herausgestellt.


5
 

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