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Franziskus-Buch: Kurzbeschreibung kritisiert Papst Benedikt XVI.

13. September 2018 in Chronik, 44 Lesermeinungen
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Franziskus sitze nicht im Vatikan und schreibe Bücher, vielmehr sei er ständig im Dialog mit Kirche und Welt. Die ‚Franziskus-Revolution’ sei im Gange, heißt es in der Beschreibung des Buches von Papst Franziskus und Antonio Spadaro.


London (kath.net/LSN/jg)
Die Kurzbeschreibung des Buches „Open to God: Open to the World“ von Papst Franziskus und Antonio Spadaro SJ preist Franziskus als „Revolutionär“ und kritisiert Papst Benedikt XVI.

Papst Franziskus habe die katholische Kirche „auf den Kopf gestellt, die Fenster des Vatikan aufgerissen und den Augiasstall an Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien gereinigt“, heißt es wörtlich in dem Text, der sowohl auf der britischen wie der US-amerikanischen Seite von Amazon sowie auf der Seite des Verlages Bloomsbury zu finden ist.


Dann folgt die Kritik am Benedikt XVI., die nur auf den Amazon-Seiten und nicht auf der sonst deckungsgleichen Beschreibung bei Bloomsbury zu lesen ist: „Im Gegensatz zu seinem Vorgänger sitzt er nicht in einem Zimmer im Vatikan und schreibt gelehrte Bücher.“

Franziskus sei vielmehr „in ständigem Dialog mit der Außenwelt und der universalen Kirche. Er mag es, wenn man ihm Fragen stellt und tut sich leicht mit den Antworten“, befindet die Kurzbeschreibung.

Die „Franziskanische Revolution“ sei im Gange und werde trotz ihrer „vehementen Kritiker“ weiter gehen und den 1,5 Milliarden Katholiken „neue Horizonte“ öffnen, heißt es in der Beschreibung.

Das Buch enthält 16 Interviews, die Antonio Spadaro in den Jahren 2013 bis 2017 mit Papst Franziskus geführt hat. Die englische Ausgabe ist am 26. Juli 2018 erschienen, die italienische Ausgabe bereits im Oktober 2017.



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Lesermeinungen

 Konrad Georg 18. September 2018 
 

Linkskatholisch heißen sie bei uns,

Katho-Kommunisten in Italien.
Das habe ich wo gelesen. Ob das so stimmt, weiß ich nicht. Aber richtig ist/wäre es.


0
 
 Einsiedlerin 14. September 2018 
 

Schnaps gefrühstückt? Vom bösen Schwein gebissen?

"Papst Franziskus habe die katholische Kirche „auf den Kopf gestellt, die Fenster des Vatikan aufgerissen und den Augiasstall an Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien gereinigt“, heißt es wörtlich in dem Text..."
--------------------------
Auf den Kopf gestellt ja (LEIDER), aber gereinigt?? Im Gegenteil: die Lehre wird verwässert und vergiftet.
--------------------------
"Franziskus sei vielmehr „in ständigem Dialog mit der Außenwelt und der universalen Kirche. Er mag es, wenn man ihm Fragen stellt und tut sich leicht mit den Antworten“.
-------------------------
Das ist überhaupt die "beste" Aussage! Das braucht keinen Kommentar. Für mich ist der Typ mediengeil und weltlich! Ein blinder Blindenführer, ein weiß getünchtes Grab.


7
 
 JBE 14. September 2018 
 

jetzt reichts**

Es ist schlicht der Gipfel der Unverschämtheit und Arroganz, sich als schwächste "Papstfigur" seit hunderten von Jahren, die nur Verwirrung stiftet und auf keine Fragen eine einigermassen akzeptable Antwort gibt, so über eine menschliche und theologische Grösse wie Papst Benedikt zu äussern. Hätte er nur einen Bruchteil der Integrität eines P. Benedikt, wären viele schon glücklich.


8
 
 st.michael 14. September 2018 
 

Franz wurschtelt so vor sich hin!

Die Lage der Kirche ist desaströs und das ist deshalb so schlimm, weil noch nie so viele Menschen auf der Erde waren wie heute und Christi überlieferte Lehre unverkürzt, die EINZIGE Alternative zur Gesundung wäre.
Aber das schliessen unsere Kleriker ja kategorisch aus.
Dialektik ist das Mass des Handels.
Das aber führt die Kirche dahin wo sie jetzt ist, in den Abgrund menschlicher Begierden und Lüste.
Es tut mir leid aber von Franziskus habe ich (der Herr möge es mir verzeihen) ausser weltimmanentem Gerede noch keine erhellenden Äusserungen vernommen.
Dagegen war jeder noch so einfache Angelus seines Vorgängers eine Lehrstunde in Theologie.
Der Argentinier hätte niemals Papst werden dürfen, er ist für dieses Amt derart ungeeignet, wie er durch seine teilweise peinlichen Einlassungen beweist.
Er wurde nicht Papst weil er für das Amt geeignet war,sondern weil er den Modernisten ala Kasper etc. gut passte.
Das rächt sich jetzt bitter.
Herr erbarme Dich.


8
 
 Walahfrid Strabo 13. September 2018 

Das Buch kann inhaltlich ja offenbar kaum punkten...

...sonst hätte es nicht eine so armselige Beschreibung nötig!


11
 
 Alpenglühen 13. September 2018 

@maxjosef

Zitat: Ich könnte mir vorstellen, spätere Generationen werden Benedikt XVI. als Kirchenlehrer verehren, das Pontifikat seines unmittelbaren Amtsnachfolgers aber als eher peinliche Fußnote der Kirchengeschichte betrachten.“ Zitat Ende

Erst spätere Generationen? Ich bin mir ziemlich sicher, daß schon heute etliche Menschen, auch ich, Papa Benedikt als Kirchenlehrer wertschätzen. U. das Pontifikat des „unmittelbaren Amtsnachfolgers“? Ich betrachte es nicht nur als „eher peinliche Fußnote der Kirchengeschichte“ sondern als peinliche Fußnote mit Katastrophencharakter. Wobei die Katastrophen sich ständig darin fast überschlagen, daß jede Neue ihre „Vorgängerin’ übertrifft.


8
 
 Palmsonntag 13. September 2018 
 

Wie niederträchtig und gemein !

Wäre oder ist PF überhaupt in der Lage, solche Bücher, wie Joseph Rsatzinger/ Papst Benedikt XVI sie geschrieben hat - sowohl in Vielzahl als auch Qualität - zu verfassen?
Wir warten auf so vieles, auch auf die Fertigstellung der sog. "Doktorarbeit" aus der Frankfurter Zeit ...
Im übrigen: Hochmut kommt vor dem Fall!


13
 
 lesa 13. September 2018 

Wie sollten sie glauben, wenn niemand verkündigt? (Hl. Paulus)

@Kirchental@Gandalf: Ja, Gebet für kath.net und im Dienst der Neuevangelisation und der Wahrheit stehenden Medien …"
Danke …!


14
 
 Kirchental 13. September 2018 

Lieber @Gandalf!

Sehr gerne schließe ich das kath.net Team ins Gebet mit ein.

Mir ist bewusst, dass Sie es in diesen Tagen wahrlich nicht leicht haben. Und ich bin Ihnen für Ihre unermüdliche Arbeit sehr dankbar - ohne diese wäre man ja völlig ahnungslos!


13
 
 doda 13. September 2018 

Wie sagt es der Volksmund?

Mitleid bekommt man geschenkt,
Neid muss man sich erarbeiten.


13
 
 Gandalf 13. September 2018 

@kirchenthal

"Jeden Abend, wenn ich kath.net schließe und zum abendlichen Rosenkranz greife, hoffe ich, dass jetzt der Scheitel der Welle an schlechten Nachrichten vorüber ist."

Bitte auch kath.net im Gebet miteinschließen.... leider dürfte die Welle der Bad News noch nicht vorbei sein.. uns wärs auch lieber, wenn wir mehr Good News berichten könnten.


21
 
 Kirchental 13. September 2018 

Jeden Abend, wenn ich kath.net schließe und zum abendlichen Rosenkranz greife, hoffe ich, dass jetzt der Scheitel der Welle an schlechten Nachrichten vorüber ist.

Und jeden Morgen muss ich feststellen, dass dahinter eine noch höhere Welle angerollt kommt.

Im Augenblick wird wirklich viel Standvermögen verlangt!


15
 
 Anita-Therese 13. September 2018 
 

Peinlich!

Sehr peinlich diese Aussagen über Franziskus er habe "den Augiasstall an Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien gereinigt".
Ich kann mich aber vielmehr an zunemhende Skandale all dieser Arten erinnern (auch als Leser der englischsprachigen kath. Seiten).
Gut, dass sich Spadaro nicht getraut hat dieser Liste noch den Homo-Sumpf anzuhängen ....
Diese Lügen sind schon sehr peinlich ... und haben bekanntlich kurze Beine :-)
Ist halt ein weiterer Beweis der Charakterlosigkeit von F.'s Freunden.


21
 
 1Pace 13. September 2018 

Es gibt leider immer wieder perfide Drahtzieher …

… die im Sinne des DIVIDE ET IMPERA ihre Lust daran finden, Gegensätze zu verschärfen, sich dann an den ausbrechenden Stürmen - seien es solche der Begeisterung, seien es solche der Entrüstung - erfreuen und sich schließlich mit Befriedigung auf ihren Logenplätzen zurücklehnen.


1
 
 wedlerg 13. September 2018 
 

Perfekter Zeitpunkt

Spadaro ist der Mann des Timing. Als der Betrug mit dem Benedikt-Brief gerade aufkam, twitterte er: Benedikt stellt sich gegen die ewig gestrigen Franziskus Kritiker. Die englische Buchfassung kommt gerade recht, um zu erkennen, was Franziskus in der Kirche installiert hat: eine Mischung aus südamerikanischer Guerilla-Combo, PR-Machtkämpfern, Ahnungslosen, Sozialisten und sexuellen Revolutionären.

Die Mischung ergibt einen brisanten Sumpf aus autoritärem Gehabe, Lügen und Macht- und anderem Missbrauch, der in direkter Nachfolge der Pharisäer die Menschen von Gott entfernt.

Irgendwie fällt jede Anklage, die Franziskus den Gläubigen in den letzten 5 Jahren entgegengeschmettert hat, auf ihn und seine Getreuen zurück.


22
 
 jaeger 13. September 2018 
 

Revolution

"Die „Franziskanische Revolution“ sei im Gange und werde trotz ihrer „vehementen Kritiker“ weiter gehen und den 1,5 Milliarden Katholiken „neue Horizonte“ öffnen." Angesichts dieser Binnensicht des Kreises um Franziskus erweisen sich die jüngsten Äußerungen von Bischof Gänswein als vielsagend. Dieser Werbetext wirkt tatsächlich wie die Ankündigung einer endzeitlichen Phase, in der sich der Durcheinanderwürfler zum letzten Mal aufbäumt und vermeintliche Triumphe feiern will. Welche Ergebnisse diese Revolution in Wahrheit unter den gläubigen Teilen der Kirche zeitigt, konnte man anhand der jüngsten Bilder aus Irland nachprüfen. Denn dieses Pontifikat ist nicht wirklich populär, sondern höchstens populistisch, gerade auch wenn es antiquierte Revolutionsattitüden bemüht. Bemerkenswert auch der Seitenhieb an die "Kritiker". Revolutionäre nehmen eben keine Rücksicht auf Verluste, und wo gehobelt wird, fallen Späne. Doch vielleicht sind es die Späne, die die Flamme des Glaubens weitertragen.


14
 
 maxjosef 13. September 2018 
 

Ich könnte mir vorstellen, spätere Generationen werden Benedikt XVI. als Kirchenlehrer verehren, das Pontifikat seines unmittelbaren Amtsnachfolgers aber als eher peinliche Fußnote der Kirchengeschichte betrachten.


24
 
 Christa.marga 13. September 2018 
 

Die “Franziskanische Revolution“

Mir fehlen die Worte!

Ein Schlag ins Gesicht für unseren lieben Papst Benedikt und auch für den heiligen Franz von Assisi.

Ich habe eine Frage an Papst Franziskus: Wenn Sie schon ständig im Dialog mit der universalen Kirche stehen, warum bekommen wir dann keine Antwort auf die brandaktuellen Themen, die gerade dabei sind zu versuchen, die Heilige Römisch-Katholische Kirche zu zerstören? Ich erwarte eine einfache Antwort!


19
 
 lesa 13. September 2018 

Nichts als Verdrehungen und Wiederholung schon gehörter Phrasen

"Benedikt XVI. saß in seinem Zimmer und schrieb Bücher." Was anderes tut denn Herr Spadaro hier? Hat er sein Buch vielleicht im Wald geschrieben oder stehend? Der einzige Unterschied lässt sich nur in der Sinnhaftigkeit erkennen.


16
 
 Mr. Incredible 13. September 2018 
 

Wie sagt man doch so treffend:

Neid ist die ehrlichste Form der Anerkennung.
:-)))))))))))))


18
 
 Montfort 13. September 2018 

Beklemmende Zeiten

„Im Gegensatz zu seinem Vorgänger sitzt er nicht in einem Zimmer im Vatikan und schreibt gelehrte Bücher.“

Ja, PFs Amtsführung und Lebensweise steht wirklich im Gegensatz zu der von Papst Benedikt XVI. Denn PF sitzt in seiner Suite im Vatikan, schaut nicht fern, verwendet kein Internet, ob er Tageszeitungen liest, ist fraglich, ... reist kaum, plappert viel, schweigt zu wesentlichen Themen, schreibt Dokumente, die an keiner Uni als redliche Arbeit angenomnen würden (übt er immer noch für ein Lizentiat oder Doktorat?), sitzt notwendige Reformen aus... und wird sich hüten, jemals wieder in seine "Heimat" Argentinien zu reisen - es könnte ihm dort ja die Fortsetzung der Strafverfolgung drohen.

Himmel, hilf!


23
 
 lakota 13. September 2018 
 

"Franziskus sei vielmehr „in ständigem Dialog mit der Außenwelt und der universalen Kirche. Er mag es, wenn man ihm Fragen stellt und tut sich leicht mit den Antworten".- Sieht man ganz deutlich bei den Dubia-Kardinälen und jetzt bei den Mißbrauchsfällen.
"Im Gegensatz zu seinem Vorgänger sitzt er nicht in einem Zimmer im Vatikan und schreibt gelehrte Bücher" -
tja wenn man die Predigten von PF so liest, wird das auch gut sein.
Der eine kann sich nicht klar ausdrücken, der andere nicht rechnen:2+2=5... Der Hieb auf Benedikt zeigt eigentlich nur Neid + Zorn von Leuten, die begriffen haben, daß sie nicht in 100 Jahren an ihn heranreichen,
und zwar in jeder Beziehung!


27
 
 Sebi1983 13. September 2018 
 

Mehr und mehr wird offenbar...

... wofür der "Sumpf" der päpstlichen Umgebung steht, den Papst Franziskus (gewollt oder ungewollt) um sich versammelt hat bzw. gewähren lässt.

Nachdem man über Jahre hinweg den engen Mitarbeiterkreis von Papst Benedikt XVI. kalt gestellt hat, wird nun begonnen, den Papa Emeritus selbst zu diskreditieren.

Ist die Krise um den aktuellen Amtsinhaber schon so groß, dass man auf solche durchschaubaren Manöver zurückgreifen muss?

Wie groß muss doch der Neid dieses abgewirtschafteten Systems sein, das der Größe und der spirituellen Tiefe des Lehramtes Benedikt XVI. in keiner Weise gewachsen ist und deshalb zu solchen perfiden Mitteln greifen muss?

Mit einem Wort: Verabscheuungswürdig! Solche "Spielchen" werden auf die Verantwortlichen zurückfallen!


26
 
 Mr. Incredible 13. September 2018 
 

PS: Neue Horizonte öffnen?

Bislang waren es schon eher Abgründe, aber das lag nicht unbedingt an Papst F.


5
 
 Mr. Incredible 13. September 2018 
 

Neues von unserem Mathe-Ass "Spadaro 2+2=5"

O mei. So viel Mist auf einmal. Na ja. Vermutlich kann er immer noch nicht rechnen. Im Gegensatz dazu kann BXVI Schreiben UND Rechnen :-)

"Franziskanische" Revolution? Jesuitische Revolution heisst dass richtig.

Dass ausgerechnet ein Südamerikaner angeblich mit Nepotismus und Korruption aufräumen soll, ist ein schlechter Witz. Die Stärken unseres Papstes liegenn woanders, aber nicht mal dass kapiert Spadaro.
Spadaro zeigt in seinen Äusserungen in etwa den Realitätsinn eines Maduro oder Chavez. Mal Abwarten was noch alles über Spadaro rauskommt im Rahmen der aktuellen Skandale.


16
 
 leibniz 13. September 2018 
 

Ha, ha, ha!!

Ja, und 2x2=5
Wer das kleine Einmaleins nicht kennt, kann natürlich keine gelehrten Bücher schreiben. Schon klar!
Zeitverschwendung, sich mit derlei Blödsinn zu beschäftigen.


19
 
 DamianBLogos 13. September 2018 
 

@IMEK

“Erzbischof vom Ende der Welt“ kann man so oder so verstehen.


14
 
 phillip 13. September 2018 
 

Wer ist wie Papst Franziskus, lautet die von Pater Spadaro aufgeworfene Frage?

Na …, wer? …? Spadaro, wir schaffen das! Wenn Papst Franziskus sich auf eine niedrigerere Ebene herabließe, Gott sich ein wenig anstrengen und die St. Gallen-Mafia ihn unterstützten würde, könnte er ihm nicht ebenbürtig werden? Allerdings müsste er davor von seinen mehrere tausend Jahren in Geltung stehenden Geboten und Sakramenten ablassen, seine Barmherzigkeit sämtlicher sittlicher Dispositionen entkleiden und zu aller erst die Sicherheit gebende felsige Basis gegen eine sandige tauschen. Ironie beiseite! Wer ist wie Papst Franziskus? wahrlich keiner!


17
 
 micha2 13. September 2018 
 

Wieso besucht er nicht seine Heimat

Ein Mann der immer bekennt der Priester müsse nah beim Menschen sein.
Vielleicht kennt man ihn dort besser, bzw. weiß wofür er eigentlich steht.
Ratzingers benutztes Zitat zu Mohammed z.B. wurde seinerzeit von fast niemandem verstanden (was hat Mohammed gebracht außer Krieg, Elend ...). Heute würde es jeder in Europa sofort verstehen, auch den öffentlichen Mut zur Ablehnung der Türken in die EU. Für die Medien wäre, bzw. ist er zwar ein ausgemachter Nazi (Kriegsteilnahme), aber 70 % des Volkes würden ihn inzwischen verstehen.
Bei Franziskus gibts nicht viel zu verstehen, weil er viel redet aber nichts sagt, geschweige den für die zukünftige Generationen schreibt.
Katholiken sollten mal darauf hinweisen, was Benedict geschrieben und geleistet hat (und was Frau Merkel in 2 Jahren aus Europa gemacht hat), gerade jetzt, gerade auch an diesen aktuellen Beispielen. Und das Thema Entweltlichung
(nicht praktizierende Caritas Vorstände etc) steht auch in kürze akut an.


18
 
 ThomasR 13. September 2018 
 

vom Verfasser der Rezension des Buches wird Schaden eigentlich Papst Franziskus zugeführt

Papst emeritus führte Dialog mit der Welt und mit der Kirche unter Anderem über Seine Bücher (es war auch stets Dialog, nie naive Vorgaben, Kirche wird vom Lebenswerk von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt vermutlich eigentlich schon immer, wie vom Werk von Hlg. Augustinus, vom Lebenswerk von Georg dem Größen o. vom Lebenswerk Petrus Canisius schöpfen.
Sogar selbst Papst Franziskus hat mehrmals auf die Bedeutung vom Lebenswerk Papst Benedikt mehrmals hingewiesen.

Jetzt führt Papst Benedikt Dialog mit Gott (und mir der Kirche )vorwiegend über Sein Gebetsleben im Hintergrund in der Geborgenheit vom Kloster Mater Ecclesiae.=Danke Papst emeritus

Es steht jedem diesem Dialog mit Gott von Papst em. Benedikt(für die Kirche und für Papst Franziskus)über eigenes Gebetsleben anzuschließen.

Trotzdem letzte Anmerkungen von Papst em. Benedikt XVI zur angeblichen Substitution des alten Bundes durch neue Bund extrem wichtigier Anstoss für theologische Forschung (http://www.kath.net/news/64394)


5
 
 FNO 13. September 2018 

Spadaro

ist ein vehementer Vertreter des von mir so gen. teilhardisme-rahnerien, also einer jesuitischen Weltanschuung, die auf der Science-Lyrik des Teilhard SJ beruht, in unverständliche Prosa gegossen durch K. Rahner SJ. Der Weg führt ins Nichts; und hat mit dem Vatikanum II nix zu tun, auch wenn Hans Küng et al. immer so tun, als enthalte es den Startschuss zum "Aufbruch" (Aufbruch des Tabernakels? Das ist Sachbeschädigung. Die Schlüssel hat Petrus.)


15
 
 Quirinusdecem 13. September 2018 
 

Wer im Glashaus.....

...also noch steht Franziskus selber in Verdacht ein nicht unmaßgeblicher Teil eines "aktiven" Augiasstalls in der katholischen Kirche zu sein. Und die Aufarbeitung läßt zu wünschen übrig und klingen wie in einem schlechten Agentfilm, wenn Haupbelastungszeugen um ihr Leben fürchtend in der Versenkung verschwinden. Den einzigen Hinweis, den es wohl im Moment gibt, ist das fehlende Dementi von Papst em. Benedikt XVI bez. der Vorwürfe, die zu diesem Veracht führen. Von daher, wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller zur Toilette gehen.......


8
 
 silas 13. September 2018 

Hoffentlich ist Franziskus jener ,Saubermann‘

Den uns ein begeisterter Mitbruder nahe bringen will.
Einen Vergleich zwischen Benedikt XVI. und Franziskus aufzustellen ist heikel.
Eine heiligmäßige Lichtggestalt mit einem mittelmäßigen Operateur zu vergleichen ist abenteuerlich.
Nach Einschätzung von Benedikt XVI. hat er seinem Nachfolger eine ,geordnete Weltkirche‘ übergeben, zwar mit gewaltigen Herausforderungen aber manövrierbar.
Welche Kirche Franziskus seinem Nachfolger überlassen wird ist nicht zu erahnen.
So viele Dinge und Fragen stößt P.F. an ohne sich die daraus entstehenden Anfragen bewusst zu sein oder wirklich stellen zu können (oder zu wollen?)...
Ja, Franziskus ist Papst, darum muss man ihm ,Gehorchen‘ (Glauben und Sittenfragen) Jedoch meiner Befürchtung nach wird er historisch als schwächster Papst der letzten 100 Jahre und ggf. als tragische Figur auf den Stuhl Petri in die Geschichte eingehen.
Wie kann man eine Jugendsynode abhalten, wenn der Kirche der Missbrauchsskandal überspült? Bischofssynode sofort!


16
 
 Kostadinov 13. September 2018 

Selten so gelacht...

nach allem, was man beobachten kann, ist Bergoglio der wandelnde Nepotismus auf 2 Beinen. Dann erlaub ich mir noch den Hinweis auf den kath.net Artikel zu Kardinal Danneels in Belgien. Aber klar, Spadaro ist ja einer dieser Neffen, die von Onkel Jorge profitieren...


31
 
 Kurti 13. September 2018 
 

In dem Buch vom Diktatorpapst steht aber und das

sogar detailliert dokumentiert, daß fast nichts erreicht wurde im Vatikan, was den Augiastall angeht. Zudem protegiert der Papst allein seine Leute und die richten noch mehr Schaden an, was Lehre und Ordnung in der Kirche angeht. Die ganzen Bücher über den Papst, auch das von Kasoer sind weitgehend Lobhudeleien. Die schlechten Seiten des Papstes, z.B. seine Schimpfkanonaden, seine Flüche, die er als junger Priester schon tätigte und anderes mehr wie seine selbstdarstellerische Art, werden ganz ausgeklammert.


26
 
 Stephaninus 13. September 2018 
 

Ständiger Dialog mit der Aussenwelt

Ich wünschte mir den ständigen Dialog mit Gott.
Neue Horizonte öffnen: mir kommt es eher nach einem Blick in den Abgrund vor (sorry, vielleicht etwas gar polemisch)


27
 
 JuM+ 13. September 2018 
 

Johannes XXIII hat schon die...

Fenster aufgerissen und Paul VI hat den Rauch Satans wahrgenommen. Was bei der 2. Fensteröffnung passiert, erleben wir gerade. Die von den Medien breit unterstütze Revolution des Bösen?


25
 
 SpatzInDerHand 13. September 2018 

Nuun, Papst Benedikt XVI. ist aber deutlich mehr gereist als Papst Franziskus.

Das könnte sogar den Anhängern von Franziskus auffallen. Falls es ihnen recht ist, dass ihr Held einen Makel hat...


22
 
  13. September 2018 
 

Der 2+2=5 Jesuitenpater verspricht der Welt Revolution der Kirche

In Wahrheit handelt es sich um eine Revolte gegen Gott, die von apostatischen Männern angezettelt wurde und von einem willfährigen Erzbischof vom Ende der Welt umgesetzt werden soll.
Der Mensch wird zu Gott gemacht, Sünde wird zur Tugend umdefiniert, Hölle abgeschafft...
Das Heil der Seelen ist völlig unbedeutend, weil es kommen eh alle in den 'Himmel'.

Erschütternd, der aufgeblasene Stolz dieser Revolutionäre.


32
 
 JuM+ 13. September 2018 
 

Klar, Medienrevolution in der Kirche!

PF sieht sich als der geeignete Politiker mit der St. Gallen Agenda.
Hier kann uns tatsächlich nur mehr der Himmel helfen.


18
 
 Stefan Fleischer 13. September 2018 

Papst Franziskus habe

"den Augiasstall an Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien gereinigt.“ Um das zu beurteilen fehlen mir die Fakten. Sicher jedoch scheint mir, dass der andere Saustallt des Missbrauchs, der Vertuschung und von homosexuellen und anderen Netzwerken immer noch auf einen Herkules warten. Ob unter diesen Voraussetzungen Korruption, Simonie, Nepotismus und finanziellen Betrügereien wirklich schon verschwunden sind, dem wäre ich nicht so sicher.


34
 
 Eliah 13. September 2018 
 

Geleerte Bücher

Gott sei Dank, daß er keine Bücher schreibt. Sie wären bestenfalls geleert statt gelehrt - geleert von eindeutigen Glaubensinhalten, geleert vom Respekt vor der Tradition. Und wie der ständige Dialog aussieht, wissen zum Beispiel die Dubia-Kardinäle. Welch ein Armutszeugnis an Lobhudelei!


37
 
 Tisserant 13. September 2018 

Ich weiß nicht ob ich weinen oder lachen soll!
Franziskus über alles?
In der aktuellen Situation, was die ekelhaften Mißbrauchsfälle betrifft, ist er allerdings recht zurück haltend.
Was soll diese miese niederträchtige Aussage gegenüber Papst Benedikt?
Die links katholischen Kirchengegner innerhalb der Kirche, blamieren sich täglich mehr und sie sind Teil der Vorfälle in den USA.


37
 
 Vögeli 13. September 2018 

Ja die neuen Horizonte sind uns schon eröffnet worden.
Und Antworten gibt es auch zuhauf ;)


27
 

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