Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Theologe: Öffentlich unsichtbare Religion schafft Probleme

21. September 2018 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Innsbrucker Theologie-Dekan Quitterer: Glaube an Gott und Jesus heute ebenso "Störfaktor" wie öffentliches Bekenntnis zu Allah und Mohammed - Aber: Es drohen Frömmlerei oder Fundamentalismus


Innsbruck (kath.net/KAP) Die Beseitigung religiöser Symbole und Sprechakte aus dem öffentlichen Raum führt zu problematischen Folgen. Der Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, Josef Quitterer hat in einem Beitrag zur Kreuzesdebatte in der Kirchenzeitung "Tiroler Sonntag" vor zunehmender "religiöser Sprachlosigkeit" gewarnt und davor, "dass Religion dem Bereich der subjektiven Beliebigkeit überlassen wird". Wenn religiöse Überzeugungen jedoch keinen öffentlichen Ausdruck mehr finden, würden sie nicht mehr nachvollziehbar und korrigierbar, so der Theologe. Eine ins Private zurückgedrängte Religion müsse keine Rechenschaft mehr ablegen über ihre Sinnhaftigkeit, ihren Nutzen für das Allgemeinwohl und ihre Vereinbarkeit mit den Grundnormen unserer Gesellschaft, warnte er.


Der Trend zu einer fortschreitenden Säkularisierung des öffentlichen Raums führt laut Quitterer gerade nicht dazu, dass Religion verschwindet - "im Gegenteil: Das Religiöse, das dann seinen Ort im privaten Gefühlsleben und verschworenen Zirkeln bekommt, manifestiert sich in einer harmlosen Ausprägung in frömmlerischer Gefühlsduselei und in seiner gefährlichen Variante im religiösen Fundamentalismus".

Ein abgenommenes Kreuz im Hörsaal werde so zu einer verpassten Gelegenheit, die damit verbundenen Glaubensüberzeugungen in den öffentlichen Diskurs von Vernunft und Wissenschaft einzubringen, gab der am Institut für Christliche Philosophie lehrende a.o. Professor zu bedenken. Nur eine Religion, die sich in Symbolen und Bekenntnissen in den öffentlichen Raum begibt, setze sich der kritischen Reflexion aus und sei besser gefeit vor Absolutierungen und religiösen Kurzschlüssen.

Warum soll das Kreuz weg?

Mit der Begründung, Religion sei Privatsache, würden heute Kreuze aus Hörsälen, Krankenhäusern und Schulen verbannt, Kirchenkreuze auf Produktverpackungen würden wegretuschiert, ja sogar die Existenz von Gipfelkreuzen werde in Frage gestellt. Zur Frage nach dem Grund dafür erklärte Quitterer: "Es geht wohl kaum darum, den Machtanspruch der katholischen Kirche zurückzuweisen." Das Kreuz als Symbol von mehr als 500 christlichen Kirchen könne keiner bestimmten religiösen Gemeinschaft zugeordnet werden.

Der Innsbrucker Theologe sieht als eigentliches Motiv hinter den Entfernungsbestrebungen, dass der Glaube an Gott und Jesus Christus heute ebenso "als Störfaktor gilt" wie das öffentliche Bekenntnis zu Allah und seinem Propheten Mohammed. Religiösen Überzeugungen werde ein Platz ausschließlich im privaten Bereich und im subjektiven Erleben zugewiesen. Religiöse Bekundungen würden als peinlich und als politisch nicht korrekt gelten. An die Christinnen und Christen richtete Quitterer die Gewissensfrage: "Wie viele ... wagen es heute noch, in der Öffentlichkeit (außerhalb der Messfeier) ihren Glauben an ein Weiterleben nach dem Tod und an die Auferstehung auszudrücken?"

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Dekan Quitterer (c) Universität Innsbruck


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 22. September 2018 
 

Störfaktor

Herr Quitterer spricht hier etwas an, was in unserer Wohlstandsgesellschaft leider zum Normalfall geworden ist. Und das nicht nur, weil die europäische Politik teilweise sehr vehement Glaubenssymbole aus der Öffentlichkeit verbannen möchte. Mich entsetzt immer wieder, dass gerade auch am Land (!) sehr viele Menschen nicht (mehr) an Gott glauben. Gott wird ins Besenkammerl eingesperrt, dort soll er gefälligst Ruh' geben...
Dazu fällt mir ein Text von Martin Gutl sel. ein, der erschrocken war, als ihm (vor etwa 40 Jahren) jemand sagte, "Gott braucht man doch nur zum Kindererziehen"!


1
 
 Fink 22. September 2018 
 

Ja, aber dann muss man es denn Menschen auch erklären

und zwar richtig erklären, warum Jesus für uns am Kreuz gestorben ist. Wenn sogar Bischöfe davon reden, Jesus sei das Opfer eines Justizirrtums der Römer geworden... (von den Damen und Herren Theologieprofessoren an den Universitäten ganz zu schweigen).
Solange innerhalb von Theologie und Kirche Einigkeit besteht, was der Kreuzestod Jesu (richtigerweise) bedeutet, sollten wir die säkularisierte Öffentlichkeit nicht mit einem Kruzifix herausfordern.


2
 
 doda 22. September 2018 

Wir Katholiken sollten das Kruzifix beibehalten

Auch wenn viele es nicht sehen mögen, weil es ein 'konkreteres Symbol' ist.
Deshalb finde ich es not-wendig.
Jesus Christus, der menschgewordene Gott hat am Kreuz durch seinen Tod unsere Not gewendet.
Stehen wir doch zu unserem Erlöser!


7
 
 Stefan Fleischer 22. September 2018 

@ Fink

Das ist doch der grosse Skandal in unserer Kirche heute, dass alles, "was die Menschen nicht mehr verstehen" einfach weggestrichen wird. So aber bleibt bald nichts mehr übrig. Nein! Neuevangelisation heisst die Lösung. "Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung." (2.Tim 4,2) Und zwar, wie Paulus sagt: "Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit." (1.Kor 1,23) Wenn wir weiterhin das Kreuz unseres Herrn zum blossen Logo des Christentum verkommen lassen, können wir gleich einpacken.


8
 
 Stephaninus 21. September 2018 
 

@Schlegl

Lieber Msgr.
Lachen: Das freut mich. Naja, vielleicht haben Sie ja recht. Aber ein eher helles Collarhemd mit Jeans ist viell.besser (?). Unser Bischof trägt manchmal solche Hemden. Finde sie sehr ansprechend.


2
 
 Fink 21. September 2018 
 

Man unterscheide das "Kreuz" und das "Kruzifix"!

Ich meine, das "Kreuz" als christliches Symbol, das jeder versteht, sollte in der Öffentlichkeit jedenfalls erhalten bleiben.
Etwas anders ist das mit der Darstellung des gekreuzigten Christus (in meiner Kleinstadt gibt es einige dieser großen Kruzifixe, und natürlich die Feldkreuze-Kruzifixe-). Das wird heute nicht mehr verstanden (im Gegensatz zu unseren Vorfahren)! Die Menschen können es auch gar nicht mehr verstehen, weil keine Glaubensunterweisung stattfindet! Wenn es nicht mehr verstanden wird, dann hat es auch keinen glaubensverkündenden und -bekennenden Effekt!
Ich sehe die Gefahr des Vandalismus und der Blasphemie. Sollten wir nicht Kruzifixe durch Kreuze ersetzen?


0
 
 Couperin 21. September 2018 
 

@Schlegl

Bei den Anglikanern findet man originelle Kombinationen: Kariertes Sakko & Kollarhemd etc. Ob solche Priester verheiratet sind, weiß ich nicht.


2
 
 SCHLEGL 21. September 2018 
 

@Stephaninus

Heute haben Sie mich zum Lachen gebracht!
Ich habe mich an meine Studienzeit (1969-1975) erinnert, als bei nicht wenigen Priestern die Mode aufgekommen ist, völlig zivil und eventuell mit Krawatte zu gehen. Einer meiner Universitätsprofessoren sagte damals in der Vorlesung, dass man auch hier ein Problem des Zölibats erkennen könne, denn keine vernünftige Gattin würde ihren Ehemann mit einer solchen Kombination von Krawatte und Abzug (gemeint sind Farben und Zusammenstellung) in die Öffentlichkeit gehen lassen.:)
Also eine Collarehemd und eine Bluejean passen auch nicht gut zusammen.Bluejeans trage ich bei Reparaturen am Auto, oder wenn ich am Land durch den Wald, oder auf dem Berg gehe, weil man sich damit auf jeden Baumstumpf, oder einen Felsen setzen kann.Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Couperin 21. September 2018 
 

@Walter Knoch

Bitte, regen Sie sich ab! Josef Quitterer hat doch den Islam nur als (weiteres) Beispiel dafür gebracht, dass Religion und religiöse Symbole aus der Öffentlichkeit verdrängt werden. Es geht ihm doch in erster Linie um die öffentliche Präsenz des Christentums.


3
 
 Selene 21. September 2018 
 

Der Islam und dessen Ausbreitung

ist in Mitteleuropa eher überrepräsent als unsichtbar in der Öffentlichkeit.

Mein Eindruck ist, je mehr das (sichtbare) Christentum verschwindet, desto mehr macht sich der Islam gut sichtbar breit.

Besonders merkt man das, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß in unseren Städten unterwegs ist.


13
 
 Walter Knoch 21. September 2018 

Sorry,

natürlich ist ein Dekan auch ein Vorsteher einer Fakultät.

Aber der Herr ist Vorsteher einer theologischen Fakultät.

Er macht Propaganda für eine Ideologie, die im Kleide einer Religion daherkommend, totalitäre gesamtgesellschaftliche Ansprüche stellt. Absolutheitsansprüche.

Hic Rhodos, hic salta, habe ich schon so oft geschrieben. Mohammed ist die Gretchenfrage. Wie hältst du es, Mensch, mit ihm. An ihm scheiden sich die Geister.

Ceterum censeo, dass es der Welt nicht ganz schlecht bekommen ist, dass der Herrschaftsanspruch auch der christlichen Religion gebrochen wurde.
Zuviel wurde auch im Namen Jesus auf sich ge- und auf anderen abgeladen.

Wer lesen will, der lese. Die Geschichtsbücher sind voll davon.

Zur Klarstellung: Die Säkularreligionen haben ihre Sache nicht besser gemacht. Ganz im Gegenteil.

Wer für seinen nächsten Dasein will, sei eingeladen. Aber er möge bitte nicht den "Ungläubigen" ausschließen. Er hat gute Gründe für seine Weltsicht.


1
 
 Walter Knoch 21. September 2018 

Unglaublich, unsäglich

Ich kann es langsam nicht mehr glauben.

Ein christlicher, ein katholischer Priester, wenn ich das oben mitbekommen habe, spricht vom Propheten Mohammed.

Entschuldigung, ich habe für vieles Verständnis. Aber, der Herr Dekan, wird lesen können, wahrscheinlich ist er auch der englischen Sprache mächtig.

Was Mohammed, dem er zu wenig Platz in der Öffentlichkeit eingeräumt hat, in seinem Leben mit und für Allah der Menschheit beschert hat, kann er mithin in den originären Quellen nachlesen: dem medinensischen Koran, den gesunden Ahadith von Bukhari, Muslim, Al-Thirmidi, Abu Dawud und den Prophetenbiografien von Ibn Ishaq respektive Ibn Hisham.

Nichts was Gott und die Menschen verboten haben, hat dieser Prophet, dem die ewig, unveränderliche Botschaft Allahs durch den Erzengel Gabriel eingeflüstert wurde, ausgelassen.

Mit fehlt die stilistische Kraft um auszudrücken, welche Unsäglichkeiten er über seine Zeitgenossen brachte. Seine grausame Botschaft wirkt fort.


7
 
 Stephaninus 21. September 2018 
 

@Schlegl @alle

@Msgr Schlegl: Danke für Ihre Präzisierung. Ich ging tatsächlich davon aus, dass der Dekan Geistlicher ist. Irrtum. Ich entschuldige mich.
Dennoch finde ich, dass das Verschwinden der geistlichen Kleidung hierzulande ein Teil der (Selbst-)Säkularisierung ist. Wenn ein Priester hip sein will, kann er ja das Hemd mit Priesterkragen mit Jeanshosen kombinieren (ich finde, das sieht bei entsprechender Sportlichkeit sehr gut aus; wäre ich Geistlicher, würde ich das im Alltag jedenfalls sofort machen). Im Übrigen finde ich, dass die Zivilkleidung vieler Priester einfach von äusserst schlechtem Stil geprägt ist (da sind die Mormonen viel adretter).


6
 
 Stefan Fleischer 21. September 2018 

@ Stephaninus

Es ist sicher auch ein Grund, weshalb in unseren Gegenden die Religion in der Öffentlich immer unsichtbarer wird, dass nämlich die Vertreter unserer Kirche immer mehr wie Geheimagenten Gottes durch die Gegend schleichen. Und das heute, wo immer mehr Arbeitnehmer gezwungen werden, die "Uniform" ihres Arbeitgebers zu tragen. Übrigens, die Erfahrung zeigt, dass das auch ein Mittel ist die Leute anzuspornen, auf ihr Benehmen in der Öffentlichkeit zu achten.


9
 
 Winrod 21. September 2018 
 

Klischees

Frömmlerische Gefühlsduselei? Ich denke , man kann nie genug fromm sein. Fundamentalismus? Der christliche Glaube ist doch fundamental.


12
 
 priska 21. September 2018 
 

Msgr.Schlegl

Vielen dank für die Info.


9
 
 SCHLEGL 21. September 2018 
 

@ priska

Der Dekan ist der gewählte Vorsteher und Repräsentant einer Fakultät. Nachdem heute viele Laien Theologie lehren, kann auch ein Laie, der Hochschullehrer ist, Dekan der theologischen Fakultät sein. Das darf man aber nicht mit den Dekan (= Dechant = Erzpriester), der die Verbindung von ungefähr 10 Pfarrgemeinden mit der Diözese darstellt, verwechselt werden.
Im übrigen ist die Aussage des Dekans voll zu unterschreiben!Msgr. Franz Schlegl


15
 
 priska 21. September 2018 
 

Warum kann Frömmigkeit verwerflich sein?ist doch eine Christliche Tugend..


4
 
 priska 21. September 2018 
 

Couperin

Wie kann ein Dekan Laie und verheiratetet sein?


2
 
 St. Hildegard 21. September 2018 
 

Im Prinzip gut, aber ...

ich stoße mich an dem Begriff "frömmlerische Gefühlsduselei". Das klingt sehr abschätzig. Was meint der Dekan damit? Natürlich gibt es fundamentalistische, engstirnig-biblizistische Glaubensgemeinschafen, aber ich fürchte, in den Augen vieler gehören bereits freie Missionsdienste wie zB. das Gebetshaus Augsburg zu dieser "frömmlerischen Gefühlsduselei". Das Christentum hat ein großes Problem: Gesellschaftlich anerkannt sind manche "christlichen Werte" wie zB. Nächstenliebe und Fürsorge für die Armen etc. Aber wenn Menschen in der Bibel lesen und das Wort Gottes ernst nehmen, wenn sie an die Macht Gottes, einen lebendigen, auferstandenen Christus bzw. an die Macht des Gebets glauben, dann gelten sie bereits als "sektierisch" (übrigens auch unter Christen). Immer dann, wenn es nicht mehr nur um Werte, sondern um die reale Gottesbeziehung bzw. die Kernbotschaften des Christentums geht, dann wird Religion peinlich, da hat der Dekan recht.


11
 
 Couperin 21. September 2018 
 

Kleidung

Der Herr Dekan ist Laie und verheiratet. Was soll er also sonst anziehen?


6
 
 Ulrich Motte 21. September 2018 
 

Es gibt christliche Konfessionen,

die das Kreuzsymbol aus theologischen Gründen nicht benutzen. Selbstverständlich muß aber die Freiheit, solche religiösen Symbole zu zeigen (kirchlich/privat finanziert), auch im öffentlichen Raum gewahrt sein.


2
 
 Stephaninus 21. September 2018 
 

Gutes Statement

Die Argumentation gefällt mir gut. Wenn der Herr Dekan auch in der Öffentlichkeit kenntlich als Geistlicher angezogen ist (und nicht wie auf dem Foto), wird das Bekenntnis sehr glaubwürdig.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gesellschaft

  1. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  2. Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
  3. Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
  4. Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
  5. Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
  6. US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
  7. „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
  8. CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
  9. Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
  10. Ich bin ein 'weißer Mann', aber deshalb knie ich mich nicht nieder






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz