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Jugendsynode: Niederländischer Bischof verweigert die Teilnahme

20. September 2018 in Weltkirche, 28 Lesermeinungen
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Weihbischof Mutsaerts: Angesichts der Missbrauchsskandale sei es nicht der richtige Moment, diese durchzuführen


Amsterdam (kath.net)
Der niederländische Weihbischof Robertus Mutsaerts (Foto) vom Bistum Herzogenbusch verweigert die Teilnahme an der kommenden Jugendsynode, weil er glaubt, dass angesichts der Missbrauchsskandale nicht der richtige Moment ist, um dies durchzuführen. Auch Charles Chaput, der bekannte US-Erzbischof von Philadelphia, hat bereits in einem Brief Ende August die Absage gefordert. "Die Bischöfe haben absolut keine Glaubwürdigkeit, diese Themen anzusprechen." Er meinte, dass es besser wäre, eine Synode über das Leben der Bischöfe einberufen. Auch einige andere Bischöfe aus der Weltkirche haben ähnliche Forderungen gestellt.


Foto (c) Katholiek Niewsblad/Jan Peeters


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Lesermeinungen

 lesa 23. September 2018 

Relativistische Phrasen

@Einsiedlerin: Danke für den Link!
O je, o je ...!
Wir können nur dem Heiligen Geist vertrauen, dass er die Jugend vor verführerischen Phrasen schützt und möglichst viele klug genug sind, um abgestaubte Phrasen von sich zu weisen, und dass er vielen die Gabe der Unterscheidung der Geister schenkt.
Nein, wir besitzen die Wahrheit nicht, aber sie besitzt uns, Gott sei Dank. Wir können uns ihr öffnen und werden beschenkt. "Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt." Dankbarkeit wäre angesagt, nicht "Ksich mit altbekannten Phrasen auf die Schulter zu klopfen, wie prachtvoll "tolerant" und "offen" man ist.
Dem Herrn Erzbischof Chaput sei für diesen Hirtendienst sehr gedankt.


2
 
 lesa 22. September 2018 

Dieser Jugendbischof reagiert wohl auf die Intuition, dass man die Jugend einer so wirren und unsicheren Situation, in der man nicht sicher ist, wer was auf die Heranwachsenden loslässt, nicht aussetzen soll.


3
 
 Einsiedlerin 21. September 2018 
 

@Silas

Sehr geehrter @Silas, die Befürchtung, dass die Jugendsynode zur Absegnung häretischer Lehren missbraucht wird, ist tatsächlich groß, wie uns @Kostadinov in einem anderen Thread durch die Bereitstellung eines Links, aufmerksam gemacht hat. Wenn die sich das bewahrheitet, was Erzbischof Chaput über die Präambel zur Jugendsynode berichtet, heißt das, dass die Jugend mit weltlichen Lehren verführt wird!
Entweder nicht hingehen und nichts befürworten, das da drinnen steht, oder hingehen und geschlossen dagegen aufstehen!

www.catholicherald.co.uk/news/2018/09/21/archbishop-chaput-publishes-strong-criticism-of-youth-synod-document/


5
 
 phillip 21. September 2018 
 

Jugendsynode und Erzbischof Chaput

"Erzbischof Chaput wird im Dossier des ehemaligen Apostolischen Nuntius in den USA, Msgr. Carlo Maria Viganò, erwähnt, allerdings in ganz anderem Zusammenhang als andere Kirchenvertreter, die der Vatikandiplomat der „Homo-Lobby“ zurechnet. Chaput wird von Erzbischof Viganò als Beispiel für jenen Typus von Bischof erwähnt, den Papst Franziskus nicht mag.
Geeignete Kandidaten für das Bischofsamt und die Kardinalswürde sind für Papst Franziskus die Angehörigen des McCarrick-Freundeskreises wie Blase Cupich, Kevin Farrell und Joseph Tobin. Letztere ernannte Franziskus zu Kardinälen, Chaput, dessen Kardinalserhebung unter Papst Benedikt XVI. unmittelbar erwartet wurde, wird von Franziskus ignoriert.
Detailliert analysiert Chaput in seinem Aufsatz, warum das von Kardinal Baldisseri, dem Generalsekretär der Bischofssynode und engen Vertrauten von Papst Franziskus, vorgestellte Arbeitspapier in gleich mehreren Punkten mit der kirchlichen Lehre nicht übereinstimmt."


4
 
 phillip 21. September 2018 
 

"Jugendsynode: Erzbischof Chaput wird dem Vorbereitungsdokument vor, Häresien zu fördern."

"Msgr. Charles Joseph Chaput, Kapuziner und Erzbischof von Philadelphia, vor allem aber einer der profiliertesten Bischöfe der USA, erhob heute in der US-Zeitschrift First Things einen Häresievorwurf (ohne den Begriff Häresie zu gebrauchen) gegen das Instrumentum laboris, das Grundlage der Arbeiten der bevorstehenden Bischofssynode über die Jugend sein soll.
Der Erzbischof hatte Papst Franziskus bereits Ende August aufgerufen, die Jugendsynode abzusagen, weil die Bischöfe wegen des sexuellen Mißbrauchsskandals derzeit nicht die nötige Glaubwürdigkeit hätten, zum Thema Jugend Stellung zu nehmen.
Franziskus reagierte auf die Empfehlung nicht. Vielmehr ernannte er persönlich jene US-Kirchenführer zu Synodalen, die am meisten mit Ex-Kardinal McCarrick verbunden sind und in der Vergangenheit bereits zweifelhafte Positionen zur katholischen Morallehre, besonders zur Homosexualität erkennen ließen.
Chaput wirft dem Vorbereitungsdokument „Naturalismus“, „Luthertum“ und „Relativismus“ vor."


5
 
 JuM+ 21. September 2018 
 

PF wird pünktlich zur Jugendsynode...

zu weiteren massiven Vorwürfen Stellung nehmen müssen. Schließlich sollen die Journalisten nach seinem Bekunden ganze Arbeit dazu (Testament EB Vigano) leisten...


3
 
 rupert 2 20. September 2018 
 

In Namen der Niederländischen Bischofskonferenz

geht Mgr. dr. E. J. de Jong Weihbischof vom Bistum Roermond nach der kommenden Jugendsynode. Er verfängt Mgr. Mutsaerts, der zuvor als Delegierter gewählt wurde.
Mgr. Mutsaerts hat sich entschieden, angesichts der jüngsten Ereignisse in der Weltkirche an der Jugendsynode nicht teil zu nehmen.


¨Die niederländische Bischofskonferenz respektiert seine Entscheidung und unterstreicht erneut die Bedeutung konkreter Maßnahmen für die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen in der Kirche. Sie sieht jedoch die kommende Synode als Chance und Gelegenheit, dies im Kontext des Themas anzusprechen und mit Bischöfen aus allen Ländern der Welt darüber zu sprechen.¨

Quelle:
https://www.rkkerk.nl/mgr-de-jong-naar-synode-over-jongeren-geloof-en-de-onderscheiding-van-de-roeping/


1
 
 Hadrianus Antonius 20. September 2018 
 

@doda : EB Schewtschuk

Der Bischof, der am Tapfersten Bergoglio je widerstanden hat, ist Erzbischof Schewtschuk aus der Ukraine:
bei der 1. Synode für die Familie in Oktober 2014 ergriff er in der 2. Woche und bei allem möglichen Getrickse der PF-Getreuen EB Bruno Forte und Kard. Baldisseri das Wort (Dienstagnachmittags), hielt den Katechismus hoch und donnerte, daß wenn man die kirchliche Lehre ändern möchte, man es doch direkt und offen sagen sollte.
Seitdem isoliert und entmächtet, genauso wie EB Léonard, der am Freitag die Abstimmung über die Freigabe der Relationes der circuli minores erzwang (ins Gebirge verbannt).
Und Kard. Schönborn lief eiligst ängstlich weg :-)
B. Mutsaerts hat Mut- das fordert Respekt.
"Die Heuchler mit ihren eigenen Legalismen dagegen sind die starke Helfer des Teufels" (Bitte nicht sperren; es ist ein Originalzitat von PF dd. 20.09.2018)


11
 
  20. September 2018 
 

Die sog. Jugend-Synode ist eh' nur ein Vorwand zur Abschaffung des Zölibats

Man hat jetzt genügend Trümpfe in der Hand, die eingeladenen Jugendlichen und eingenommenen Synodalen, davon zu überzeugen, dass der unselige Zölibat, Auslöser der Missbrauchs-Krise ist. Man wird wiederholt mit allen moeglichen Tricks und Manipulations-Mechanismen arbeiten, um die gewünschten Ergebnisse gnadenlos durchzudrücken.


7
 
 Eliah 20. September 2018 
 

Stell Dir vor, es ist Synode...

...und keiner geht hin. Aber auch dagegen gäbe es einen Trick von wahrhaft jesuitisch-franziskusscher Schläue: Man müßte nur das Stimmrecht aller Verweigerer auf den Bewohner des Appartements 201 im komplett reservierten Stockwerk des Domus Sanctae Marthae übertragen. Im Handumdrehen wäre eine Stimmenmehrheit für alle fortschrittlichen Veränderungen der Glaubensinhalte garantiert, von der selbst Erich Honecker mit seien läppischen maximal 99,9 Prozent nur hätte träumen können.


8
 
 Ebuber 20. September 2018 
 

Es gibt bereits gute Jugendarbeit

in einigen Orden, kirchlichen Vereinen und besonders auch in der Petrusbruderschaft, die m.W. bisher nicht negativ aufgefallen sind. Bitten wir den Herrn, alle Kinder und Jugendlichen zu diesen Adressen zu führen. Eine Jugendsynode unter den jetzigen Umständen halte ich auch für falsch. Die Glaubwürdigkeit der kath. Kirche hat schwer gelitten. Und die Gefahr, dass die Synode für einen "Richtungswechsel" mißbraucht werden könnte, ist derzeit zu groß.
Es ist schon traurig genug, die Firmbewerber der eigenen Gemeinde zu sehen...


14
 
 Corinquietum 20. September 2018 
 

Möglicherweise

sitze ich einem Mißverständnis auf; ich meine jedenfalls gelesen zu haben, dass die Bischöfe seines Landes WB Mutsaerts gewählt haben um in ihrem Namen auf dieser Jugendsynode mitzuarbeiten. Daraufhin habe der WB abgesagt! Also nicht der Papst hat ihn gerufen; denn dann wäre ein Akt des Ungehorsams deutlicher!
+Corinquietum


9
 
 Herbstlicht 20. September 2018 
 

wegbleiben oder alternativ: aufstehen!

Die Teilnahme abzusagen ist mutig, konsequent und nachvollziehbar.

Denkbar wäre aber auch, dass alle Teilnehmer, denen der Kurs Franziskus massive Schmerzen bereitet, aufstehen und ihn mit ihren berechtigten Einwänden konfrontieren würden; ruhig, sachlich und im gebotenen Respekt, aber letztendlich furchtlos.
Was könnte er dann ihren gewichtigen und durchdachten Argumenten entgegensetzen?
Ob auf solches Verhalten gehofft werden darf oder erleben wir die totale Anpassung?


6
 
 J.g.Ratkaj 20. September 2018 
 

Mutsaerts zeigt große Courgage

Eine Synode mit dieser sensiblen Thematik gerade jetzt durchzuführen und noch dazu mit bestimmten sinistren Hierarchen, die zur Teilnahme nominiert wurden ist eine Obszonität.


24
 
 anjali 20. September 2018 
 

Jugendsynode

Hilfbischof Robertus Mutsaerts ist hier speziell fuer die Jugend da.Deshalb findet er die Synode jetzt fehl am Platz.Das finde ich auch.


19
 
 Smaragdos 20. September 2018 
 

Passiver Widerstand

Vorbildlich! Mögen ihm viele Bischöfe folgen!

Aus etwas anderen Gründen hat schon WB Eleganti aus der Schweiz seine Teilnahme abgesagt.


20
 
 Bernhard Joseph 20. September 2018 
 

Der Papst als Parteifunktionär

Die Kirche unter Bergolios Pontifikat gleicht zunehmend einer politischen Partei, in der bloßer Aktionismus die Unfähigkeit zu verantwortlichem Handeln ersetzt.

Dem Politischen, insbesondere wenn es sich durch verabsolutierte Ideologien rechtfertigt, ist ein Hang zur Täuschung eigen. Immer dann, wenn in der Politik große Emotion beschworen wird, ist der Betrug nicht weit.

Was kann denn diese Jugendsynode anderes produzieren als sinnentleerte Phrasen, insbesondere vor dem Hintergrund des totalen Versagens so vieler Hirten in der derzeitigen Krise?

An welche Glaubwürdigkeit will man denn in dieser Synode anknüpfen oder ist dem Papst mittlerweile selbst das schon egal?

Oder geht es nur darum, die Jugend, die noch keine Glaubensfestigkeit hat, für den neuen Kirchenkurs zu instrumentalisieren? Das wäre durchaus denkbar, denn gerade das Wesen politischer Macht beruht nicht selten auf der Verführung der Jugend, die den Betrug erst merkt, wenn es schon zu spät ist.


20
 
 st.michael 20. September 2018 
 

Unsinn

Diese jugendsynode wäre ein wunderbarer Anlass durch Gebete den Himmel zu bestürmen und um Vergebung der Sünden sowie fuer die Opfer zu beten.
Barmherzigkeit KANN nur durch Christus erlangt werden und dazu ist Reue Vorsatz und Werke der Busse erforderlich.
Schon mal gehört?
Ist in der Rkk weitgehend abgeschafft und durch Gutmenschen Gequatsche sowie Millionen von Seiten bedrucktem Papier ersetzt worden.
Bei dem einen hört keiner mehr zu das andere liest keiner.
Schafft diese Synode ab.
Alles nur sinnentleerter Aktionismus.


20
 
 girsberg74 20. September 2018 
 

@silas „Rebelion gegen den amtierenden Papst“

Ich stimmte Ihnen insgesamt zu, wenn Sie die Verweigerung von Mutsaerts anders sähen.

Es ist die Maschinerie, des Vatikans, die einen Weihbischof dort unterbuttern dürfte. Gegen eine Jugendsynode selbst könnte er nicht opponieren. Das Übrige ginge nach Geschäftsordnung.

Richtig ist Ihre Grundsatzanmerkung, es geht um einen Ungehorsam gegenüber der Autorität. Da ist zu unterscheiden zwischen „auctoritas“ und „potestas“. „auctoritas“ ist die freiwillige Anerkennung eines „Mehrwerts“ in einer Angelegenheit. Dieses Verhältnis ist frei, kann also von beiden gekündigt werden, wenn das bedingende Dritte, der Wert, von einem Teil verlassen wird. Im Grund ist damit, ohne formale Kündigung, die „Autoritäts“-Beziehung beendet.

Anders steht es mit der „potestas“, der Amtsgewalt, die durch Eide (Machtverhältnisse) befestigt ist. Da muss der Unterworfene gehorchen oder die Folgen tragen, meint hier: PF kann den „Mutsaerts“ beruflich ruinieren. - Mehr geht heute nicht mehr!
!


11
 
 Thalelaios 20. September 2018 
 

Sollen wirklich Kinder einem Vater, der sie zum Stehlen auffordert, Gehorsam leisten?

Das wäre eine grundlegend armselige Auffassung von der Tugend des Gehorsams. NIEMAND schuldet einem Papst Gehorsam, der sich als Zersetzer der katholischen Lehre und des katholischen Glaubens betätigt, nicht Laien, nicht Ordinierte.


23
 
 Sebi1983 20. September 2018 
 

So ist es...

... wie soll die Kirche angesichts des Missbrauchs- und Vertuschungsskandals jetzt eine glaubwürdige Botschaft an die Jugend aussenden.

Einen Kettenreaktion wäre zu wünschen, die dem Papst die Wirklichkeit deutlich vor Augen führt. Denn Gehorsam bedeutet nicht verantwortungsloses Abnicken von falschen Entscheidungen.


21
 
 doda 20. September 2018 

@silas

"Mutig wäre es vielmehr, wenn die Bischöfe dem Papst ,im Angesicht widerstehen würden‘ wie auf dem ersten Konzil in Jerusalem der Paulus dem Petrus!"
Petrus hat Paulus empfangen, sodass dieser ihm im Angesicht widerstehen konnte.
Empfängt Papst Franziskus Bischöfe, die ihm im Angesicht widerstehen möchten?
NEIN.
Nur ein paar Namen, von Bischöfen, die er nicht empfangen hat: die Bischöfe Livieres, Brandmüller,Burke, Caffarra und Meißner.
Wer ergänzt?


29
 
  20. September 2018 
 

Ins Angesicht widerstehen?

Der Hl. Petrus wußte wem er dient und er besaß die nötige Demut für das Stellvertreteramt um sich berichtigen zu lassen.

Vielleicht hat der Weihbischof kapiert, wie viele andere auch dass der amtierende Papst eine andere Gesinnung hat.
Zahlreich sind die Beispiele der Gescheiterten eine Korrektur zu erzielen, siehe die vier Dubia Kardinäle, K. Müller, EB Vigano...


19
 
 Eliah 20. September 2018 
 

Nicht als Grüßaugust!

@silas: Gehorsam ist keine Einbahnstraße. Als Grüßaugust an einer Synode teilzunehmen, deren Ergebnis vorher feststeht, wäre Zeitverschwendung.Bischof Robertus Mutsaerts wird daheim besseres zu tun haben, um die ihm anvertraute Herde im Glauben zu stärken.


23
 
 girsberg74 20. September 2018 
 

Vorbildlich!

Konsequent und vor allem mutig.

Möge die Haltung von Bischof Robertus Mutsaerts für noch Unschlüssige Vorbild sein!


23
 
 silas 20. September 2018 

Rebelion gegen den amtierenden Papst

Man stelle sich vor, was auf diesem Medium geschrieben worden wäre, wenn gefordert worden wäre, die Synode zur Eucharistie oder das Priesterjahr abzusagen oder eine andere Synode, die Papst Benedikt oder sein Heiliger Vorgänger einberufen hatten. Denn diese Problem des Verbrecherischen Missbrauchs schwoll schon mächtig an, nur war eben die Medienpräsenz eine andere...

Als Privatperson bin ich auch dafür die Jugendsynode abzusagen. Sofort!
Ja der Zeitpunkt könnte nicht unglücklicher fallen...
Jedoch dem Papst den Gehorsam zu verwähren, wenn er ruft, dass kann ich nicht als mutig bezeichnen...
Mutig wäre es vielmehr, wenn die Bischöfe dem Papst ,im Angesicht widerstehen würden‘ wie auf dem ersten Konzil in Jerusalem der Paulus dem Petrus!


2
 
 micha2 20. September 2018 
 

weiter so

weiter so liebe Bischöfe.
Wenn diese Synode so ohne weiteres stattfindet gehts weiter bergab mit der Glaubwürdigkeit der "Fürstbistumer", ohne die es kein Vertrauen mehr in die Kirche geben kann.
Auch und gerade von dem letzten Rest der bekennenden Katholiken.
Danke Herr Bischof Mutsaerts.


24
 
 JuM+ 20. September 2018 
 

Danken wir Gott...

...dass er einige Bischöfe die Agenda von Bergoglio erkennen lässt.
Es ist traurig mit anzusehen, dass die Weltpolitik samt NWO-Agenda an der Vatikanspitze das Ruder übernommen hat.


29
 

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