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Reagan: Nach dem Tod wartet ein noch größeres Leben auf uns

23. September 2018 in Chronik, 1 Lesermeinung
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In einem vor kurzem aufgetauchten Brief an seinen bereits schwer kranken Schwiegervater gab der US-Präsident ein Zeugnis seines christlichen Glaubens.


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
US-Präsident Ronald Reagan hat in einem ausführlichen Brief versucht, seinen Schwiegervater Loyal Davis vom Christentum zu überzeugen.

Die Journalistin und Autorin Karen Tumulty fand den Brief in einer Schachtel mit persönlichen Gegenständen von Nancy Reagan. Sie arbeitet derzeit an einer Biographie der 2016 verstorbenen ehemaligen „First Lady“ der USA.

Präsident Reagan schrieb den Brief am 7. August 1982, knapp zwei Wochen vor dem Tod seines Schwiegervaters. Davis habe in seinem Leben viel Liebe erfahren dürfen, schreibt Reagan. Diese Liebe sei mit dem Tod nicht zu Ende. Gott habe versprochen, dass ein größeres Leben, eine größere Herrlichkeit auf uns warten würden, fährt er fort.


Er erzählt zunächst von einem persönlichen Erlebnis. In seinem ersten Jahr als Gouverneur von Kalifornien litt er unter einem Magengeschwür. Die Schmerzen, die ihn bis dahin gepeinigt hatten, waren eines Tages plötzlich verschwunden. Als er an diesem Tag in seinem Büro die Post öffnete, waren die ersten beiden Briefe von Personen, die er bis dahin nicht gekannt hatte. Beide schrieben ihm unabhängig voneinander, dass sie in Gebetsgruppen waren, die für ihn beteten.

Kurz darauf kam ein Mitarbeiter zu ihm, um eine Routineangelegenheit zu besprechen. Auf dem Weg aus Reagans Büro sagte ihm der junge Mann, er sei Mitglied einer Gruppe, die jeden Tag vor der Arbeit für ihn, den Gouverneur, bete. „Zufall? Ich glaube nicht“, schreibt Reagan.

Einige Wochen später stellte sein Arzt fest, dass das Geschwür nicht nur verschwunden sei, sondern dass es keine Anzeichen dafür gebe, dass er je eines gehabt habe.

Reagan schreibt dann über die zahlreichen Messias-Prophezeiungen in der Bibel, die alle eingetroffen seien, von der Jungfrauengeburt bis zum gewaltsamen Tod. Das größte Wunder sei jedoch das Leben Christi selbst. Ohne höhere Ausbildung habe er drei Jahre lang gepredigt und sei dann als gewöhnlicher Verbrecher hingerichtet worden. Trotzdem habe er in den zweitausend Jahren seither mehr Einfluss auf die Welt gehabt, als alle Lehrer, Wissenschaftler, Kaiser, Generäle und Admiräle, die seither gelebt hätten.

Ronald Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Von 1967 bis 1975 war er Gouverneur von Kalifornien. Er starb am 5. Juni 2004.



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Lesermeinungen

 girsberg74 23. September 2018 
 

Beispiele muss man nicht kommentieren!

Es ist aber gut, dass solche gezeigt bzw.dass darauf unaufdringlich hingewiesen wird.

In diesem Sinne einen Dank an die Redaktion.


13
 

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