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Twitter-Chef: Konservative fühlen sich bei uns nicht sicher

28. September 2018 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Angesichts der überwiegend links orientierten Mitarbeiter würden sich Konservative lieber zurückhalten und ihre politischen Überzeugungen nicht äußern, sagt Jack Dorsey. Er selbst hält das weder für fair noch für richtig.


New York City (kath.net/jg)
Jack Dorsey, der Geschäftsführer von Twitter, hat zugegeben, dass konservative Mitarbeiter seines Unternehmens Bedenken hätten, ihre politischen Überzeugungen auszusprechen.

Angesichts der mehrheitlich links orientierten Belegschaft würden sie sich lieber zurückhalten. „Das ist weder fair noch richtig“, kommentiert Dorsey die Situation wörtlich in einem Interview mit Jay Rosen, einem Professor für Journalismus an der New York University.


Jeder Mitarbeiter von Twitter solle ohne Sorge sagen können was er denke, ganz unabhängig von seiner politischen Überzeugung. Sein Vater sei Republikaner gewesen, fügt Dorsey hinzu. Seine Mutter sei eine Linksliberale gewesen und er habe nie etwas dabei gefunden, die politischen Ansichten beider Eltern in Frage zu stellen.

Erst vor kurzem hat Dorsey in einem Interview mit Fox News Radio gesagt, er verstehe angesichts der im Silicon Valley vorherrschenden linksliberalen Kultur, dass Konservative gegenüber den großen Technologiekonzernen skeptisch seien.



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Lesermeinungen

 nazareth 28. September 2018 
 

Wie ist es bei sachlicher Argumentation..

Gibt es nicht doch viele Menschen die dem 'fairen freien Willen' huldigen wider besserem Wissen? Nur wird man, wenn man gut argumentiert, abgedruckt bzw. gesendet? Wahrscheinlich wieder nur in konservativen Medien...oder man ist linkspolitisch gesehen ein unbescholtenes Blatt oder gar aus einer ganz snderen Ecke. So wie die Homosexuellenstudie der Giordano Bruno Stiftung die die hoffnungslose Promiskuität exakt belegt...also eigentlich ausgerechnet Ehe für Gleichgeschlechtliche ad absurdum führt...Ich habe einen schönen Ausspruch gehört-'Ich will meinen Glauben nicht konservieren,ich will ihn leben!'


2
 
 Eliah 28. September 2018 
 

Links liegen lassen!

Es gibt ein einfaches Rezept gegen diese Subkulturen:Links liegen lassen! Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird. Es lässt sich prima leben ohne Gezwischer, Gesichtsbuch und was es sonstn noch alles gibt.


5
 
 Thomas59 28. September 2018 
 

Linksliberale Kultur im Silicon Valley

Darum wissen wir (Konservative) auch, was diese sogenannte Digitalisierung bringt, nämlich die totale Überwachung. Im Silicon Valley, also von den sogenannten Linksliberalen, werden zur Zeit Technologien ausgebrütet, die den Traum der Linken von der totalen Überwachung und des kommunistischen Paradieses hier auf Erden, Wirklichkeit werden lassen.


11
 
 siebenschlaefer 28. September 2018 
 

Das ist die Situation überall in der westlichen Gesellschaft

Und Konservative wie ich selbst schweigen nicht, weil sie es wollen, sondern weil es ihnen die Klugheit rät. Über die möglichen Folgen offener Rede habe ich an dieser Stelle schon mehrfach geschrieben. Ich stehe im Konflikt, offen meine Meinung zu bekennen oder meinen Job zu behalten.


15
 
 Alpinyeti 28. September 2018 

Bei uns darf jeder

frei seine Meinung sagen - vorausgesetzt, sie deckt sich mit dem politkorrekten Mainstream.


16
 

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