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Bistum Regensburg widerspricht grünem Bundestagsabgeordneten!

21. September 2018 in Prolife, 25 Lesermeinungen
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Bistum veröffentlicht unangenehme Fotos von Gegendemonstranten gegen den „Marsch für das Leben“ – MdB Schmidt sollte sich „überlegen, sich von der Hassdemonstration, zu der seine eigene Partei maßgeblich aufruft, zu distanzieren“ - FOTOSTRECKE


Berlin-Regenburg (kath.net/pbr) Am Samstag, dem 22. September 2018 beteiligen sich Katholikinnen und Katholiken aus dem Bistum Regensburg, darunter auch Bischof Rudolf Voderholzer, am Marsch für das Leben in Berlin. Es wird eine ökumenische Demonstration mit Menschen aller Konfessionen und Parteien, die sich für das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben einsetzen - darunter in diesem Jahr auch der evangelisch-lutherische Bischof Hans-Jürgen Abromeit.

In einer Pressemitteilung sorgt sich nun der Oberpfälzer Bundestagsabgeordnete Stefan Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen) über die aus seiner Sicht „extremistische Unterwanderung“ des Marsches für das Leben und warnt sowohl die Katholiken im Bistum Regensburg als auch Bischof Rudolf Voderholzer davor, am kommenden Samstag in Berlin von ihrem Demonstrationsrecht (Art. 8 GG) Gebrauch zu machen.

Worauf er seine Warnungen bezieht, ist nicht genau bekannt geworden – dennoch kann seine Warnung nicht ganz von der Hand gewiesen werden. Denn wer sich die Fotos anschaut, die in den vergangenen Jahren beim Marsch für das Leben entstanden sind, sieht in der Tat erschreckende Gewaltbereitschaft, Hass, Hetze und Beleidigungen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Marsch für das Leben, sondern um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sogenannten Gegendemonstration, zu der u.a. Bündnis 90/Die Grünen (also die Partei von Herrn Schmidt), Die Linke sowie andere Gruppierungen aufrufen.


Anstatt die Katholiken im Bistum Regensburg davor zu warnen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch zu machen, sollte sich Herr Schmidt überlegen, sich von der Hassdemonstration, zu der seine eigene Partei maßgeblich aufruft, zu distanzieren.

Marsch für das Leben Berlin 2018 - Am Samstag, 22. September, ab 13 Uhr

Fotostrecke des Bistums Regensburg zum Marsch für das Leben: Gegendemonstranten








Zum Vergleich: Fotos von Lebensschützern auf dem Marsch für das Leben:










Foto oben © Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Leodegar 21. September 2018 

Grünen-Förderung auf kath.net?

Die Politik der Grünen ist nicht mit dem katholischen Glauben vereinbar (Abtreibung, Familienbild, Sexualmoral, Feminismus, Genderideologie, Gewaltbereitschaft, Ökofragen als goldenes Kalb, etc). Es ist schade, dass kath.net Vertretern der Grünen ein Werbepodium bietet (Gastkommentare von Boris Palmer/Bündnis 90/Die Grünen). So wird bei Lesern die Grenze verwischt, welche eigentlich alle Katholiken davon abhalten sollte, eine Partei mit Grundsätzen wie die Grünen zu wählen.


7
 
 Rolando 21. September 2018 
 

Kostadinov

Das meinte ich ja, „Die Grünen gaben an, Naturschützer zu sein“, aber sie sind keine. Irgendeinen Deckmantel brauchen sie, etwas gutes muß vorgeschoben werden, sonst hätte sie keiner gewählt.


10
 
 Kostadinov 21. September 2018 

@Rolando - die Grünen sind keine Naturschützer

googlen Sie mal, wie viele Hektar Wald die grüne Umweltministerin in Hessen roden lässt, um Vögelschreddermaschinen (aka Windräder) aufstellen zu können.


15
 
 Ad Verbum Tuum 21. September 2018 

@Walter Knoch

so ist es leider. Das Christentum in D verzagt, stirbt an der eigenen Lauheit.

Ich habe früher Bischof Wölki, als auch jetzt Bischof Koch angeschrieben, dass sie doch bitte einen Aufruf zur Teilnahme am "Marsch für das Leben" in den Kirchen verlesen lassen sollen - nichts. Der Diözesanrat unterstützt ebenfalls nicht.
Die Anzahl teilnehmender Katholiken aus Berlin sind beschämend - vor allem wenn man sieht und hört, wie viele aus anderen Diözesen angereist sind.
Ein Trauerspiel.
... Ich werde trotzdem wieder dabei sein.


9
 
 Walahfrid Strabo 21. September 2018 

@Gandalf

Das ist doch kein Hass! Das ist gelebte Toleranz und Vielfalt. Hass ist es immer nur, wenn die Falschen auf die Straße gehen.... ;-)


11
 
 St. Hildegard 21. September 2018 
 

@Nussknacker

doch, ich fürchte, das ist schon so ... in den Online-Ausagaben der Zeitungen lese ich unter den Leser-Kommentaren immer wieder Sätze wie: Es sei "ethischer", nicht mehr so viele Kinder zu bekommen, weil die Erde ja eh schon überlastet und überbevölkert sei. Und dann gibt es ja etliche, die der Meinung sind, dass das Mensch-Sein ohnehin erst mit der Ausprägung des Bewusstseins beginnt. Aber den Spaß am Sex soll man sich vorher natürlich ruhig gönnen können.
Übrigens muss eines einmal klar gesagt werden: Die Nazis waren wohl v.a. deshalb so gefährlich, weil es im Kern Sozialisten waren! Denn auch die Mussolini-Regierung war faschistisch, dort aber gab es wenigstens noch die Freiheit der Märkte, was immerhin noch ein gewisses Maß an Demokratie, Wettbewerb und Individualität gewährleistet. Eine sozialistische Gesellschaft dagegen ist der Brandbeschleuniger für jede Ideologie!


5
 
 Rolando 21. September 2018 
 

Schlegl

Sie haben es auf den Punkt gebracht, „Auf der Strecke bleibt der Mensch und die Schöpfung!“ Die Grünen gaben an, Naturschützer zu sein, sie zerstörten die Ordnung Gottes, mit der legimitierung aller Sünden. Die grüne Ideologie ist schlimmer als Kommunismus und Nationalsozialismus, denn sie agieren unter scheinbar guten Deckmantel.


13
 
 Nussknacker 21. September 2018 
 

Hoffentlich

ist der durchnittliche EU Bürger nicht schon dermaßen abgestumpft, dass es ihm durch die zB oben gezeigten Plakate "Das Leben wird Überbewertet" oder "F*** für den Volkstod" nicht durch Mark und Bein fährt, aufgrund der dem Tode verherrlichten Parolen.


9
 
 Eliah 21. September 2018 
 

Sie sind wieder da

Die Zeitschrift „Rotfuchs – Tribüne für Kommunisten und Sozialisten in Deutschland“, hat vor zwei Jahren folgendes geschrieben: „ ,Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch´, warnte Bertolt Brecht in seinem ,Arturo Ui´ vor faschistischen Nachfolgern“ und stellte dann fest: „Sie sind wieder da und dürfen agieren“. Hat „Rotfuchs“ vielleicht in die Gesichter von „Aktivisten“ gegen den Marsch für das Leben gesehen?


4
 
 Freude an Gott 21. September 2018 
 

Danke!

dem Bistum Regensburg und Bischof Voderholzer. Die Fotos sagen alles und drücken die reale Situation aus. Mein Eindruck ist, dass unser von den linken "Gutmenschen" indoktrinierte Volk immer mehr verblödet. Wer für Abtreibung ist, sollte auch jungen überforderten Eltern erlauben, ihre schon geborenen Kinder zu töten. Es ist die gleiche Sünde des Mordes. Hoffentlich kommen viele zum Marsch. Gott segne sie!


13
 
 St. Hildegard 21. September 2018 
 

@Charlene

Danke für Ihren Hinweis, ich habe gerade beide Briefe gelesen: Hut ab vor der deutlichen Stellungnahme von Bischof Voderholzer! Im Kern geht es dem grünen Politiker darum, dass der Marsch angeblich von der Afd "unterwandert" sei. Gut ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Msgr. Schlegl, dass auch die Grünen, die ja urpsrünglich für die Bewahrung der Umwelt einstanden, längst von Linksradikalen unterwandert sind! Das müsste man endlich auch verstärkt öffentlich benennen können!
Bezeichnend übrigens auch die Berichterstattung zur "Demo für alle" vor kurzem in Stuttgart (ich komme selbst aus Baden-Württemberg): Laut einer Moderation des SWR-Fernsehens gab es da (sinngemäß) eine Demonstration von Menschen, die ein Zeichen für bunte Vielfalt bzw. gegen Hetze und Rassismus setzen wollten. Sie hätten damit auf eine Demonstration von Konservativen reagiert, die u.a. die Homo-Ehe ablehnen. (Dieser Wortlaut sagt eigentlich schon alles).


12
 
 Michael F. 21. September 2018 
 

"Machtgehabe im moralistischen Gutmenschengewand."

Charlene schreibt richtig. Ich meine, selbst die Nazis gaben ihren unmenschlichen Gesetzen gut klingende Namen.
Schreibt soliarische Briefe an Vorderholzer und evtl. entgegengesetzt an Schmidt eine kurze Mitteilung, wie fies und undemokratisch man sein Verhalten findet!


7
 
 siebenschlaefer 21. September 2018 
 

Diese Bilder kenne ich aus eigener Erfahrung am eigenen Leibe

Was sich heute "Antifa" nennt, das sind nichts anderes als die Prügel- und Einschüchterungstruppen, die in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts unter anderem Namen auch schon unterwegs waren. Der Übergang in den Totalitarismus ist schleichend, aber wir sind mittendrin. Viele deutsche Michel werden mal wieder zu spät aufwachen. Hass und Hetze sind überall gegenwärtig, in der Politik gegen die AfD, in der römischen Kirche gegen die den Weisungen Gottes Treuen, die sogenannten "Rigiden".


20
 
 SCHLEGL 21. September 2018 
 

Die Grünen und ihre Ursprung

Die ehemaligen, gemäßigten bürgerlichen Grünen wurden auch in Österreich von linken Anarchisten unterwandert! Ein nicht geringer Prozentsatz der Grünen waren zuerst Kommunisten. Nach dem Untergang der kommunistischen Partei in Österreich fanden sie in der Grünbewegung ein neues Betätigungsfeld. Es geht ihnen aber immer um dasselbe Thema, nämlich den Umsturz der Gesellschaft. Vor vielen Jahren war ich bei einer Demonstration zum Schutz des Lebens vor der Lugner-City in der Nähe des Wiener Westbahnhofs. Auch Bischof Laun war dabei. Einer handvoll Gegendemonstranten (Jugendliche, richtige Proleten) brüllten ihre bekannten Parolen. Bis es der Polizei zu viel wurde und sie sich ein paar von den Typen geschnappt hat.
Die Verhetzung von Jugendlichen war sowohl das Markenzeichen der Kommunisten, als auch der Nazis! Den grüne Genossen ist scheinbar nicht bewusst, wessen trauriges Erbe sie angetreten haben.
Auf der Strecke bleibt der Mensch und die Schöpfung!Msgr. Franz Schlegl


19
 
 AntlitzChristi 21. September 2018 
 

Vereinen wir uns im Gebet

für diesen mutigen Marsch für das Leben am kommenden Samstag. Jeder kann an seinem Platz mithelfen, dass der Marsch unter Gottes Schutz und Segen stattfindet. Der kreativen eigenen Gebetsgestaltung zu Hause sind keine Grenzen gesetzt ... Das vereinte Gebet ist ein Bollwerk gegen die Gegendemonstraten. Besonders ist der Rosenkranz angebracht, der Lobpreis oder das ständige Jesus-Herzensgebet. Wer macht mit?


10
 
 Walter Knoch 21. September 2018 

Warum verlieren sich

ein paar Hansel, nun gut es sind ein paar tausend, aber angesichts von wie vielen Katholiken in diesem Lande, angesichts von wie vielen Bistümern, von wie vielen Bischöfen, Weihebischöfe eingeschlossen, von wie vielen Priestern, von wie vielen Pfarrgemeinderäten, von einem Zentralrat der deutschen Katholiken … und, und, ...

Weil die katholische Kirche in ihrem weit überwiegenden Teil dieser Demonstration gleichgültig bis feindselig gegenübersteht.

So lange ich noch konnte, war ich in Berlin. Ich habe da auch andere Plakate gesehen und Parolen gehört. "Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben", war eine davon; ich habe die Feindseligkeit der "Antifa" erlebt.


Die Gefahr ist nicht die Stärke dieser Demonstranten und ihrer Gesinnungsfreunde. Die Gefahr ist die Gleichgültigkeit, die Blindheit der Römisch Katholischen Kirche.

Nebenbei: Das Demonstrationsrecht ist nicht mehr gewährleistet. "Gegendemonstranten" verhindern es. Mit Duldung und Billigung von staatswegen


18
 
 Alpinyeti 21. September 2018 

Die vielbeschworene "Toleranz und Offenheit",

auf den Fotos der Gegendemonstranten kann man ihr hässliches und hassverzerrtes Gesicht sehen. Wie lange verkauft uns der politkorrekte mediale Mainstream noch linken Extremismus als Fortschritt? Und wie lange glaubt der deutsche Schlafmichel noch diese Lüge?


16
 
 Sebi1983 21. September 2018 
 

Ich habe schon öfters mit Neid nach Regensburg geschaut. Diese Diözese hat Glück und ist mit seinen Bischöfen Gerhard Ludwig Müller und jetzt Rudolf Voderholzet mit Oberhirten gesegnet, die diesen Namen verdienen.

Ich frage mich nur: Wo sind denn die anderen deutschen Bischöfe? Manche von denen reden doch sonst gern in jedes Mikrofon und tanzen auf allen möglichen Hochzeiten? Wo sind die Vielschwätzet aus dem ZDK? Ah ja richtig. Beim Marsch für das Leben gewinnt mein keinen Blumentopf bei den Medien.


21
 
 dulcedo 21. September 2018 
 

Auf zum Marsch FÜRs LEBEN!

Es ist der gute Kampf mit guten Mitteln!

Ewiges Vergelt´s Gott für alle, die mitgehen und die aufrechten, mutigen Hirten, die uns begleiten.

Viel Gebet auch für die verwirrten, Menschen, die gegen Schönheit und Wahrheit anbrüllen.
Ebenso für die Heuchler und Pharisäer, die zum Niederbrüllen von Schönheit und Wahrheit aufrufen.
Der Herr möge ihnen die Augen öffnen!


12
 
 Liberaler 21. September 2018 
 

Coole Bilder

Da sind coole Bilder im Artikel! Vielen Dank! An den Bildern und Gesichtern kann man vielleicht sogar Ahnungen eines tieferliegenden Umschwungs ausmachen....


8
 
 Nussknacker 21. September 2018 
 

Auffälliges Benehmen

Geschrei bzw lautstarke Provokationen und möglicherweise Gewalt, sind doch nur Ausdruck einer Angst vor einer direkten, ruhigen, vernünftigen Konfrontation mit Argumenten, die das eigene Denken ad absurdum führen.


14
 
 griasdigott 21. September 2018 

Dekadenz

Als Mutter und Grossmutter erfreuen mich die Bilder von den Lebensschützern. Frohe Gesichter, Freude, so schön!

Dagegen diese anderen Bilder. Wie abstoßend. Das tut richtig weh. Was ist nur mit diesen jungen Leuten passiert?
Die jungen Frauen auf dem Baum. Die Gesichter wären ja ganz hübsch. Aber, wer hat ihr Denken so verdreht? Merken die jungen Leute gar nicht, wie dekadent das ist, wie obszön. Vielleicht sehen Sie ja auch diese Photostrecke, diesen krassen Vergleich. Ob es bei so manchem klingelt. Umkehr!

Aus welchen Elternhäusern kommen diese jungen Leute? Sicher weinen so manche über ihre Kinder!


21
 
 Charlene 21. September 2018 

Briefwechsel

Sie haben Recht, Gandalf. Die Bilder sagen mehr als tausend Worte. Dennoch sollte man sich den Briefwechsel zwischen Bischof Voderholzer und Herrn Schmid zu Gemüte führen.

Auf der Seite des Bistums kann man ihn nachlesen. Im Grunde droht der Grüne dem Bischof: Wenn Du demonstrierst, mache ich Dich medial fertig.

Widersprechen ist da zu wenig. Gegen solche Typen ist bereits Widerstand angesagt. Hier geht es gleich um drei Grundrechte: Das auf Leben, das auf Meinungsfreiheit und das auf Demonstrationsfreiheit.

Darüber hinaus wird die ganze geheuchelte Fassade der Grünen deutlich. Wenn Sie nur wortreich abstreiten, die Demonstrationsfreiheit der Katholiken abschaffen zu wollen, so könnten sie dies gleichzeitig mit allen moralistischen Weihen durchziehen.

Schmidts Worte sind reine Sprüche, wertlos. Machtgehabe im moralistischen Gutmenschengewand.

www.bistum-regensburg.de/news/wir-demonstrieren-fuer-das-leben-einladung-zum-marsch-fuer-das-leben-am-22092018-in-berlin-6268/


27
 
 Quirinusdecem 21. September 2018 
 

Nach ihren Taten...

...ich vermisse den Aufschrei in unseren Medien, von unserer Kanzlerin und, und, und. Da dieser Aufschrei nicht erfolgt, sind alle sonstigen Aufschreie wenn es um vermeintliche Haßkundgebungen geht wohl doch weniger aus Sorge um das Gemeinwohl als mehr aus ideologischen Gründen getätigt.
Nach ihren Taten sollt ihr sie bewerten...


17
 
 Gandalf 21. September 2018 

Diese Fotos sind wichtig und zeigen

Auf der einen Seite eine Demo für das Leben mit freundlichen Gesichtern , auf der anderen Seite nur HASS


31
 

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