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„Ein sehr negatives Beispiel, wie das Miteinander nicht gelingt“

30. September 2018 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Kölner Stadtdechant äußert sich im „Domradio“-Interview enttäuscht über die Art der Kölner Moscheeeröffnung


Köln (kath.net) Die Einladung zur Moscheeröffnung am Samstag bekam der Kölner Stadtdechant Msgr. Robert Kleine erst am Donnerstag, also „sehr kurzfristig“, da war sein Tag schon anderweitig verplant gewesen, erläuterte er im Interview vorab mit dem Kölner „Domradio“. Doch selbst wenn er hätte freimachen können, wäre er nicht gekommen. Denn „unter den Umständen, wie die Moschee nun eingeweiht wird, habe ich danach kein Verlangen das überhaupt zu versuchen, weil es doch eine ‚closed shop‘, eine geschlossene Gesellschaft ist“. Er listete auf, wer bei der Einweihung alles fehlen werde: der Architekt, der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, selbst Vertreter des Kölner Rates der Religionen und fragte: „Wie kann die türkisch-islamische Union Ditib, die zur Eröffnung einlädt, so etwas machen? Da ist ja die ganze Kölner Stadtgesellschaft nicht dabei, oder?“ „Dieses Agieren der Ditib“ vermische Religiöses und den Staat in einer Weise, „wie wir das eigentlich nicht kennen und gutheißen können. Denn die Ditib ist auch direkt der türkischen Regierung zugeordnet und seit kurzem auch direkt dem türkischen Staatspräsidenten Erdogan, der als Ehrengast kommt.“


Außerdem erinnerte Kleine daran, dass es einmal geheißen habe, dass in Orten, wo der h. Nikolaus und der hl. Paulus gewirkt hatten, da können sich bald auch christliche Kirchen frei entfalten. „Das ist alles groß versprochen worden“, auch bei Erdogans „damaligen Auftritt in der Lanxess Arena. Daraus ist alles nichts geworden.“

Natürlich werde man, sobald die Einweihung der Moschee vorbei ist, versuchen, mit den Gläubigen „vernünftig zu reden“ und am guten Miteinander der unterschiedlichen Religionen zu arbeiten, sagte Kleine weiter. Doch habe man Fragen, auch auf politischer Ebene. „Nur - das sage ich ehrlich - das war jetzt doch ein sehr negatives Beispiel dafür, wie das Miteinander nicht gelingt.“

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 antonius25 3. Oktober 2018 
 

@Steve Acker

Wobei ja Weidel durchaus in gewisser Weise am Pranger steht. Allerdings natürlich nicht, weil sie in einer Homobeziehung lebt. Und es ist auch nicht die AfD, die sie an den Pranger stellt.


3
 
 Steve Acker 3. Oktober 2018 
 

Fortsetzung

jedoch keine Chance rein zu kommen, ist eine Stimme für sie eine verlorene und spielt dem Merkel-Mainstream in die Hände.

Für Bayern:
glaube nicht, dass CSU und FWV eine Mehrheit erreichen.Fraglich ob die FDP rein kommt.
Wenn die CSU mit den Grünen eine Koalition eingeht, womöglich noch unter Überlassung des Kultusministeriums an die Grünen,dann begeht sie politischen Selbstmord, und wird weiter nach unten rauschen.

Empfehle übrigens das AFD Wahlprogramm selbst anzuschauen.Aktuell habe ich einige Artikel gelesen von Leuten die sagen:"ja ich hab es gelesen, und es ist ganz furchtbar. Da steht... drin".
Die Aussagen sind dann völlig verdreht oder falsch.
Bspw.kursiert ein Lied über die Medien von "künstler mit herz",darin heißt es,die AFD fordere man solle Homos.und Frauen die abgetrieben haben, an den Pranger stellen.Dies ist einfach glatt gelogen, und ohnehin interessant für eine Partei mit einer lesbischen Vorsitzenden.


5
 
 Steve Acker 3. Oktober 2018 
 

Es ist halt leider so,

die AFD ist,trotz all ihrer Schwächen die einzige Chance dass sich in der Politik was ändert.
Und die anderen Parteien und Medien tun alles um Ihnen die Wähler hinzutreiben.
Beispiel: Chemnitz. Dass hier ein Mensch erstochen wurde, 2 weitere schwer verletzt,interessiert nicht.Nur relevant angebliche Hetzjagden auf Ausländer,für die es bis auf ein 20sec.Video keinerlei Beweise gibt. Man erwartet von den Menschen dass sie solche Messerstecherein als "Schicksalschlag" hinnehmen und ja nicht protestieren und Gegenmaßnahmen fordern, denn dann bekommen sie mit voller Wucht die Nazikeule zu spüren.
Erst vor einer Woche in Ravensburg: Afgahne sticht 3 Menschen nieder, mitten in der Stadt.
viele Frauen trauen sich abends nicht mehr alleine aus dem Haus.Pfefferspray kann man jetzt an Tankstellen und Supermärkten kaufen.Deutschland verändert sich: wie schön!
Die AFD behauptet ist nicht christlich,behauptet auch nicht es zu sein.Wirklich christlich sind nur Kleinparteien wie die PBC. Da sie


6
 
 Rolando 2. Oktober 2018 
 

antonius25

Wie sie es denn immer schaffen, Hitler war auch im Gefängnis.
Gebet und Umkehr ist notwendig, beten wir darum.


2
 
 antonius25 1. Oktober 2018 
 

@hauch: Moscheen und Kasernen

man könnte noch anfügen, dass Erdogan für die Rede, in der die Passage vorkam 1999 für vier Monate in Haft saß wegen islamistischer Umtriebe, einschließlich Politikverbot. Seine Partei wurde kurz danach verboten. Das war aber noch die "alte Türkei". Mit der Neugründung AKP errang er dann 2002 den Wahlsieg, änderte die Verfassung; das Politikverbot wurde aufgehoben und durch eine Nachwahl wurde er Parlamentsmitglied und Minsterpräsident.

Nicht zu übersehen war auch der Gruß der Muslimbruderschaft (flache Hand mit angewinkeltem Daumen) bei der Ankunft in Deutschland, sowie der Wolfsgruß (der "türkische Hitlergruß") unter seine Anhängern.


2
 
 antonius25 1. Oktober 2018 
 

Meine Prognose für Bayern

Koalition aus CSU und FW, evtl. mit FDP. Nach der Sachsenwahl dann Annäherung von CSU und AfD möglich.

Wenn die CSU mit den Grünen ins Bett steigen, begehen sie Selbstmord. Das ist zwar nicht ganz auszuschließen, aber doch weitgehend. Dann fliehen ihre Wähler nämlich überwiegend zu den anderen 4 Mitte bis Rechts-Parteien (FDP, FW, AfD, Bayernpartei), und der Rest geht zu den Grünen oder bleibt zu Hause.

Die drei expliziten Linksparteien können jedenfalls nicht mal ein Drittel der Stimmen auf sich vereinen, zumal die Linke nicht rein kommt.

@Kirchental: Deshalb sehe ich ihrer Befürchtung ganz gelassen entgegen. Aber nach langer inhaltlicher Abwegung bringt dieser Antifa-Kurs (vor allem von AfD=NPD - Blume) mich zu einer Entscheidung. Wie will denn die CSU jemals ihre Versprechen durchsetzen ohne die AfD? Und genau deshalb nehme ich an, dass sie das auch gar nicht vorhaben. So wie schon in den vergangenen 10 Jahren. Die AfD ist umgekehrt kooperationsbereiter.


3
 
 hauch 1. Oktober 2018 
 

@derGlü?ckliche, danke Ihnen! Habe es auch in der Welt gefunden aus dem Jahr 2004


1
 
 derGl?ckliche 1. Oktober 2018 
 

Es gibt zahlreiche seriöse Quellen welche selbige Aussage dokumentieren, hier nur eine davon;

https://de.wikiquote.org/wiki/Tayyip_Erdo%C4%9Fan


1
 
 Norbert Langenfeld 1. Oktober 2018 

Der politische Stadtdechant

"Dieses Agieren der Ditib vermische Religiöses und den Staat in einer Weise, wie wir das eigentlich nicht kennen und gutheißen können."
Gerade Msgr. Kleine hat im vergangenen Jahr beim Kölner AfD-Parteitag Religiöses und Politisches vermischt mit seinem Slogan: "Unser Kreuz hat keine Haken." Damit hat er Anhänger der AfD implizit als Nationalsozialisten denunziert.


3
 
 Rolando 1. Oktober 2018 
 

Selene

Sie haben recht, es gibt nichts „Gescheites“. Ich meinte nur, die AFD ist trotz manchen Punkten, wo sie Recht hat, auch nicht das Gelbe vom Ei. Wir haben z. Zt. eine Medienlandschaft, die gute Leute wegmobbt. Ja, es gilt, was ist das geringere Übel. Doch letztendlich hängt es an der Gottesverehrung, die weitgehend unterlassen wird. Erst durch Schwierigkeiten wird diese wieder mehr werden. Es geht um die Bekehrung, beten wir, um die Gnade der Umkehr, um gottesfürchtige Politiker. Der Islam wurde immer auch mit Gebet besiegt, nicht durch Waffen alleine.


2
 
 Konrad Georg 1. Oktober 2018 
 

In Bayern bilden CSU und Freie Wähler

die Regierung und eine wamperte AfD in der Opposition, dann haben wir wieder 2/3 Strauß-Zeiten.


3
 
 derGl?ckliche 1. Oktober 2018 
 

Erdogan hat in Köln eine neue Kaserne eröffnet,

denn nach Erdogans eigenem Zitat heißt es;"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."


5
 
 Selene 1. Oktober 2018 
 

@Rolando

nennen Sie mir eine Partei in Deutschland, ohne lesbisch oder homosexuell lebende Politiker. Und das sind nicht nur Hinterbänkler.

Man kann sich bei Wahlen immer nur für die Partei entscheiden, mit deren Parteiprogramm man die meisten Übereinstimmungen hat.

Und das kann sich im Laufe der Jahre auch immer wieder mal ändern.

Explizit christlich ist bei uns in Deutschland z.Zt. keine Partei.

Grundsätzlich gibt es zwei ´Fragestellungen z.Zt.:

Von welcher Partei geht der geringste Schaden für das land und die einheimische Bevölkerung aus?

Welche Partei scheint zum jetzigen Zeitpunkt Volk und Land am besten dienen zu wollen?


8
 
 Rolando 1. Oktober 2018 
 

Was mich an der AFD stört

Eine lesbisch lebende Vorsitzende. Da werden die christlichen Werte auch mit den Füßen getreten. Obwohl sie in vielen Dingen recht haben, sind sie doch keine Alternative. Ich denke, die Vorsitzende hat Angst um sich, da sie begriffen hat, wie der Islam mit Homos umgeht.


2
 
 Kirchental 1. Oktober 2018 

@Gandalf

1. Kann man - glaube ich - AFD und FPÖ nicht auf eine Stufe stellen. Bei der AFD ist viel gruseliges Personal dabei - und ihre Haltung zur Kirche ist nicht erfreulich : Kündigung des Konkordat etc


2. Ist die politische Parteienlandschaft in Deutschland doch eine andere - tendenziell eher links ausgeprägt. Und alle anderen Parteien reagieren auf die AFD ja mit einem panischen Linksgeruckel.

3. Konkret zu Bayern. Ein klares Rechenexempel. Wenn die AFD so stark wird, dass es für eine Koalition CSU und Freie Wähler nicht reicht, wird es zur schwarz-grünen Regierung kommen. Eine andere ist derzeit mathematisch nicht möglich. Damit stärkt der AFD Wähler genau die Kräfte, die er eigentlich nicht will.


1
 
 Gandalf 1. Oktober 2018 

Falsch

@Kirchental "Je stärker die AFD ist, desto weiter links wird die künftige Regierung rücken. Sie erreichen also mit ihrer Stimmabgabe für die AFD uU das absolute Gegenteil vom Gewünschten."

Sorry, aber das ist völlig falsch. In Österreich sind, je stärker die FPÖ wurde, alle Partei weiter "nach rechts" gerückt, was leider eine schwache Beschreibung ist, die die Wirklichkeit nicht wiedergibt gerückt. Auch die SPÖ, und ohne diesem "nach Rechts rücken" wäre ein KURZ nie Bundeskanzler geworden.


7
 
 Kirchental 1. Oktober 2018 

@antonius25

Sie sollten sich bezüglich der Wahl in Bayern nur folgendes überlegen :

Je stärker die AFD ist, desto weiter links wird die künftige Regierung rücken. Sie erreichen also mit ihrer Stimmabgabe für die AFD uU das absolute Gegenteil vom Gewünschten.

Im übrigen verstehe ich überhaupt nicht, warum wir in Deutschland türkische Moscheen durch den türkischen Staat bauen lassen? !? Wenn überhaupt dann doch bitte islamische. Aber keine staatlich unterwandert! !!


1
 
 Selene 1. Oktober 2018 
 

Wenn die Entwicklung nicht so gefährlich wäre

würde ich jetzt herzhaft lachen. Die Kölner Polit - und Kirchenprominenz hat sich nach unguter Islamsitte austricksen lassen.

Die OB Reker, die mit der Armlänge Abstand, ist auch enttäuscht und kam nicht zur Einweihung dieser Riesenmoschee.

Sie Alle werden es noch lernen, nur dann kann es für unsere Gesellschaft zu spät sein.


11
 
 Rolando 1. Oktober 2018 
 

Die Rechten sind kein Problem

Das Problem sind die Linken, die linke Gesinnung eigentlich rechter Parteien und der Islam selbst. Man muß auf die Früchte schauen, bei der heutigen Verwirrung. Wer den Hitlergruß zeigt wird bestraft, wer den Gruß der Muslimbrüder zeigt bekommt den roten Teppich.


12
 
 antonius25 1. Oktober 2018 
 

Die Rechten hatten mal wieder Recht.

Wie schon Churchill sagte: Right is right and left is wrong.

Für mich gilt jedenfalls auch in zwei Wochen: Der Islam gehört nicht zu Bayern. Die Appeaser werden nicht gewählt. Zumal nach dem neuerlichen antifaschistischen Interview von Markus Blume.


9
 
 Marianus 1. Oktober 2018 

Der Herr Dechant

bietet ein trauriges Paradebeispiel für die grenzenlose Ahnungslosigkeit vieler Kirchenvertreter, nicht zuletzt in der Hierarchie, zum Islam.


16
 
 Rolando 30. September 2018 
 

Schon Papst Benedikt wurde nicht verstanden

Die Regensburger Rede von Papst Benedikt wurde nicht verstanden, das er recht hatte, zeigte der Islam umgehend, in seinen Reaktionen in der arabischen Welt. Da der Islam und der Protestantismus den gleichen Urheber haben, erkennt Deutschland die schleichende Gefahr nicht. Die Rosenkranzbetenden Katholiken sind gefordert.


19
 
 wedlerg 30. September 2018 
 

Der Islam will kein Miteinander

Aber das lernen gewissen Kreise in D und im Westen wohl nie.


39
 

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