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Aushilfspfarrer belästigte Mann mit sexuellen Whatsapp-Nachrichten

8. Oktober 2018 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Bistum Münster stellte brasilianischen Priester sofort vom Dienst frei – Generalvikar: Es sei unerheblich, ob das Opfer männlich oder weiblich ist – Zeitung: Für Priester wurde Übergangslösung gefunden, damit er finanziell nicht ins Bodenlose falle


Münster (kath.net) Ein brasilianischer Priester, der in einer Pfarrei des Bistums Münster sein Sabbatjahr verbrachte, wurde vom Bistum Münster mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt und seinen Heimatbischof informiert. Die weitere Ausübung priesterlicher Dienste wurde ihm im Bistum Münster untersagt, sein Heimatbischof wurde informiert. Das gab das Bistum Münster auf seiner Homepage bekannt. Der Priester hatte „über WhatsApp unangemessene Nachrichten pornografischen/sexuellen Inhalts mit einem anderen erwachsenen Mann ausgetauscht“. Das Bistum war darüber Ende September informiert worden und stellte ihn am 2. Oktober frei. Der Priester hat sein Vergehen gemäß Bistumsangabe „eingeräumt“. Der Betreffende war „im Rahmen einer Sabbatzeit seit einem Jahr als Pastor in der Pfarrei St. Franziskus Duisburg-Homberg im Bistum Münster eingesetzt“.


Es habe „sich dabei nicht um ein Verhältnis auf Augenhöhe“ gehandelt, sondern es habe „ein Gefälle“ gegeben, erläuterte der neue Münsteraner Generalvikar Klaus Winterkamp bei einer kurzfristig anberaumten Gemeindeversammlung, berichtete die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Gleichzeitig betone er, es sei unerheblich, ob das Opfer männlich oder weiblich ist. Jedenfalls habe sich der Betreffende nicht anders gegen die Nachrichten zu helfen gewusst, als das Pfarreiteam zu informieren. Der Betroffene sei kein Minderjähriger gewesen, so der Generalvikar, auch sei es zu keinem strafrechtlich relevanten Missbrauch gekommen, trotzdem sei das Verhalten des Priesters übergriffig gewesen.

Das Gemeindeteam hatte die Nachricht – einschließlich Namensnennung (vermutlich der Name des Priesters, nicht des belästigten Opfers) sehr schnell auf Facebook veröffentlicht, aber angesichts der Reaktionen nach wenigen Minuten wieder zurückgezogen. Ein Sprecher des Pfarrteams erläuterte bei der Gemeindeversammlung, dass das Gemeindeteam bisher keine Erfahrung im Umgang mit solchen Vorfällen gehabt habe, deshalb sei es zu diesem Fehler gekommen.

Die WAZ berichtete außerdem, dass für den Priester eine Übergangslösung gefunden worden sei, „damit er finanziell nicht ins Bodenlose falle“. Der brasilianische Priester hatte noch bis Januar 2019 in Duisburg arbeiten sollen.

Pressemeldung des Bistums Münster: Pastor in Duisburg-Homberg entlassen

Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Gemeinde St. Franziskus - Pastor wegen pornografischer Nachrichten entlassen

Foto oben: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Montfort 11. Oktober 2018 

@Hadrianus Antonius - Früher sagte Papst Franziskus noch öfter:

"Ich bin ein Sünder!" - ist er darin jetzt "realistischer" oder nur schweigsamer geworden?

Großartig: "Scheintote" können nur "scheinheilig-gesprochen" werden! :-)


1
 
 Hadrianus Antonius 10. Oktober 2018 
 

@Montfort: cfr. Heiligsprechungsliste...

Hochgeehrter @Montfort,
Sehr zu recht haben Sie auf den Namen der betroffenen Pfarrei ("St. Franziskus") sarkastisch hingewiesen.
Aber jetzt nicht lachen: nach eigenen Aussagen von PFranzikus coram publico und im Überschwang der Gefühlen nach einer Heiligsprechung hat PFranziskus selbst gesagt (und wie r selbst vorher schon sagte, gehört alles was ei Papst sagt, zum Lehramt):
"...(Und nach den heiliggesprochen Päpsten Johannes XXIII und Johannes Paul II ist jetzt Paul VI dran);
und Benedikt (XVI) und ich sind die nächste und stehen schon auf der Liste zur Heiligsprechung..." :-)
Das mit heilig und tot ist so eine Sache: Konrad Adenauer solllte nach damaligen Wunsch der CDU auch vor einer Wahl heiliggesprochen werden; da natürlich nicht tot wurde versucht, ob es auch nicht mit "einmal scheintot gewesen " möglich wäre, was die kühle Antwort auslockte, daß man dann nur scheinheilig werden könnte...


2
 
 Montfort 9. Oktober 2018 

@Phil 2 - Tut mir leid, ich bezog mich tatsächlich auf den hl. Franziskus von Assisi,

der - bei aller Verehrung des priesterlichen Standes - mit dem Verhalten des Aushilfspfarrers in der nach ihm (!) benannten Pfarrei (denn mit "St. Franziskus" kann man Papst Franziskus unmöglich bezeichnen, da es keine Heiligsprechung zu Lebzeiten gibt!) vom Himmel aus sicher nicht einverstanden ist und wohl dort schon alle ihm verfügbaren Hilfen in Bewegung setzt, um den belästigten Pfarreimitgliedern beizustehen.

Heiliger Franziskus von Assisi, bitte für uns!


3
 
 Phil2 9. Oktober 2018 
 

@montfort

Ihre Gehässigkeit ggü. dem Heiligen Vater wird immer billiger! Sie sollten sich schämen!
In Anlehnung an Mt 5,30 würde ich mir wünschen, Sie würde Ihre Finger etwas besser unter Kontrolle zu halten, denn etwas Gutes führen diese mit Ihren böswilligen Kommentaren nicht aus.


0
 
 Montfort 8. Oktober 2018 

Und das ausgerechnet in einer neu gebildeten Pfarrei mit Namen

"St. Franziskus"!


6
 
 ben_14_09 8. Oktober 2018 

Ob die Brasilianer den Deutschen wieder haben wollen?

Ein Sabbatjahr in seiner alten Heimat im Bistum Münster sollte wohl eine Orientierungsphase sein, für den Priester der über Jahre in Brasilien gelebt hatte.

Nach seinem Weggang aus Deutschland hatte es der zum Priester geweihte Friseurmeister in seiner neuen Diözese gar zum Generalvikar gebracht. Ab und an auch seinem Bischof die Haare geschnitten, fehlte jetzt nach dem Bischofswechsel die schützende Hand und deshalb die Rückkehr in die alte Heimat?

Das ist alles keine Hellseherei, sondern kann schlicht in etlichen online-Medien nachgelesen werden in der sich der Ex-Generalvikar stolz erklärte ...


6
 
 scheinfrager 8. Oktober 2018 
 

Ergänzung zum Strafrecht:

Es kann hier gute Gründe geben, von einer Anzeige abzusehen, z.b. wenn das Opfer da überhaupt keine Lust darauf hat.

Aber dass man im Bistum vermeint, dass das Zuschicken von ausdrücklich unerwünschten Nachrichten sexuellen/pornografischen Inhalts sei nicht strafrechtlich verboten, ist einfach bedenklich. Die sollen ja Verfehlungen von Priestern möglichst den Behörden melden; wenn die aber unwissend sind, was strafbar ist und was nicht, scheitern sie leicht daran.

(Nebenbei: Es kommt natürlich auch Nachstellung und/oder sexuelle belästigung in Frage; aber § 184 Abs. 1 Nr. 6 passt eindeutig, bei den anderen fehlen Details zur Beurteilung)


8
 
 scheinfrager 8. Oktober 2018 
 

Aha:

"Der Betroffene sei kein Minderjähriger gewesen, so der Generalvikar, auch sei es zu keinem strafrechtlich relevanten Missbrauch gekommen, trotzdem sei das Verhalten des Priesters übergriffig gewesen."

"Jedenfalls habe sich der Betreffende nicht anders gegen die Nachrichten zu helfen gewusst, als das Pfarreiteam zu informieren."

A schickte also dem B anzügliche Nachrichten/Pronobilder; B wollte das nicht und hat das mutmasslich dem A mitgeteilt; der hat aber weiter Anzügliches geschickt ("nicht mehr anders zu helfen" macht nur Sinn, wenn der B eben den A schon gebeten hatte aufzuhören).

Und die vom Bistum meinen, es sei nichts strafrechtlich erhebliches vorgefallen.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__184.html

"(1) Wer eine pornographische Schrift (§ 11 Absatz 3)

...
6. an einen anderen gelangen läßt, ohne von diesem hierzu aufgefordert zu sein,
...
wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."

Juristische Inkompetenz nervt bei Bischöfen.


9
 
 priska 8. Oktober 2018 
 

Wir wären Berufen für unsere Priester zu beten .Wenn wir das tun würden ,wären Sie mehr geschützt ,und so was würde nicht passieren.Lieber Spatz beten Sie lieber für unsere Priester ,und werfen Sie nicht so viel mit den Steinen.


2
 
 priska 8. Oktober 2018 
 

SpatzInDerHand

Doch ich habe mitleit mit ihm,was sollen diese Unterstellungen ?,ich bin überzeugt das dieser wenn er fest im Glauben ist trotz dem zur Beichte geht.Man kann auch aus einen Spatzen auch einen Riesenvogel daraus machen .


1
 
 SpatzInDerHand 8. Oktober 2018 

@priska: sorry, aber Ihre Argumente überzeugen mich nicht!

Und das Opfer wischen Sie einfach so ohne Mitleid vom Tisch - wie wird der junge Mann den künftig noch Vertrauen zu Priestern haben, bsp. wenn er beichten will???????


9
 
  8. Oktober 2018 
 

Solche Pseudo-Priester müssen sofort suspendiert werden

schaden sie der Kirche doch mehr als sie ihr nützen.
Alles frevlerische Priester-, Bischofs- und Kardinals-Gesocks raus aus dem Haus - s u b i t o !!


10
 
 SpatzInDerHand 8. Oktober 2018 

@priska: Die Presse wird dann notwendig, wenn zuvor jahrzehntelang alles unter den Teppich

gekehrt wurde!

Und warum wollen Sie diesen Priester schützen? Ich lese bei Ihnen kein Wort über das Opfer!

Vielleicht finden Sie es auch richtig, dass der "arme" Priester weiterhin vom Bistum Geld bekommt?


8
 
 Eliah 8. Oktober 2018 
 

Dem Generalvikar...

...schlage ich vor, sich theologische Hilfe bezüglich seiner Wortwahl zu holen. In diesem Falle wäre zum Beispiel statt "übergriffig" "sündhaft" erforderlich gewesen.


15
 
 SpatzInDerHand 8. Oktober 2018 

@priska: ja! Unbedingt! Ich möchte NULL Vertuschung mehr!!!

Die Zeiten sind vorbei, wo ich denke, schützen wir besser die Kirche. Jetzt denke ich: schützen wir vor allem die Opfer - und vermeiden wir, dass solche Typen noch mehr Menschen zum Opfer machen können!

Blind unsere Amtsträger schützen geht nicht mehr, werte Priska - solche und noch viel schlimmere Vergehen sc

Ich als Laie habe übrigens keine Lust, mich solchen verdorbenen Amtsträgern ehrfurchtsvoll unterzuordnen. Ich ordne mich nämlich keinen Verbrechern unter, sowas tun nur Mafiosi!


15
 
 Bernhard Joseph 8. Oktober 2018 
 

Man kann nur hoffen, dass der Mann nicht einfach nach Brasilien zurückversetzt wird

"Gleichzeitig betone er, es sei unerheblich, ob das Opfer männlich oder weiblich ist."

Tatsache ist aber wieder einmal, dass es sich um homosexuelle Übergriffigkeit handelt, wie in den meisten anderen Fällen auch.

Und was versteht der Generalvikar unter einem "Verhältnis auf Augenhöhe"?

Wäre es also keine schwere Verfehlung (Sünde) gewesen, wenn der Priester mit einem Mann aus der Gemeinde ein einvernehmliches Verhältnis gelebt hätte?

Wie war das noch mit Bischofs Genns Bemerkung: Vorkonziliare klerikale Typen wolle er nicht weihen?

Nicht die vorkonziliaren klerikalen Typen sind das Problem in unserer Kirche, sondern die Homo-Lobby, die sich scheinbar so sicher fühlt, dass selbst Whats-App als Anbahnungsmittel dient.

Es wäre zudem interessant, zu welcher Übergangslösung man da gekommen ist: bloße Versetzung in eine andere Pfarrei, vielleicht dann in Brasilien oder an einem anderen Ort der Welt?


18
 
 Hadrianus Antonius 8. Oktober 2018 
 

Positiv sehen! (2)

2.(ff) Meiner bescheidenen Meinung nach haben gerade die neue elektronische Medien die Vertuschung von solchem Unsinn sehr stark erschwert.
3. Das "Sabbat"jahr ist für diesen Priester mit 100%-iger Sicherheit sehr "erholsam" gewesen- gerade bei "donum fidei"-geschenken denke ich an Vergil, seine Aeneis und die Danaer...
4. Es ist sehr großzügig daß das Bistum Münster diesen gefallenen Priester noch finanziell unterstützen will.
Offensichtlich ist noch genug Geld in der Kasse.
Trotzdem möchte ich B. Genn darauf hinweisen, daß schon viele Bistümer pleite gegangen sind durch horrende Entschädigungssummen bei Mißbrauch; im Erzbistum Brüssel (cfr. kirchenoffizielles "Pastoralia") sind die kircheneigene eserven total abgeschmolzen und gerät der Solidaritätsfonds für die viele arme alte Säkulargeistlichen im Ruhestand zunehmend in Not :-(
Perte totale


15
 
 Simplicius 8. Oktober 2018 
 

Kirchensteuergelder....

@Spatz:
...von meinen NICHT mehr... ;-)


3
 
 Hadrianus Antonius 8. Oktober 2018 
 

Positiv sehen! (1)

Diese Geschichte zeigt sehr viel Positives:
Die betroffene Kirchengemeinde hat nach ihren eigenen Aussagen keine Erfahrung mit der Mißbrauchsproblematik.
Bravo!
Das ist schon mal eine erste gute Nachricht.
2. Diese Kirchengemeinde hat sofort totale Offenheit getätigt und blitzschnell und in totaler Anti-vertuschung den Namen des sünderischen Priesters auf Facebook veröffentlicht.
Diese Kirchengemeinde hat damit haargenau die Worten und den Geist von PFranziskus gefolgt, der vorgestern verlauten ließ, daß "...bei diesen Problemen der Weg der Wahrheit zu folgen ist, wohin er auch führen möge..." :-)
Daß das Bistum Münster jetzt hier sofort niederknüppelnd-korrigierend tätig wurde, spricht nicht für die Gesinnung dieses abwrackenden Bistums.
Die moderne elektronisce Medien sind jedoch sehr schnell, alles wird sofort archiviert und trotz hektische Auslöschoperationen hinterher ist die Vergangenheit nicht mehr ungetan zu machen.
Verba volant, scripta manent...;-)


15
 
 SpatzInDerHand 8. Oktober 2018 

So... der "arme" Priester war schon ein dreiviertel Jahr in D

und hat vom üpigen deutschen Gehalt noch sowenig auf die hohe Kante gelegt, dass er davon in Brasilien "finanziell ins Bodenlose" fallen würde??? Jaja - beim Geld hält der Klerus immer zusammen, (gerade?) auch dann, wenn Schweinereien passiert sind!

Mich ärgert es, dass ein solcher Typ noch drei Monate von Kirchensteuergeldern (auch von meinen!) durchgefüttert wird!!


12
 

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