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Jüngster Kardinal der Kirche verweist Synode auf Wort Gottes

9. Oktober 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Die Bischofssynode suche nach Wegen, wie sie jungen Menschen das Evangelium verkünden könne und wolle erfahren, was junge Menschen für die Kirche tun könnten, sagte Erzbischof Dieudonne Nzapalainga.


Rom (kath.net/jg)
„In Krisen und Schwierigkeiten müssen wir auf das Wort Gottes zurückgreifen, weil er ein Felsen für uns ist“, sagte Dieudonne Kardinal Nzapalainga in einer Pressekonferenz während der Bischofssynode am 6. Oktober in Rom.

Die Bischöfe hätten sich zur Synode versammelt, um gemeinsam nach Wegen zu suchen, wie sie das Evangelium jungen Menschen verkünden könnten und um zu erfahren, was junge Menschen der Kirche anbieten könnten. Wörtlich sagte der Kardinal: „Die ganze Welt ist versammelt und fragt sich: ‚Was will uns Gott heute durch die Jugend sagen?’“


Junge Menschen würden sich von der Kirche Unterstützung bei der Suche nach Gott erwarten, insbesondere in schwierigen Zeiten. Nzapalainga sprach in diesem Zusammenhang auch aus der Perspektive der Erfahrungen seines Landes, der Zentralafrikanischen Republik, das seit mehr als zehn Jahren von einer Reihe von Bürgerkriegen heimgesucht wird. Die heilige Schrift sei die Botschaft Gottes für diejenigen, die leiden. Die meisten jungen Menschen seines Landes würden die Kirche lieben und wollten ihren Glauben mit anderen teilen, sagte er.

Mit 51 Jahren ist Dieudonne Nzapalainga der derzeit jüngste Kardinal der katholischen Kirche. Papst Franziskus hat ihn 2016 in das Kardinalskollegium aufgenommen. Nzapalainga ist Erzbischof von Bangui in der Zentralafrikanischen Republik. Er ist Moderator einer der französischsprachigen Diskussionsgruppen der Jugendsynode.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 9. Oktober 2018 
 

Verkündigung

@lesa: stimme Ihnen voll und ganz zu!


0
 
 lesa 9. Oktober 2018 

Das erste u. wichtigste ist, dass die Kirche (z.B. in der Sakramentenvorbereitung) dafür sorgt, dass gesunde Familien heranwachsen können und der Glaube von klein auf wieder mitgegeben wird, inklusive Katechismuswissen. Die Grundlage dafür ist die ungekürzte Verkündigung, inklusive Humanae Vitae und die ausreichende verständliche und eindeutige zu regelmäßigen Gebet in der Familie und vor allem die Einhaltung der Sonntagspflicht. Vorbild, wie so etwas gelingen kann: Petrusbruderschaft, Piusbruderschaft. Dort ist Substanz gewachsen. Das lassen Kinder aus entsprechenden Familien sehr deutlich erkennen.
Den Heranwachsenden im Jugendalter helfen Beispiele am besten. Die größten Chancen aber müssen viel früher wahrgenommen werden, und hauptsächlich in den Familien, die wiederum auf klare, authentische Verkündigung angewiesen sind. Alle möglichen Mätzchen zerstreuen eher noch, als dass sie hilfreich sind.


7
 
 Smaragdos 9. Oktober 2018 
 

"Die Bischöfe hätten sich zur Synode versammelt, um gemeinsam nach Wegen zu suchen, wie sie das Evangelium jungen Menschen verkünden könnten..."

Wenn dem wirklich so wäre, könnte ich mich mit dieser Synode versöhnen. Doch ich befürchte, dass PFs Hintergedanken ganz andere sind, wie schon bei den Familiensynoden :(


7
 
 JuM+ 9. Oktober 2018 
 

"Die heilige Schrift sei die Botschaft Gottes für diejenigen, die leiden."

Die heilige Schrift ist die Botschaft Gottes für diejenigen, die um das irdische Ende wissen und sich auf das ewige Leben vorbereiten.


6
 

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