SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
- „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
- Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
- Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
- Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
- Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
- Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
- „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
- Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
- 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
- „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
- KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
- US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
- Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
- Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
|
Der Teufel der Zerstörer des Werkes Gottes12. Oktober 2018 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Franziskus in Santa Marta: die Gefahr der höflichen Dämonen, die den Geist der Weltlichkeit bringen. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Das Wesen des Satans besteht darin, entweder direkt mit Lastern und Kriegen zu zerstören oder es höflich zu tun, indem er zu einem Leben mit dem Geist der Weltlichkeit führt. Das Tagesevangelium (Lk 11, 14-26) stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Papst Franziskus bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses Domus Sanctae Marthae am Freitag der 27. Woche im Jahreskreis Wenn der Satan vom Herzen einer Person Besitz ergreift, dann bleibt er dort, als sei er bei sich zuhause, und will nicht mehr herausgehen, so der Papst. Wenn Jesus die Dämonen austreibe, versuchten diese, den Menschen zu ruinieren, Böses zu tun auch in einem physischen Sinn. Viele Male habe Jesus Dämonen ausgetrieben, seine und unsere wahren Feinde. Der Kampf zwischen Gut und Böse erscheine manchmal zu abstrakt: der Papst betonte, dass der wahre Kampf der erste Kampf zwischen Gott und der alten Schlange, zwischen Jesus und dem Teufel ist. Und dieser Kampf, so die Warnung, findet in uns statt. Jeder von uns kämpft, vielleicht ohne unser Wissen, aber wir sind im Kampf. Das heutige Evangelium beginne mit einigen Menschen, die Jesus beschuldigten, durch Beelzebub einen Dämon ausgetrieben zu haben. Es gebe immer die schlechte Nachrede. So komme es zu einer Diskussion zwischen Jesus und diesen Leuten, die immer intensiver werde.
Das Wesen des Teufels ist es, zu zerstören, wiederholte der Papst, der erklärte, dass seine Berufung gerade darin bestehe, das Werk Gottes zu zerstören. Franziskus warnte jedoch vor der Gefahr, wie Kinder zu sein, die sich ihre Finger saugen, weil sie glauben, dass es nicht so ist, dass das Erfindungen der Priester sind. Der Teufel dagegen zerstöre und wenn er nicht von Angesicht zu Angesicht zerstören kann, weil er vor einer Kraft Gottes stehe, die den Menschen verteidige, dann ist es schlauer als ein Fuchs und findet einen Weg, um wieder in den Besitz dieser Person zu kommen. Der Papst konzentrierte seine Überlegungen dann vor allem auf den letzten Teil des Abschnitts aus dem Evangelium, wo unterstrichen werde: wenn der unreine Geist aus dem Menschen ausfahre, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten. Wenn der Teufel also einen Menschen nicht durch Laster oder ein Volk durch Kriege und Verfolgungen zerstören könne, dann denke er sich eine andere Strategie aus, die Strategie, die er bei uns allen anwendet: Wir sind Christen, Katholiken, wir gehen wir zur Messe, wir beten ... Alles scheint in Ordnung zu sein. Ja, wir haben unsere Fehler, unsere Sünden, aber alles scheint in Ordnung zu sein. Und er ist höflich: er geht, er sieht sich um, er sucht eine nette Bande, er klopft an die Tür Gestatten? Kann ich reinkommen? , er klingelt an der Tür. Und diese höflichen Dämonen sind schlimmer als die ersten, weil du nicht merkst, dass du sie im Haus hast. Und dies ist der weltliche Geist, der Geist der Welt. Der Dämon zerstört entweder direkt mit Laster, mit Kriegen, mit Ungerechtigkeiten oder er zerstört höflich, diplomatisch auf diese Weise, von der Jesus spricht. Sie machen keinen Lärm, sie werden zu Freunden, sie überzeugen dich Nein, es geht, es tut nicht so viel, nein , aber ... bis hier ist es in Ordnung und sie bringen dich auf den Weg der Mittelmäßigkeit, sie machen dich zu einem Lauen auf dem Weg der Weltlichkeit. Franziskus warnt daher davor, in diese geistliche Mittelmäßigkeit, in diesen Geist der Welt zu verfallen, die uns von innen korrumpiert. Ich habe mehr Angst vor diesen Dämonen als vor den ersten, so Franziskus. Wenn sie mir sagen: Wir brauchen einen Exorzisten, weil ein Mensch vom Teufel besessen ist, mache ich mir weniger Sorgen, als wenn ich diese Menschen erblicke, die den höflichen Dämonen die Tür öffnen, denen, die von Innen heraus überzeugen, keine großen Feinde zu sein: Ich frage mich oft: was ist schlimmer im Leben eines Menschen? Eine klare Sünde oder leben im Geist der Welt, der Weltlichkeit? Dass der Teufel dich auf eine Sünde wirft auch, nicht eine, zwanzig, dreißig Sünden, die aber klar sind, so dass du dich schämst oder dass der Teufel bei dir zu Tisch sitzt ist und bei dir lebt, und alles ist normal, aber dir dort Andeutungen gibt und dich besitzt mit dem Geist der Weltlichkeit?. Der Geist der Weltlichkeit sei so: diejenigen, die die höflichen Dämonen bringen. Der Papst erinnerte an das Gebet Jesu beim Letzten Abendmahl verteidige sie vor dem Geist der Welt und mahnte, Wachsamkeit und Ruhe" zu haben: Vor diesen höflichen Dämonen, die als Hochzeitsgäste hereinkommen wollen, sagen wir: Wachsamkeit und Ruhe. Wachsamkeit: das ist die Botschaft Jesu, die christliche Wachsamkeit. Was geschieht in meinem Herzen? Warum bin ich so mittelmäßig? Warum bin ich so lau? Wie viele Höfliche wohnen bei mir, ohne die Miete zu bezahlen?. Dem Autor auf Twitter folgen!
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 13. Oktober 2018 | | | „Teufel nochmal!“ Vom Teufel versteht er etwas, vermutlich aber nicht alles, vielleicht noch nicht einmal das Wichtigste. Denn dann sähe das an der Kurie und deren Apparat etwas anders aus.
@Fatima 1713
„Etwas stutzig macht mich die Aussage ...“
Lassen Sie sich Ihre Stutzigkeit nicht nehmen, bitte! | 12
| | | Christa.marga 13. Oktober 2018 | | | Der Teufel... ...höfliche Dämonen. Schöne Umschreibung. Da fallen mir viele Dinge ein, wo so manch “höflicher Dämon“ dahinter stecken könnte.
Der Zeitgeist, der die Kirche unterwandert hat und uns Gläubigen von manchen Bischöfen eingetrichtert werden soll!
Herr Jesus Christus, lass uns stark bleiben im Glauben und hilf uns, dass wir dem Evangelium treu bleiben. | 10
| | | Hadrianus Antonius 13. Oktober 2018 | | | Diabolistisch Eine typisch bergoglianische Predigt:
da wird ausgesprochen kräftig ein gnostisches Weltbild vertreten (was vor zwei Jahren mehrmals von PF lut beschimpft wurde), da wird den Gläubigen vorgeworfen daß 2sie an ihren Finger schlotzen...was die Priester erzählen..."(OhMannOhMann...), da wird der wichtigste Vers (Lk11,23) unterschlagen weil die Note6 für das Pontifikat von PF;
da wird nach B/P's Interpretation die Sünde kontrastiert mit der "Weltlichkeit" (wieder so ein Totschlagwort von PF und sen Modernisten) und dann als schlimmste Eigenschaft der Dämonen ihre "Höflichkeit" betont: vom Letzteren steht in dr Hl. Schrift nichts (Nullkommanull), sondern ist Erfindung von PFranziskus- und eine wörtliche Wiederaufwärmung von wütenden Ausrufen von Peron in 1943-1947 (die captatio benevolentiae für die (Menschen)"ohne Hemd").
Psychiatrisch sehr interessant hier das ausführliche Sprechen über dem eigenen Selbstporträt ("...ich bin ein Teufel!").
"Ipse harmonia est"
(nicht von Basilius) | 12
| | | Fatima 1713 12. Oktober 2018 | | | Etwas stutzig macht mich die Aussage es sei die "Berufung" des Teufels, das Werk Gottes zu zerstören. Ansonsten kann ich Papst Franziskus hier in vielem zustimmen. | 5
| | | nazareth 12. Oktober 2018 | | | @padddel Lieber Paddel!Ich glaube der Papst sagt die Sünden die dir bewusst sind bereust du eh. Wie Jesus sagt der Gerechte fällt 70 Mal am Tag. Aber im Sakramentempfang fleißig aber total an die Werte und Normen der Welt angepasst leben, das passt nicht zusammen. Keine lebendige Bereitschaft sich täglich führen und herausfordern zu lassen vom Geist Gottes, bereit zu Opfern und Aufbrüchen, sich nicht verwenden zu lassen im Weinberg des Herrn,den anderen zu dienen und auch Zeuge zu sein...ich glaube vor dieser Haltung warnt PF uns...da hat der Teufel nämlich keine große Arbeit...da genügen wir uns praktischrweise selbst...mit großen reuigen Sündern hatte Gott kein Problem... sie wurden von kalt heiß und eifrige Nachfolger. Mit den Selbstgerechten schon..die haben ihn gekreuzigt | 1
| | | lesa 12. Oktober 2018 | | | Auf Jesus vertrauen und wachsam bleiben @Paddel: Ich sehe keinen Angriff auf die "normalen Christen". P. Fr. erklärt die "Methode des bösen Feindes, der uns hineinlegt, während wir uns in Sicherheit wä[email protected].: Die Predigt scheint reichlich aktuell für Hirten, die sich mit ideologischen Anpassungen sicher wähnen und dabei ganz arg in die Irrer gehen und in die Irre führen könnten.
Man kennt "das Thema" aber auch von seinem eigenen Leben und von der Seelsorge. Wichtig ist, nicht an Jesus zu zweifeln, der der einzige ist, der dem starken die Beute abnehmen kann. (Jesus bezieht hier ein Wort aus dem Gottesknechtslied auf sich.) Darum: "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut." Zweifel und Unglaube führen zu Spaltung und verhindert das Wirken Jesu. "Wenn ein Reich in sich gespalten ist, hat es keinen Bestand." Aber in der T.les. wurde erklärt: "Jesus Christus hat uns freigekauft"(vg.Gal 3,14) Antwortpsalm: "Den Herrn will ich preisen, er waltet in Hoheit und Pracht." (Ps 111) | 11
| | | Kurti 12. Oktober 2018 | | | Da sollte der Papst doch einmal zuerst diejenigen aus seiner Umgebung und auch gewisse Bischöfe entfernen, die sich dem Weltlichen und den schlimmen Sünden hingegeben haben, daamit sie vielleicht mal zur B>esinnung kommen, ja, bevor er das predigt. Man umgibt sich doch nicht freiwillig mit solch in vieler Hinsicht fragwürdigen Gestalten seien sie noch so fromm nach aussen hin. Ich denkek gerade im Vatikan hat es genug Dämonen, die dort ihr Unwesen treiben und Menschen zu schwer sündigem Verhalten treiben und das unter einem frommen Mäntelchen. Da muss kein Exorzismus unbedingt her, aber ein eine Enttarnung und ein Rausschmiß. | 7
| | | Stefan Fleischer 12. Oktober 2018 | | | @ Paddel Ja, man muss nicht unbedingt, aber man kann diesen Text auch so verstehen, dass die Sünde nicht das Problem sei, nicht einmal das Verharren in der Sünde, oder gar die Verführung anderer zur Sünde. Und man könnte dafür auch Offb 3,16 ins Feld führen. "Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien." Doch der Herr hat auch klare Worte zur Sünde und zur Verführung.
Selbstverständlich ist die Lauheit ein Problem für uns alle. Die Taktik Satans aber ist doch, dass er uns nicht zuletzt über die Lauheit zur Sünde verführt, uns einredet, die Sünde sei doch nur halb so schlimm wenn überhaupt, und dass er so versucht, uns aus der Beziehung zu Gott heraus zu lösen, damit er uns umso leichter zu Fall bringen kann. | 7
| | | phillip 12. Oktober 2018 | | | Der Teufel existiert noch, und nein, er ist nicht mit Karl Rahner verschieden! Nicht von mir!: „Im Licht der heutigen Lage der Kirche betrachtet, stimmt es, Karl Rahner scheint gesiegt zu haben: Hirten, die unter den Gläubigen Zweifel säen, die es zulassen, daß andere Zweifel säen, ohne einzugreifen, die nur unwillig ertragen, daß Katholiken Muskeln zeigen, um die sogenannten ’nicht verhandelbaren Werte‘ zu verteidigen. Das ist die von Rahner gebrachte Revolution: eine demokratische und offene Kirche mit undefinierten Grenzen, von der Basis her strukturiert, pluralistisch in theologischer, philosophischer und lehrmäßiger Hinsicht, in der die Lehre durch die Pastoral ersetzt wird, die niemanden evangelisiert und erst recht niemanden mehr verurteilt, weil jede spezielle Lebenssituation ein guter Ausgangspunkt sein könne. Es ist die Kirche, die ohne ein exklusive Wahrheit, die es zu verkünden gilt, sich laut Rahner zur Welt bekehren muß. Hinter diesem schlechten These steht eine schlechte Philosophie, die ihre Bezugspunkte in Kant, Hegel und Heidegger hat.“ | 15
| | | Paddel 12. Oktober 2018 | | | @lesa NEIN, keine klasse Predigt! Wieder einmal sind die normalen Christen die eigentlich schlimmen. Derjenige der ganz schlimm sündigt ist jedenfalls besser. Warum verweist unser Papst nicht darauf, dass diese Mittelmäßigkeit, diese Gewohnheitssünde, wenn man nicht wachsam ist, zu dieser einen schweren Sünde führen kann? Man könnte den Eindruck gewinnen, der jenige der schwer sündigt lebt davor und danach in heiliger Seligkeit, als ob diejenigen nicht auch diese Mittelmäßigkeit gelebt hätten. Die sonntäglichen Kirchgänger werden immer wieder diffamiert. | 18
| | | lesa 12. Oktober 2018 | | |
Klasse Predigt! | 12
| | | Bernhard Joseph 12. Oktober 2018 | | | Dämonen "der weltliche Geist, der Geist der Welt" und die heutige weltliche Geistlichkeit Na, dann sind aber die Dämonen besonders in der DBK präsent, die vor lauter Weltlichkeitsorientierung die katholische Lehre lieber heute als morgen über Bord werfen will.
Wie sagte Kard. Marx doch kürzlich bei der Jugendsynode: "Wir können uns nicht mehr einfach aus den Diskursen der Gegenwart heraushalten und müssen neu eine Streitkultur lernen, um uns argumentativ und orientierend in die gesellschaftlichen Debatten zu zentralen Grundfragen des Menschseins, wie der Sexualität, der Rollen von Frauen und Männern und der menschlichen Beziehungsgestaltung, einzubringen."
Stimmt schon, was Papst Franziskus sagt: "Und diese höflichen Dämonen sind schlimmer als die ersten, weil du nicht merkst, dass du sie im Haus hast...Sie machen keinen Lärm, sie werden zu Freunden, sie überzeugen dich – ‚Nein, es geht, es tut nicht so viel, nein , aber ... bis hier ist es in Ordnung’ – und sie bringen dich auf den Weg der Mittelmäßigkeit, sie machen dich zu einem ‚Lauen’ auf dem Weg der Weltlichkeit." | 25
| | | Adamo 12. Oktober 2018 | | | Der Teufel existiert doch! Unsere superintelligenten Professoren haben doch an den Unis gelehrt, dass es gar keinen Teufel gibt. Aber kein einziger Bischof hat sie dafür zurechtgewiesen! | 24
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFranziskus in Santa Marta- Der Papst und die Engel
- Die Gnade des Gebetes, der Nähe, der Gerechtigkeit-Barmherzigkeit
- Der Heilige Geist lehrt uns die Sanftmut der Kinder Gottes
- Der Hass des Geistes der Weltlichkeit
- Der Geist der rigiden Starrheit bringt immer Verstörung
- Interreligiöses Gebet für die Befreiung von allen Pandemien
- Wie gibt die Welt den Frieden und wie gibt der Herr ihn?
- Die Mystik des Bleibens in Jesus
- Der Beistand - der Geist, der im Glauben wachsen lässt
- Europa wachse vereint in der Brüderlichkeit
|
Top-15meist-gelesen- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
- Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
- Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
- Einladung zur Novene zum Hl. Josef
- „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
- "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
- Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
- „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
- Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
- Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
- Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
- Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
- „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
- KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
|