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Neue Heilige für Krisenzeiten

14. Oktober 2018 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Paul VI. und Erzbischof Oscar Romero sind seit Sonntag Heilige der katholischen Kirche. Statt der Erinnerung an frühere Glaubenshelden geht es dem Papst dabei um den Blick nach vorne - Korrespondentenbericht von Burkhard Jürgens


Vatikanstadt (kath.net/KAP) So spät die Heiligsprechung Erzbischof Oscar Romeros erfolgt, für Mercedes Miranda kommt sie doch zur rechten Zeit. Eigens zu der Zeremonie am Sonntag im Vatikan ist sie aus Nicaragua nach Rom gepilgert und hält auf dem Petersplatz ihre Nationalflagge hoch. "Damals, als Romero umgebracht wurde, litt ganz Salvador, die Leute wurden ermordet. Heute geht es Nicaragua so." Im Salvadorianer Romero findet Miranda jetzt einen Fürsprecher für ihr eigenes Land. Sie nennt den Tag der Heiligsprechung "eine Freude für Lateinamerika".

In Romeros Heimat El Salvador war es früher Morgen, als die Zeremonie aus dem Vatikan stattfand. Auf dem Platz der Kathedrale von San Salvador hatten sich katholische Gläubigen vor Großbildschirmen versammelt. In dem Augenblick, als Papst Franziskus im fernen Rom Romero zum Heiligen erklärte, stiegen weiße Ballons in den noch dunklen salvadorianischen Himmel - jeder für einen der Ermordeten des Bürgerkriegs.

Oscar Romero starb am 24. März 1980, erschossen am Altar auf Befehl der politisch Mächtigen. Seine Ermordung war ein Fanal im heraufziehenden Bürgerkrieg zwischen Sicherheitskräften, rechten Todesschwadronen und linken Guerillagruppen. Bis 1992 kamen rund 75.000 Menschen ums Leben.


So lebendig die Verehrung Romeros ist - das Verfahren zu seiner 2015 erfolgten Seligsprechung kam nur schleppend voran. Als möglicher Grund werden teils theologische Bedenken genannt, vor allem die Nähe des Erzbischofs zur "linken" Befreiungstheologie. Der heutige Kardinal Gregorio Rosa Chavez, Weihbischof in San Salvador, verweist aber auch auf ein mangelndes Interesse der bis 2009 amtierenden rechtskonservativen Regierungen und deren diplomatische Vertreter beim Heiligen Stuhl.

Erst unter Papst Franziskus kam neuer Schwung in die Sache. Denn Romero ist, so Rosa Chavez, Inbild "der Kirche, wie Franziskus sie sich vorstellt: eine arme Kirche für die Armen".

Dennoch verzichtete der Papst am Sonntag darauf, Romero in hohen Tönen zu preisen. Zusammen mit dem salvadorianischen Erzbischof sprach Franziskus auch Paul VI. und die Westerwälder Ordensgründerin Maria Katharina Kasper heilig, ferner zwei italienische Priester, eine aus Spanien stammende und in Bolivien wirkende Ordensfrau und einen 19-jährigen Süditaliener. Personen, die dem Augenschein nach wenig miteinander zu tun haben.

Das Verbindende in ihren Biografien fand Franziskus in der "Leidenschaft, etwas zu riskieren", ohne Lauheit, ohne Berechnung. An Romero hob er hervor, dass er "auf weltliche Absicherung, ja auf seine eigene Sicherheit verzichtete". Wie Romero "den Armen und seinem Volk nahe" war, war es aus Sicht von Franziskus auch Paul VI.: "Prophet einer hinausgehenden Kirche" rühmte er ihn.

Den Widerspruch gegen die Sexualethik-Enzyklika "Humanae vitae" (1968) streifte Franziskus mit der Bemerkung, sein Vorgänger habe auch Mühen und Unverständnis erlebt. Seine Bedeutung für die Gegenwart sieht der Papst jedenfalls im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), dessen "weiser Steuermann" Paul VI. gewesen sei.

Kardinal Angelo Becciu, Präfekt der Heiligsprechungskongregation, hatte im Vorfeld Paul VI. und Romero als Märtyrer je auf ihre Art bezeichnet - der eine "unblutig", der andere klassisch. Ein Detail, unbemerkt von Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz, machte deutlich, wie eng sich Franziskus mit beiden verbunden fühlt: Beim Gottesdienst trug er den noch blutbefleckten liturgischen Gürtel Romeros von dessen letzter Messe, darüber ein Messgewand Pauls VI.

Den Wagemut der neuen Heiligen wünschte Franziskus auch der Kirche von heute: Sie müsse bremsenden Ballast, Reichtum, "Sehnsucht nach Status und Macht" loslassen, sich von Strukturen verabschieden, die der Verkündigung des Evangeliums "nicht mehr angemessen" seien.

Eine Kirche im Aufbruch, mutig, reformbereit: Da war es wieder, das Grundmotiv von Franziskus, inmitten der Krisen, die den Vatikan derzeit beuteln. Eine politisch engagierte Kirche wollten auch lateinamerikanische Pilger der Heiligsprechung: "Einen Propheten kann man töten, die Stimme der Gerechtigkeit nicht", stand auf einem Plakat.

Jetzt sind sie Heilige


Petersdom am Morgen vor der Heiligsprechung


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Foto (c) kath.net/Armin Schwibach
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. Oktober 2018 
 

@scheinfrage

Meine Sekretärin (elektronisches Diktiersystem) war noch nicht ausgeschlafen : ) !Natürlich soll es heißen "Die Ermordung des Erzbischofs geschah nach der Konsekration".Msgr. Franz Schlegl


3
 
 SCHLEGL 16. Oktober 2018 
 

@scheinfrager

Ich kann mich noch genau erinnern, die Ermordung des Erzbischofs die Schar NACH der Konsekration, während des III. eucharistischen Hochgebetes!Msgr.Franz Schlegl


3
 
 scheinfrager 16. Oktober 2018 
 

@Benno Faessler-Good

Könnten Sie eventuell irgendeine Quelle für die Behauptung angeben, dass der Mord während der Wandlung geschah?

Denn z.b. wikipedia behauptet, dass der Mord geschah als er nach der Predigt zum Altar ging, also noch vor der Wandlung.

Habe auch nur die Version beim googeln gefunden. Deshalb bitte Quelle, wenn möglich.


2
 
  15. Oktober 2018 
 

@Benno F-G

Wo in den Evangelien steht bitteschön, dass Jesus nach vorne blickte? - Er blickte auf die Herzen und Bedürfnisse der Menschen, aber vor allem nach o b e n : Ganze Tage und Nächte verbrachte Er im Gebet mit dem Vater.
Diese Blickrichtung stünde PF auch gut, folgt doch in der Regel auf zuviel Avanti und Aufbruch meist der Abbruch. Den erleben wir gerade hautnah, da die Kirche immer mehr einer Ruine inmitten eines Trümmerfelds voller halbverwesender Leichen gleicht. Das 3. Geheimnis von Fatima war noch nie so nah!


2
 
 Rosenzweig 15. Oktober 2018 

Noch ergänzend: DANK Ihnen- werter @Benno Faessler-Good..

-
für Ihren RADIO- Bericht– die letzten Worte des Heiligen Oscar Romero!

Hat mich auch sehr betroffen:
Getötet/ermordet, während der Hl. Wandlung- für Uns im Glauben das Höchste Geschehen..!

Und keine Rechenschaft gefordert bzw. erfolgt!-
Aber viell. hat Kard. Romero im Augenblick des Hl. Wandlung-Geschehens u. seines Sterbens- noch betend verzeihen können:
“Herr vergib ihnen– denn sie wissen nicht- was sie jetzt tun”!

Welch unermessliche Bekehrungsgnade könnte den Tätern/ Auftraggebern viell. so zuteilgeworden sein..?!
(am Beispiel der hl. Maria Goretti u. ihr Mörder– der später tief bekehrt ein Leben in Reue u. SÜHNE geführt hat!)
-
So im Herzen wünschend- verbunden...


1
 
 Rosenzweig 15. Oktober 2018 

Neue Heilige für Krisenzeiten..

-
ja so sehe ich es ebenfalls- als ein weiteres Geschenk für unsere “krisengebeutelte” KIRCHE–(wie es im Text heißt)
u. nicht zuletzt auch für die WELT u. besd. die Länder, deren genannte Personen gestern zu Heiligen unserer Kirche “erhoben” wurden!

Da kommt mir Hebr.12.1 in Erinnerng:
“Da uns eine solche Wolk von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen.”

Ja die Heiligen sind DA! u. im Licht der Ewígen Herrlichkeit, nun auch unabhängig von unseren menschl. Wert-Urteilen-
ganz bereit, auch uns im Kampf gegen das Böse + Sünde Für-bittend + spürbar beizustehen!
Wir müssen sie nur Anrufen!

In dieser Dankbarkeit- für jeden “Neuen” Heiligen, der die Schar der "Gemeinschaft der Heiligen” (Credo)- vermehrt- zuversichtl. verbunden..


1
 
 scheinfrager 15. Oktober 2018 
 

Ich sollte es lassen,

Worte des Papstes zu lesen:

Den Wagemut der neuen Heiligen wünschte Franziskus auch der Kirche von heute:

"Sie müsse bremsenden Ballast, Reichtum, "Sehnsucht nach Status und Macht" loslassen, sich von Strukturen verabschieden, die der Verkündigung des Evangeliums "nicht mehr angemessen" seien."

Ok, also soll auf die Kirchensteuer verzichtet werden (Reichtum loslassen), Anbiederung an die merkelsche Migrationspolitik unterlassen werden (Sehnsucht nach Status und Macht), das ZdK sowie die DBK abgeschafft werden (von Strukturen verabschieden ... Verkündung ... nicht mehr angemessen) und klar erklärt werden, dass Mohammed den falschen Weg zu Gott weist (bremsender Ballast ist die Neigung einige VII Aussagen so zu verstehen, dass Mohammeds Lehre zu Gott führen kann).

Was? Der Papst meint anderes und meine Worte wären mit seiner Lehre nicht vereinbar?

Wir wollen ja auch auf den Klerikalismus verzichten, ergo zählt meine Stimme gleich viel wie die von PF und was sich durchsetzt gilt.


4
 
 st.michael 15. Oktober 2018 
 

Immer nach vorne

Man hat den Eindruck das dieser trotzige Wahlspruch den Paradigmenwechsel in der Kirche gut charakterisiert.
Die Menschen versuchen "Kirche zu machen" Gott maximal Sonntags und auch nur wenn er tut was wir sagen.
Und in dem Zustand ist dieser Verein jetzt, das naechste nach vorne waere dann das juengste Gericht.
Mal sehen was Gott dazu sagt ?


2
 
 Benno Faessler-Good 15. Oktober 2018 
 

Als Jesus seinen Jüngern den Auftrag gab die frohe Botschaft in die Welt zu tragen

blickte er nach Vorne und nicht nach hinten!

Die Jünger die hinausgingen in die Welt um die frohe Botschaft zu verkünden liessen alles zurück.

Sie blickten nach Vorne und waren keinen Blick nach Hinten!


3
 
 Benno Faessler-Good 15. Oktober 2018 
 

Gestern hörte ich im Radio die letzten Worte des Heiligen Oscar Romero

Der Schuss, mitten ins Herz, während der Wandlung, die uns Katholiken Heilig ist!

Ich war tief betroffen, dass ein Mensch einen Priester während der Wandlung einfach Morden kann!

Und dass die Mörder und deren Auftraggeber NIE zur Rechenschaft gezogen wurden!


10
 
 Eliah 15. Oktober 2018 
 

Fortschrittsglaube

Zumindest eine Art von Glauben scheint es ja im Domus Sanctae Marthae noch zu geben: Den Glauben an die alte DDR-Parole "Vorwärts immer, rückwärts nimmer". Mir fällt dazu die passende Ergänzung ein: Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.


8
 
 Bernhard Joseph 15. Oktober 2018 
 

Verehrter @Montfort, stimme Ihnen zu

Das bloße Vorwärtsgehen sagt noch nichts darüber aus, ob man in die richtige Richtung geht. Das weiß man eben nur, wenn man noch erinnerlich hat, von woher man kommt und wohin man gehen will.

Es ist wie mit politischen Slogans, wie "Zukunft jetzt machen", die immer suggerieren, dass das Zukünftige notwendig besser sei als das Vergangene, was aber so überhaupt nicht stimmt. Nur wo sich Vergangenes in Zukünftigem harmonisch aufhebt, ist Beständigkeit. Wo Zukunft abstrakt verherrlicht wird, weil sie Vergangenheit negiert, wird beides gehaltlos und letztlich sinnlos. Ein Mensch, der bloß in die Zukunft blickte, hätte keine Erinnerung und wäre somit ortlos ins Sein gestellt. Kann das wirklich eine christliche Haltung sein, ich denke nein.


7
 
 Montfort 15. Oktober 2018 

"Blick nach vorne"?

"...geht es dem Papst dabei um den Blick nach vorne..."

Hoffentlich wissen die, die angeblich immer nur "vorwärts" blicken und gehen wollen, noch, "wo vorne und hinten ist" - "vorwärts" geht es auch in Sackgassen und Abgründe.

Da wäre eine eindeutige inhaltliche Zielbestimmung schon sinnvoller, weil notwendig!


13
 

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