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Partei Islam will in Belgien die Scharia einführen!

15. Oktober 2018 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Parteimitgründer Redouane Ahrouch: Dann werden Männer und Frauen im Bus getrennt fahren und Wahllisten werden möglichst ohne Frauen sein.


Brüssel (kath.net)
2030 würden in Brüssel hauptsächlich Muslime leben, dann werde es mitten in Europa in Belgien einen 100 Prozent reinen islamischen Staat geben. Dies hofft zumindestet Redouane Ahrouch, Mitbegründer der Partei Islam in den Niederlanden. "Ersetze alle Zivil- und Strafgesetzbücher durch die Scharia. Punkt.", meint der Islam-Politiker. Die Partei ist in Holland übrigens seit Jahren erlaubt und zog 2012 erstmals in die Gemeinderäte der Brüsseler Stadtteile Anderlecht und Molenbeek ein. Dies berichtet der "Stern". Ahrouch erklärt auch, dass dann Männer und Frauen im Bus getrennt fahren müssen, in der Schulkantine nur mehr Halal-Essen geben werde und Wahllisten möglichst ohne Frauen zu führen sein.



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Lesermeinungen

 Steve Acker 15. Oktober 2018 
 

Die Scharia ist jetzt schon sehr präsent

Näheres zu lesen bei Sabatina James.

Unterstützt wird das durch den vorrauseilenden Gehorsam des rotgrünen Mainstreams (incl.merkel-cdu).

Es fängt mit kleinen Dingen des Alltags an (z.b kein Schweinefleisch in Kitas)
und weitet sich dann immer mehr aus.

Empfehle sehr Houellebecq´s Unterwerfung zu lesen. Es ist erschreckend, wie das gerade Realität wird.


7
 
 mirjamvonabelin 15. Oktober 2018 
 

Herr Jesus Christus,

sei in unserem Leben so das alle Moslems Dich in uns sehen und sich zu Dir bekehren!


5
 
 nazareth 15. Oktober 2018 
 

@Johannes Evangelista

Es sind Träume aus Holland, greifbar nahe in einer ÄUßERST EUROPÄISCHEN STADT,und das Selbstverständnis ist dann gleich Besetzung des Ganzen. So verstehe ich das und die Dreistigkeit der Ansage deutet auf Selbstsicherheit und Zielstrebigkeit in der Planung. Und jene Brüssler Viertel in denen besagte Partei schon im Gemeinderat sitzt ist uns ja international bekannt als Terroristenversteck...klingt nicht gut. Hat mit europäischen Muslimen in der jetzigen weltpolitischen Lage wenig zu tun. Aber wie es weitergeht weiß man nicht...aus Protest wäre vieles möglich...


3
 
 Benno Faessler-Good 15. Oktober 2018 
 

"77 Sohlenstreich" kommt mir bei der Förderung der Scharia in den Sinn!

Schön besungen in Mozarts Zauberflöte!

Wollen das die Islamisten wirklich für sich selber einfordern?


1
 
 Benno Faessler-Good 15. Oktober 2018 
 

Welche Strafen in der Scharia sind für Diebe vorgesehen?

Oder für Verkäufer von berauschenden Stoffen?

Muss ich meine negative Meinung über die Todesstrafe der Scharia anpassen?

Gebührt den Mördern von Christen in Ägypten die vom Katechismus verbotene Strafe?


1
 
 Kirchenmaus 15. Oktober 2018 

Verfassungsschutz

Was ich nicht verstehe, ist der Umstand, dass solche Äußerungen gewöhnlich den Verfassungsschutz auf den Plan rufen müssten, was letztlich zum Verbot einer solchen offen verfassungsfeindlichen Partei führen müsste. Ist die Furcht vor dem Islam so groß, dass man sich dies nicht traut? Demokratischer Diskurs kann und muss immer auf dem Boden der Verfassung eines Landes geschehen!


10
 
 derGl?ckliche 15. Oktober 2018 
 

Da die Meinungsäußerungsfreiheit nicht (mehr) in vollem Umfang gegeben ist,

kann ich hier nicht (straflos) schreiben was ich mir denke.

Ich möchte lediglich anführen, dass mein intensives Gebet meinen Mitbrüdern im Glauben gilt. Neben dem herkömmlichen täglichen Rosenkranzgebet, bete ich täglich auch ein Gesätzchen;"Jesus, rette und schütze uns vor dem Islam". - Ich rege dazu an, es mir gleich zu tun und so eine Gebetsbewegung gegen die Islamisierung in Gang zu bringen. Mitbrüder im Glauben, denkt an die Kraft des Rosenkranzgebetes, denkt an Lepanto, denkt an Wien 1683 - der Sieg wurde gegen eine numerische Übermacht errungen! - dank des Rosenkranzgebetes!

Ich möchte mich auch an unsere Hirten wenden, an die Bischöfe und besonders auch an Kardinal Schönborn, jene Hirten die uns aufgrund des Konzilsdokuments "Nostra Aetate" nicht vor den Gefahren des Islam gewart haben und uns (der kleinen Herde) keinen Schutz gegen reißende (graue*) Wölfe bieten.

Habt Mut ihr Hirten! Ergreift das Wort wider der Islamisierung Europas!

*Graue Wölfe - türkische rakdikale MHP


12
 
 elmar69 15. Oktober 2018 
 

@Antonia54

Gerade deshalb hat die Demokratie den Rechts- und Verfassungsstaat als Gegenpol - die Mehrheit kann halt nicht alles beschließen.


5
 
 Antonia54 15. Oktober 2018 

Logische Schlussfolgerung,

In einer Demokratie bestimmt die Mehrheit!


4
 
 priska 15. Oktober 2018 
 

Die Politiker sind blind,allmählich wird unser Land auch Islamisiert weil die Politiker schwach sind und kein Rückgrad haben ,in Österreich wollten man auch nicht die Ehe für alle und jetzt?So wird es auch in Österreich mit der Islamisierung,und hat der Islam dann überhand ,da werden wir nicht gefragt ob wir die Scharia wollen oder nicht!Sie wird einfach da sein.


13
 
 Johannes Evangelista 15. Oktober 2018 
 

Holland - Brüssel - Belgien

Wer in Mitteleuropa die Scharia einführen will, sollte nicht von 2030 träumen. Die Widerstände werden erheblich. Nicht einmal die europäischen Muslime sehnen sich danach. Außerdem wäre es hilfreich zu wissen, auf welches Gebiet sich die Planungen beziehen. Im Artikel gehen Holland, Brüssel und Belgien ziemlich durcheinander. Bei derart ambitionierten Vorhaben sollte man die Geographie Mitteleuropas kennen.


4
 
 Montfort 15. Oktober 2018 

Na dann: "Buon pranzo!"

Vielleicht aber fällt den Bischöfen Hollands doch noch mehr ein...


16
 

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